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Schweiz

Die Kinder des Monsieur Mathieu - François Chauvaud, Françoise Guégan, Arthur Cohn, Dominique Gentil, Yves Deschamps, Carlo Varini, Philippe Lopes-Curval, Jacques Perrin

Die Kinder des Monsieur Mathieu

François Chauvaud, Françoise Guégan, Arthur Cohn, Dominique Gentil, Yves Deschamps, Carlo Varini, Philippe Lopes-Curval, Jacques Perrin

DVD


Ein schweres Regiment nach dem Prinzip der Bestrafung führt der Direktor eines Internats für schwer erziehbare Jungen im Jahr 1949. Als der neue Lehrer Clement Mathieu seine Stelle antritt, weht ein frischer Wind durch die kühlen Gemäuer: Mit Musik lockt er die Zöglinge aus ihrer Verschlossenheit und ihrem aggressivem Verhalten.
Bonusmaterial:
Making Of ( Om U); Interview mit Arthur Cohn; Cast & Crew; Arthur Cohn bei Johannes B. Kerner;

Brot und Tulpen - Maurizio Argentieri, Silvia Nebiolo, Daniele Maggioni, Luca Bigazzi, Carlotta Cristiani, Doriana Leondeff, Paola Bizzarri, Silvio Soldini

Brot und Tulpen

Maurizio Argentieri, Silvia Nebiolo, Daniele Maggioni, Luca Bigazzi, Carlotta Cristiani, Doriana Leondeff, Paola Bizzarri, Silvio Soldini

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Rosalba wird an der Autobahnraststätte einfach vergessen, so wie sie selbst gerade erst ihre Ohrringe auf der Toilette vergessen hat. Als sie zurückkommt, ist der Ausflugsbus mit ihrem Mann, ihren zwei Söhnen und den anderen Reisenden weg. Das ist natürlich ein wunderbar komisches Bild, aber doch auch viel mehr. Um die Vergessenen geht es in Silvio Soldinis Überraschungserfolg < I> Brot und Tulpen, um die Menschen, an denen das Leben und die anderen einfach vorbeigehen, die nicht wahrgenommen werden, was sie auch tun. < P> Rosalba ( Licia Maglietta) ist zwar etwas naiv und ein bisschen schusselig, aber ansonsten eine perfekte Hausfrau, die von der Familie praktisch übersehen wird. Nur wenn einmal etwas nicht ganz rund läuft, dann erinnern sich der Mann und die Söhne ihrer. So wird der Zwischenfall an der Autobahnraststätte zu einem Moment der Befreiung für Rosalba. Eigentlich will sie zwar auf eigene Faust nach Hause reisen, aber dann landet sie in Venedig, der Stadt ihrer unerfüllten Sehnsüchte und Träume. Aus einem kurzen Abstecher wird eine Chance auf ein neues Leben. < P> Silvio Soldini entdeckt mit seiner wunderbaren Hauptdarstellerin Licia Maglietta zusammen Venedig. So wie sie sich durch die Stadt bewegt, so wandelt auch der Film durch Seitenstraßen und Nebengassen, immer mit einem offenen Auge und Herzen für Menschen wie den todtraurigen Kellner Fernando ( Bruno Ganz), die sich nach Liebe verzehrende Masseuse, den revolutionären Blumenhändler und den einsamen Privatdetektiv, den Rosalbas Mann mit der Suche nach ihr beauftragt hat. Sie alle sind Figuren, über die das Kino meist einfach hinweggehen würde, unglücklich und auf den ersten Blick unattraktiv. Aber wie viel haben sie und ihre Gesichter doch zu erzählen. < P> Manchmal geht Silvio Soldini zwar etwas zu weit mit seiner Außenseiterromantik, dann schlägt seine Alltagspoesie in Kitsch um. Doch selbst in diesen Momenten bewahren ihn seine zauberhaften Darsteller, allen voran Licia Maglietta und Bruno Ganz, vor dem Absturz ins Banale. Wie die Stadt Venedig haben auch sie etwas Magisches. Ihre Figuren, diese Geschlagenen des Lebens, die sich nicht unterkriegen lassen, wird man so leicht nicht mehr vergessen. < I>-Sascha Westphal

