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Polen

Der Pianist (Einzel-DVD)

Der Pianist (Einzel-DVD)

DVD


Basierend auf der Bestseller-Autobiografie Das wunderbare Überleben von Wladyslaw Szpilman erzählt Ausnahmeregisseur Roman Polanski eine wahre Geschichte aus dem Polen der Nazi-Barbarei und kehrt 40 Jahre nach seinem oscarnominierten Regiedebüt in seine Heimat zurück. < P> Im Mittelpunkt der Handlung steht der gefeierte jüdische Konzertpianist und Komponist Wladyslaw Szpilman ( Adrien Brody). Mit dem Einmarsch der Nazis in Polen, beginnt auch für Szpilman eine Zeit des Leidens. Nur mit viel Glück entkommt er der Deportation aus dem Warschauer Ghetto und findet in den Ruinen der Stadt Zuflucht. Im täglichen Kampf ums nackte Überleben in der gespenstisch entvölkerten Metropole, hilft ihm ausgerechnet ein deutscher Offizier ( Thomas Kretschmann). < P> Polanski weiß aus eigener Anschauung, wovon er spricht. Er flüchtete als Kind selbst aus dem Krakauer Ghetto, seine Mutter wurde in Ausschwitz ermordet. Obwohl man nie das Gefühl hat, dass es Polanski vordergründig um die Aufarbeitung seiner persönlichen Vergangenheit geht, ist diese Verbindung immer spürbar. Trotz des auf Distanz bedachten unterkühlten Stils bricht die eigene Empfindung in Form unbändiger Wut durch und ist für verstörende, ungemein intensive Szenen verantwortlich.

So muss Szpilman beispielsweise hilflos miterleben, wie ein kleines Kind, dass er durch ein Mauerloch zu sich ziehen will, von der anderen Seite von dessen Verfolgern erschlagen wird. An anderer Stelle wird ein S S-Mann gezeigt, der eine Gruppe frierender Häftlinge nur so zum Spaß drangsaliert. Es ist die Willkür mit der über Leben und Tod entschieden wird, sowohl beim grölenden S S-Schergen als auch beim helfenden deutschen Offizier. < P> Polanski hat gesagt, dass er immer wusste, er würde irgendwann einen Film über den Holocaust drehen. Dass es ihm erst so spät, als knapp 70-Jährigem, gelungen ist, hat beinahe etwas Rührendes. Gleichzeitig steht vielleicht Polanski selbst für den Hoffnungsschimmer, den er in der Geschichte des Pianisten Szpilman entdeckt hat. Er selbst hat schließlich sein Leben gelebt, auch wenn es lange gedauert hat, bis er zurückblicken konnte. < I>-Thomas Reuthebuch


Avalon - Shuji Inoue, Magdalena Biernawska-Teslawska, Tetsu Kayama, Barbara Nowak, Atsushi Kubo, Grzegorz Kedzierski, Kazunori Itô, Naoyuki Sakagami, Toru Shiobara, Shigeru Watanabe

Avalon

Shuji Inoue, Magdalena Biernawska-Teslawska, Tetsu Kayama, Barbara Nowak, Atsushi Kubo, Grzegorz Kedzierski, Kazunori Itô, Naoyuki Sakagami, Toru Shiobara, Shigeru Watanabe

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Kinowelt Avalon, U S K/ F S K: 12+ VÃ-Datum: 14. 11. 02

Karol - Ein Mann, der Papst wurde - Gianfranco Svidercoschi, Pawel Luczyc-Wyhowski, Malgorzata Zacharska, Giacomo Battiato, Alessandro Heffler, Pietro Valsecchi, Gianni Mammolotti, Janusz Sosnowski

Karol - Ein Mann, der Papst wurde

Gianfranco Svidercoschi, Pawel Luczyc-Wyhowski, Malgorzata Zacharska, Giacomo Battiato, Alessandro Heffler, Pietro Valsecchi, Gianni Mammolotti, Janusz Sosnowski