Nordwand - Heinz Ebner, Birgit Hutter, Benedikt Röskau, Hubert Spreti, Kolja Brandt, Anja Dihrberg, Sven Budelmann, Gerd Huber, Udo Kramer, Kitty Kratschke, Isabelle Welter, Danny Krausz, Alfred Deutsch, Manfred Fritsch, Thomas Konrad, Boris Schönfelder, Bettina Reitz, Christoph Silber, Connie Sacchi, Christian Bischoff, Dr. Kurt Stocker, Tschangis Chahrokh, Jörn Klamroth, Johannes Naber, Daniela Skala, Rudolf Santschi, Benjamin Herrmann, Rupert Henning, Guido Zettier, Philipp Stölzl

Nordwand

Heinz Ebner, Birgit Hutter, Benedikt Röskau, Hubert Spreti, Kolja Brandt, Anja Dihrberg, Sven Budelmann, Gerd Huber, Udo Kramer, Kitty Kratschke, Isabelle Welter, Danny Krausz, Alfred Deutsch, Manfred Fritsch, Thomas Konrad, Boris Schönfelder, Bettina Reitz, Christoph Silber, Connie Sacchi, Christian Bischoff, Dr. Kurt Stocker, Tschangis Chahrokh, Jörn Klamroth, Johannes Naber, Daniela Skala, Rudolf Santschi, Benjamin Herrmann, Rupert Henning, Guido Zettier, Philipp Stölzl

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< I> Nordwand bietet technisch perfekt gemachte Unterhaltung mit Starbesetzung und Hochspannungsgarantie.

Die Geschichte um die Erstdurchsteigung der Eiger Nordwand ist legendär und an Dramatik kaum zu überbieten. Während im fernen Berlin unter den Argusaugen der Nazis die Jugend der Welt ihre Olympiade austrägt, ereignet sich im Schatten des Eigers eine Tragödie die einem noch heute eiskalte Schauer über den Rücken jagt. Auch wenn der Stoff aufgrund seines vorbelasteten Genres seine Tücken hat (im dritten Reich war der Bergfilm Spielwiese für nazionalsozialistisches Ideengut), durfte man sich auf die Verfilmung freuen. Nicht zuletzt weil mit Videocliproutinier Philip Stölzl einer der spannendsten deutschen Filmemacher für die Regie verantwortlich zeichnet.

Toni Kurz ( Benno Führmann) und Andi Hinterstoisser ( Florian Lukas) sind zwei draufgängerische Berchtesgadener Alpinisten. Zwischen Hitlergruss und Latrinenputzen haben sie nur eins im Kopf: den Angriff auf die Eiger Nordwand. In den Berliner Zeitungsstuben hingegen denkt man stramm nationalsozialistisch nur an die Verwertbarkeit der Beiden als arische Berghelden. Während die bayerischen Burschen die 800km bis in die Schweiz auf ihren Drahteseln bewältigen, reist der opportunistische Sensationsreporter Henri Arau ( Ulrich Tukur in einer Paraderolle) im erste Klasse Abteil an. Pikanterweise wird er von der jungen Volontärin Luise ( Johanna Wokalek) unterstützt, ihres Zeichens auch aus Berchtesgaden und, wie es der Drehbuchzufall will, Tonis Jugendliebe. Im Luxushotel am Fuss der Felswand versammelt sich schliesslich ein voyeuristisches Publikum um von der Sonnenterasse das Schauspiel in der Wand zu verfolgen. Doch niemand ahnt welches Drama der Berg für sie bereithalten wird.