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Universal Karol - Ein Mann, der Papst wurde, U S K/ F S K: 12+ VÃ-Datum: 31. 08. 06

Der Pianist [Deluxe Edition] [2 DVDs] [Deluxe Edition] - Wladyslaw Szpilman, Jean-Marie Blondel, Roman Polanski, Oliver Lüer, Celestia Fox, Gene Gutowski, Daniel Champagnon, Ronald Harwood, Pawel Edelman, Allan Starski, Lew Rywin, Hervé de Luze, Anna B. Sheppard, Nenad Pecur, Heta Mantscheff, Michal Szczerbic, Robert Benmussa, Timothy Burrill, Gérard Hardy, Rainer Schaper, Alain Sarde, Dean Humphreys

Der Pianist [Deluxe Edition] [2 DVDs] [Deluxe Edition]

Wladyslaw Szpilman, Jean-Marie Blondel, Roman Polanski, Oliver Lüer, Celestia Fox, Gene Gutowski, Daniel Champagnon, Ronald Harwood, Pawel Edelman, Allan Starski, Lew Rywin, Hervé de Luze, Anna B. Sheppard, Nenad Pecur, Heta Mantscheff, Michal Szczerbic, Robert Benmussa, Timothy Burrill, Gérard Hardy, Rainer Schaper, Alain Sarde, Dean Humphreys

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Basierend auf der Bestseller-Autobiografie Das wunderbare Überleben von Wladyslaw Szpilman erzählt Ausnahmeregisseur Roman Polanski eine wahre Geschichte aus dem Polen der Nazi-Barbarei und kehrt 40 Jahre nach seinem oscarnominierten Regiedebüt in seine Heimat zurück. < P> Im Mittelpunkt der Handlung steht der gefeierte jüdische Konzertpianist und Komponist Wladyslaw Szpilman ( Adrien Brody). Mit dem Einmarsch der Nazis in Polen, beginnt auch für Szpilman eine Zeit des Leidens. Nur mit viel Glück entkommt er der Deportation aus dem Warschauer Ghetto und findet in den Ruinen der Stadt Zuflucht. Im täglichen Kampf ums nackte Überleben in der gespenstisch entvölkerten Metropole, hilft ihm ausgerechnet ein deutscher Offizier ( Thomas Kretschmann). < P> Polanski weiß aus eigener Anschauung, wovon er spricht. Er flüchtete als Kind selbst aus dem Krakauer Ghetto, seine Mutter wurde in Ausschwitz ermordet. Obwohl man nie das Gefühl hat, dass es Polanski vordergründig um die Aufarbeitung seiner persönlichen Vergangenheit geht, ist diese Verbindung immer spürbar. Trotz des auf Distanz bedachten unterkühlten Stils bricht die eigene Empfindung in Form unbändiger Wut durch und ist für verstörende, ungemein intensive Szenen verantwortlich.

So muss Szpilman beispielsweise hilflos miterleben, wie ein kleines Kind, dass er durch ein Mauerloch zu sich ziehen will, von der anderen Seite von dessen Verfolgern erschlagen wird. An anderer Stelle wird ein S S-Mann gezeigt, der eine Gruppe frierender Häftlinge nur so zum Spaß drangsaliert. Es ist die Willkür mit der über Leben und Tod entschieden wird, sowohl beim grölenden S S-Schergen als auch beim helfenden deutschen Offizier. < P> Polanski hat gesagt, dass er immer wusste, er würde irgendwann einen Film über den Holocaust drehen. Dass es ihm erst so spät, als knapp 70-Jährigem, gelungen ist, hat beinahe etwas Rührendes. Gleichzeitig steht vielleicht Polanski selbst für den Hoffnungsschimmer, den er in der Geschichte des Pianisten Szpilman entdeckt hat. Er selbst hat schließlich sein Leben gelebt, auch wenn es lange gedauert hat, bis er zurückblicken konnte. < I>-Thomas Reuthebuch


Die Wikinger - Angriff der Nordmänner - Józef Ignacy Kraszewski, Jerzy Hoffman, Andrzej Halinski, Magdalena Biernawska-Teslawska, Maja Gawinska-Lyczkowska, Jerzy Goscik, Cezary Grzesiuk, Piotr Knop, Jerzy R. Michaluk, Pawel Grabarczyk, Pavel Lebeshev, Józef Hen, Anna Bohdziewicz, Magdalena Hubka

Die Wikinger - Angriff der Nordmänner

Józef Ignacy Kraszewski, Jerzy Hoffman, Andrzej Halinski, Magdalena Biernawska-Teslawska, Maja Gawinska-Lyczkowska, Jerzy Goscik, Cezary Grzesiuk, Piotr Knop, Jerzy R. Michaluk, Pawel Grabarczyk, Pavel Lebeshev, Józef Hen, Anna Bohdziewicz, Magdalena Hubka

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Polen im 9. Jahrhundert. Das Volk betet den Sonnengott an, dass die Verwüstungen durch die Nordmänner ein Ende nehmen. Zu dieser Zeit stirbt der alte König und sein brutaler und blutrünstiger Bruder Popiel übernimmt die Herrschaft. Der einzelgängerische Ziemek fühlt sich durch die Situation herausgefordert und beginnt, gemeinsam mit dem ehemaligen Befehlshaber der Truppen, Piastun, den Widerstand gegen den König zu formieren, aber der König ruft die Wikinger zu Hilfe. In einem Duell kann Ziemek den Anführer der Wikinger besiegen, Popiel flieht in einen Turm und sperrt sich ein. Dort trifft ihn Ziemek zum letzten Duell.


Der schweigende Stern (Science Fiction Klassiker)

Der schweigende Stern (Science Fiction Klassiker)

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Ein Raumschiff mit internationaler Besatzung, bestehend aus sieben Männern und der japanischen Ärztin Sumiko, unternimmt 1970 eine Expedition zur Venus. Man hatte erst jetzt herausgefunden, dass eine 1908 in der Wüste Gobi niedergegangene kosmische Spule von diesem Planeten stammt. Auf Funksprüche antwortete die Venus bisher nicht. Auf dem Weg gelingt es, den Inhalt der Spule zu entschlüsseln. Er besagt, dass die Venusbewohner 1908 einen Angriff auf die Erde planten. Obwohl es nicht dazu kam, erwartet die Mannschaft bei ihrer Landung nichts Gutes. Sie entdecken keine Lebewesen, nur technische Anlagen, die im Selbstlauf funktionieren. Eine gigantische Vernichtungsmaschinerie, die ausser Kontrolle geraten sein muss, sich offensichtlich gegen ihre Erbauer gerichtet hat und noch immer riesige atomare Strahlung freisetzt. Das Raumschiff gerät in Gefahr, drei Besatzungsmitglieder opfern sich, damit die anderen zur Erde zurück können - mit der Botschaft, dass von der Venus keine Aggression mehr droht.

Strajk - Die Heldin von Danzig - Andreas Pflüger, Elmar Jaeger, Wolfgang Plehn, Prof. Jürgen Haase, Ewa Krauze, Ewa Brodzka, Robert Czesak, Maciej Slesicki, Malgorzata Jurczak, Andreas Höfer, Peter Przygodda, Frank Heidbrink, Prof. Jochen Kölsch, Sylke Rene Meyer, Wanda Zeman, Monika Lobkowicz

Strajk - Die Heldin von Danzig

Andreas Pflüger, Elmar Jaeger, Wolfgang Plehn, Prof. Jürgen Haase, Ewa Krauze, Ewa Brodzka, Robert Czesak, Maciej Slesicki, Malgorzata Jurczak, Andreas Höfer, Peter Przygodda, Frank Heidbrink, Prof. Jochen Kölsch, Sylke Rene Meyer, Wanda Zeman, Monika Lobkowicz

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Arthaus Straik - Die Heldin von Danzig, U S K/ F S K: 12+ VÃ-Datum: 20. 03. 08