< I> Nordwand hat seine unbestreitbaren Stärken dort wo der Film den Zuschauer in die Felswand mitnimmt. Mag die Liebesgeschichte zwischen Toni und Luise konstruiert wirken und das Nazigedöns im Hintergrund ein wenig platt sein, so entfaltet das Drama seine Qualitäten spätestens im einsetzenden Schneesturm. Hier bleibt Regisseur Philipp Stölzl (< I> Baby) ganz nah an der Realität. Und die hat es in sich. Der Aufstieg beginnt vielversprechend. Nachdem sich Kurz und Hinterstoisser mit zwei Österreichern zusammengetan haben gelingt den Bergsteigern ein wagemutiges Manöver das sie zügig in höhere Lagen vordringen lässt und bis heute als " Hinterstoisser Quergang" bekannt ist. Euphorisch zieht man das Quergangseil ab. Eine tragische Fehleinschätzung. Wenig später gerät einer der beiden Österreicher in einen Steinschlag und wird am Kopf verletzt. Ein schweres Handicap für die Gruppe. Dennoch arbeitet man sich weiter vor. Erst am dritten Tag, als das Wetter drastisch umschlägt, muss man umkehren. Doch als sie jetzt zum Quergang kommen sitzen sie in der Falle. Bei dem verzweifelten Versuch im Sturm dennoch einen Übergang zu finden stürzt Hinterstoisser ab. Die anderen werden von ihm mitgerissen. Ein Österreicher wird erdrosselt, der andere, vom Gewicht der Kameraden an den Haken gepresst, erfriert. Nur Toni Kurz überlebt. Im Seil verfangen kann er weder vor noch zurück und droht, nur wenige Meter vom rettenden Stollengang zu erfrieren. Wo vergleichbare Geschichten ein Happy End parat haben wird das Drama von < I> Nordwand auf die Spitze getrieben und lässt uns bis zuletzt atemlos mitfiebern. Wer hier unberührt bleibt, sollte seinen Puls überprüfen lassen. < I> Thomas Reuthebuch


Heidi - Johanna Spyri, Susanne Jauch, Claudia Flütsch, François Musy, Jasmine Hoch, Françoise Mayor, Ruth Waldburger, Pierre-Alain Schatzmann, Bernhard Lehner, Peter Indergand, Martina Brünner, Michael Hennig

Heidi

Johanna Spyri, Susanne Jauch, Claudia Flütsch, François Musy, Jasmine Hoch, Françoise Mayor, Ruth Waldburger, Pierre-Alain Schatzmann, Bernhard Lehner, Peter Indergand, Martina Brünner, Michael Hennig

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Als Heidi nach dem Bergtod des Vaters auch noch die geliebte Mutter verliert, ist die Vollwaise ganz auf sich allein gestellt. Nach dem Willen ihrer Tante Dete, die in Berlin als Modedesignerin arbeitet, soll sich Heidis mürrischer Großvater, genannt " Almöhi", der hoch in den Bergen in einer Hütte haust, um das Kind kümmern. Erst kommen die beiden nicht miteinander aus. Doch als das Eis gebrochen ist und Heidi in Ingenieurssohn Peter Geissler einen guten Freund findet, blüht das Mädchen richtig auf.
Leider hält all dies nur kurze Zeit. Denn die allein erziehende Tante Dete beschließt, ihre Nichte mit nach Berlin zu nehmen. Dort soll Heidi mit ihrer Cousine Clara aufwachsen. In der Großstadt überfordert, von der Tante vernachlässigt und von Clara, einem zickigen Teenager, gepiesackt und gedemütigt, will Heidi nur noch eines - zurück nach Hause in die geliebten Schweizer Berge. . .