Science Fiction Special Edition - Der schweigende Stern / Eolomea / Im Staub der Sterne (3 DVDs + Soundtrack CD)

Science Fiction Special Edition - Der schweigende Stern / Eolomea / Im Staub der Sterne (3 DVDs + Soundtrack CD)

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< I> Der schweigende Stern< P> Die Romane des polnischen Science-Fiction-Autors Stanislaw Lem boten schon einige Male Stoff für Verfilmungen. Andrej Tarkowskij (< I> Stalker) drehte 1972 basierend auf < I> Solaris das gleichnamige, drei Stunden währende Epos von Ausmaßen des berühmten < I>2001 - Odyssee im Weltraum. 1978 entstand ein russischer Film nach Lems Erzählungen um den Piloten Pirx. Und bereits 1959 wurde der Roman < I> Die Astronauten unter dem Titel < I> Der schweigende Stern für die Leinwand bearbeitet. < P> Nachdem in der Wüste Gobi eine Botschaft außerirdischer Intelligenz entdeckt wurde, startet eine Expedition zum Planeten Venus. Die internationale Delegation von Wissenschaftlern - Russen, Afrikaner, Japaner und Amerikaner arbeiten zusammen - entdeckt dort die Überreste einer hochentwickelten Zivilisation. Diese hat sich selbst in einem atomaren Krieg ausgelöscht. Doch etwas hat überlebt. . . < P> Kurt Maetzig (< I> Mann gegen Mann), der in knapp 30 Jahren 22 Filme in der D D R drehte, führte bei dieser aufwändigen Koproduktion mit Polen Regie. Mit diesem Film sollte dem großen Hollywood-Kino Paroli geboten werden. Und tatsächlich wurde der Film international für Effekte und Bauten gelobt. In der Bundesrepublik lief der Film unter dem Titel < I> Raumschiff Venus antwortet nicht in den Lichtspielhäusern, wodurch er auf werbewirksame Weise an den Klassiker < I> Metaluna 4 antwortet nicht erinnerte. < P> Heute ist < I> Der schweigende Stern ein nostalgisches Stück Filmgeschichte, sowohl im politischen Sinne als auch im Science-Fiction-Genre. Fans von < I> Star Trek werden auf ihre Kosten kommen: Die zusammengewürfelte Crew des " Kosmokrator" und die farbenfrohen Pappe-und-Plexiglas-Landschaften des fremden Planeten sind ein Vorgeschmack auf < I> Raumschiff Enterprise - getrennt durch über ein halbes Jahrzehnt, tausende Kilometer und zwei verschiedene Staatsysteme. < P> < I> Eolomea< P> Auf der Erde empfängt man Signale aus dem zwölf Lichtjahre entfernten Sternbild des Schwan, die nach dem alten Morsecode entschlüsselt werden können. Eolomea lautet die geheimnisvolle Botschaft. Dann verschwinden nacheinander acht Raumschiffe in den Weiten des Alls, der Kontakt zu einer Raumstation bricht ab. Professor Maria Scholl (die niederländische Schauspielerin Cox Habbema), Leiterin der Raumstation Erde-Zentrum, beruft eine Konferenz ein. Es wird ein Startverbot für alle Raketen beschlossen, bis das Rätsel gelöst ist. Sie selbst begibt sich mit einem Verbündeten zur abgeschnittenen Raumstation. Denn der zuständige Professor Olo Tal ( Rolf Hoppe, < I> Mephisto, < I> Schtonk!) scheint mehr zu wissen, als er vorgibt. . . < P> Diese Koproduktion der D D R mit Bulgarien und der Sowjetunion entstand im Anschluss an Andrej Tarkowskijs < I> Solaris und ähnelt thematisch auch < I>2001 - Odyssee im Weltraum. < P> Rolf Hoppe, altgedienter D E F A-Star und auch in Nach-D D R-Zeiten ein gefragter Schauspieler, ist und war stets auf Bösewicht-Rollen abonniert. Ob als Westernschurke, Altnazi