Gripsholm - Kurt Tucholsky, Heinz Ebner, Birgit Hutter, Daniel Blum, Peter Manhardt, Pio Corradi, Prof. Ulrich Limmer, Stefan Kolditz, Dr. Thomas Wilkening, Patricia Rommel, Aida Kalnius, Klaus Hornemann, Dr. Rainer Kölmel, Alfi Sinniger, Danny Krausz, Dr. Kurt Stocker

Gripsholm

Kurt Tucholsky, Heinz Ebner, Birgit Hutter, Daniel Blum, Peter Manhardt, Pio Corradi, Prof. Ulrich Limmer, Stefan Kolditz, Dr. Thomas Wilkening, Patricia Rommel, Aida Kalnius, Klaus Hornemann, Dr. Rainer Kölmel, Alfi Sinniger, Danny Krausz, Dr. Kurt Stocker

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Anders als Kurt Hoffmanns 1963 entstandene ganz und gar verträumte Verfilmung von Kurt Tucholskys Roman < I> Schloss Gripsholm blendet Xavier Kollers < I> Gripsholm auch die bitteren und letztlich tragischen Untertöne dieser Geschichte für Verliebte nicht aus. Die Geschichte von Kurt ( Ulrich Noethen), seiner Prinzessin Lydia ( Heike Makatsch), seinem Freund Karlchen ( Marcus Thomas) und Lydias Freundin Billie ( Jasmin Tabatabai), die im sommerlichen Schweden einige erotisch-unbeschwerte Wochen verbringen, ist für Koller nicht einfach nur eine Fiktion, sie ist Teil von Tucholskys Biografie. Er wagt die Quadratur des Kreises und verbindet die "kleine Sommergeschichte" - so hat Tucholsky selbst den 1930 geschriebenen Roman genannt - mit ihrem Hintergrund, dem Rückzug des satirischen Schriftstellers und politischen Journalisten in ein inneres wie äußeres Exil angesichts eines Deutschlands, das die Nationalsozialisten immer stärker hofierte. < P> Die Liebe ist greifbar nah für Kurt und Lydia. Ein paar Stunden, vielleicht sogar ein paar Tage und Nächte lang verdrängt sie alles andere. Ihre Möglichkeiten scheinen unendlich zu sein. Sie schließen selbst eine menage à trois mit Billie nicht aus. Doch die Zeit verhindert ein dauerhaftes Glück. Kurt kann selbst über die Liebe nicht die Entwicklungen in Deutschland und sein Gefühl von Machtlosigkeit vergessen, und die starke, kämpferische Lydia kann sich nicht abfinden mit Kurts Resignation. Am Ende des Sommers ist der Zauber verloren, die Realität hat die Liebenden wieder eingeholt, und der Weg Tucholskys in den Freitod, den er 1935 im schwedischen Exil wählen wird, ist schon hier vorgezeichnet. < P> Xavier Koller nähert sich dem Roman und seinem Autor mit der gleichen Genauigkeit. Die Kostüme, die Requisiten, die Schauplätze, alles beschwört ein authentisches Bild der frühen 30er-Jahre herauf. Die Musik der Klezmer-Gruppe Kol Simcha und die von Jasmin Tabatabai gesungenen Gedichte Tucholskys erzählen unaufdringlich von der einzigartigen urbanen Kultur des Berlins der Weimarer Republik, die blindwütig zerstört wurde von den Nazis. Doch das eigentliche Herz des Films sind seine Darsteller. Ulrich Noethen zeichnet ein beeindruckendes Porträt eines Künstlers und Intellektuellen, der an der Welt, aber letztlich auch an sich selbst scheitert. Er ist nicht stark genug, um seinen Kampf zu gewinnen, aber doch zu stark für ein Leben jenseits seiner moralischen und politischen Vorstellungen. Und Heike Makatsch ist als Lydia wirklich eine Prinzessin. Ihr Lächeln und ihre Unbeschwertheit sind einfach bezaubernd, aber nur eine Fassette einer faszinierenden und überaus komplexen Figur. Heike Makatsch gelingt es zugleich naiv und pragmatisch, verträumt und stark zu sein. < I>-Sascha Westphal

Johnny Cash - Live at Montreux 1994

Johnny Cash - Live at Montreux 1994

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Tracklisting:
01 Introduction by Claude Nobs
02 Folsom Prison Blues
03 Get Rhythm
04 Sunday Morning Coming Down
05 Ring Of Fire
06 I Walk The Line
07 Guess Thing Happen That Way
08 Ghost Riders In The Sky
09 Delia
10 Tennessee Stud
11 Bird On A Wire
12 Let The Train Blow The Whistle
13 The Beast In Me
14 Redemption
15 Big River
16 Jackson (with June Carter Cash)
17 Wil The Circle Be Unbroken (with June Carter Cash)
18 Orange Blossom Special
19 San Quentin
20 The Next Time I'm In Town