oder wie hier als zwielichtiger Professor, immer schafft er es, seinen Rollen Tiefe ohne Klischees zu geben. Nach der Wende oft im T V, spielte er auch in Volker Schlöndorffs < I> Palmetto - Dumme sterben nicht aus und Joseph Vilsmaiers < I> Comedian Harmonists. < P> Regisseur Hermann Zschoche drehte in 30 Jahren rund 20 Filme, in denen zumeist Jugendliche oder Heranwachsende die Hauptrollen spielen. Dennoch ist < I> Eolomea kein Kinderfilm, weder in Besetzung noch Inhalt. Vielmehr scheint er sich in der Personenzeichnung an John Carpenters < I> Dark Star orientiert zu haben: die Raumfahrer und Wissenschaftler trinken und fluchen und haben die Nase voll vom kosmischen Heldentum. Und was den utopischen Realismus angeht: auch im Weltall bekommen Socken Löcher, wenn auch nicht unbedingt schwarze. < P> < I> Im Staub der Sterne< P> Auf dem fernen Planeten Cynro wird ein Hilferuf aus dem All aufgefangen. Sogleich wird eine Rettungsexpedition ausgerüstet und zum Planeten Tem entsandt. Dort leiden die Ureinwohner unter der Herrschaft eines ausbeuterischen Volkes, das sie ihrer Bodenschätze und ihrer Freiheit beraubt hat. Kapitänin Akala ( Jana Brejchova, Hauptdarstellerin in der < I> Schloss Gripsholm-Verfilmung von 1963, sowie in Karel Zemans Baron Münchhausen) und ihre Crew werden ebenfalls zu Gefangenen. Da erheben sich die Unterdrückten, um die Fremden und sich selbst zu befreien. < P> Die internationale Kritik hielt < I> Im Staub der Sterne für einen gut gemachten altmodischen Science-Fiction-Thriller. Im Entstehungsland D D R wurde die Produktion von 1976 jedoch verrissen. Und das obwohl Drehbuchautor Joachim Hellwig sich als linientreuer Dokumentarfilmer bewährt hatte. Die soziale Parabel sei zu schwach entwickelt, hieß es, die Modelle der Weltanschauung seien nicht wirklichkeitskonform, das sozialistische Weltsystem spiegele sich nicht genügend wider, der Gegenwartsbezug sei zu vage. All diese Vorwürfe treffen glücklicherweise zu, und so ist der Film auch nicht schwieriger zu konsumieren als < I> Jahr 2022. . . die überleben wollen, < I>1984 oder < I> Flucht ins 23. Jahrhundert, die ähnliche Themenkomplexe behandeln. < P> Gottfried Kolditz konnte hier seine Routine als Regisseur von Unterhaltungsfilmen unter Beweis stellen. Seit den sechziger Jahren hatte er schon die verschiedensten Genres bedient: den Märchenfilm mit < I> Frau Holle und < I> Schneewittchen, den Operettenfilm (u. a. < I> Die schöne Lurette), Kriegsstreifen und Literaturverfilmungen, sowie drei Western, darunter < I> Apachen mit D E F A-Indianerstar Gojko Mitic. < I> Im Staub der Sterne ist Kolditz' zweiter Science-Fiction-Film nach < I> Signale - Ein Weltraumabenteuer, der von einer intergalaktischen Raumschiff-Rettungsaktion erzählt. Bei beiden ist das Effektpotential gekonnt ausgereizt, zumindest im Rahmen der technischen Möglichkeiten der Vor-< I> Star Wars-Ära. < I>-Alexander Röder

Pharao (Collector's Edition, 2 DVDs) - Paul Hager, Jerzy Wojcik, Tadeusz Konwicki, Jerzy Kawalerowicz

Pharao (Collector's Edition, 2 DVDs)

Paul Hager, Jerzy Wojcik, Tadeusz Konwicki, Jerzy Kawalerowicz

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E M S Pharao (2 D V Ds), U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 08. 12. 05

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