Wettlauf nach Bombay (2 DVDs) - Die legendären TV-Vierteiler - Marcello Masciocchi, Michel Christian Davet

Wettlauf nach Bombay (2 DVDs) - Die legendären TV-Vierteiler

Marcello Masciocchi, Michel Christian Davet

DVD


Concorde Wettlauf nach Bombay (2 D V Ds), U S K/ F S K: 12+ VÃ-Datum: 10. 10. 07

Talk Talk - Live at Montreux 1986

Talk Talk - Live at Montreux 1986

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Talk Talk waren eine der innovativsten und originellsten britischen Bands der Achtziger. Sie veröffentlichten sowohl in England als auch in ganz Europa eine Reihe überaus erfolgreicher Alben und Singles. Im Jahre 1986, auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft, spielte die Gruppe zum ersten und einzigen Mal in Montreux. Bei diesem Konzert umfasste die Setliste all ihre großen Hitsingles, darunter " Life's What You Make It", " Such A Shame", " It's My Life", " Talk Talk", " Living In Another World" oder auch " Dum Dum Girl", außerdem begeisterte Lead-Sänger und Hauptkomponist Mark Hollis mit seiner charismatischen Performance das Schweizer Publikum während der restlos ausverkauften Show.
Live at Montreux 1986
Tracklisting:
01 Talk Talk
02 Dum Dum Girl
03 Call In The Night Boy
04 Tomorrow Started
05 My Foolish Friend
06 Life's What You Make It
07 Dies Caroline Know
08 It's You
09 Living In Another World
10 Give It Up
11 It's My Life
12 I Don't Believe In You
13 Such A Shame
14 Renée

Mein Name ist Bach

Mein Name ist Bach

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Jeder kennt Johann Sebastian Bach. Jeder kennt Friedrich I I. von Preußen. Kaum einer weiß, dass sie sich begegnet sind . . .

Doktor Faust [2 DVDs]

Doktor Faust [2 DVDs]

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" Aufnahme"
Live Recording from the Zurich Opera House 2006
" Libretto"
by Ferruccio Busoni
" Interpreten"
Thomas Hampson - Dr. Faust
Günther Groissböck - Wagner, sein Famulus und Zeremonienmeister
Gregory Kunde - Mephistoles
Sandra Trattnigg - Herzogin von Parma
Reinaldo Macias - Der Herzog von Parma und des Mädchens Bruder, Soldat
Sandra Trattnigg - Die Herzogin von Parma
Martin Zysset - Ein Leutnant
" Musik"
Chor und Orchester der Oper Zürich
Chorus Master: Jürg Hämmerli
Conductor: Philippe Jordan
Als Ferruccio Busoni 1924 starb, hinterließ er von der Oper Doktor Faust lediglich ein Fragment. Sein persönliches " Meisterwerk", zu dem er ein überaus tiefes persönliches Verhältnis hatte, blieb unvollendet. Die fehlenden Szenen der Partitur - Helens Auftritt und der Schlussmonolog von Dr. Faust - wurden von Busconis Schüler Philipp Jarnach ergänzt, den er während seines Exils in Zürich kennen gelernt hatte. In dieser Form wurde die Oper 1925 in Dresden uraufgeführt. In den 80er Jahren entdeckte der Dirigent Anthony Beaumont einige vergessene Skizzen Busonis und machte daraus eine neue Fassung von Doktor Faust. Diese Neufassung feierte 1985 in Bologna ihre Premiere. Die vorliegende Aufnahme entstand nach der Partitur von Philipp Jarnach.
Bonusmaterial:
Talk with Thomas Hampson in the foyer of the Zurich Opera House (including backstage footage); Interview with Philippe Jordan; Booklet;

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