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Neuseeland

King Kong (Einzel-DVD)

King Kong (Einzel-DVD)

DVD


Dass er ein Faible für's Monumentale hat, musste spätestens mit seiner < I> Herr der Ringe-Trilogie klar geworden sein. Aber mit < I> King Kong hat Peter Jackson das demonstriert, was Roland Emmerich bei Godzilla nur proklamiert hat: " Size does matter". Und groß ist bei < I> King Kong wirklich fast alles: das Budget mit guten 200 Millionen Dollar, die Länge des Films mit 3 Stunden, die Liebesgeschichte und selbstredend natürlich der Titelheld Kong.

Dessen Geschichte ist bekannt: Der besessene und leicht zwielichtige Filmemacher Carl Denham ( Jack Black) engagiert im Amerika der Depressionszeit die arbeitslose Schauspielerin Ann Darrow ( Naomi Watts) nebst Drehbuchautor Jack Driscoll ( Adrien Brody), um auf der Insel mit dem bildhaften Namen Skull Island einen Film zu drehen. Genau das wird schwierig, als sich diese Insel als ins Extreme gesteigerter Jurassic Park entpuppt. Nur dass sich hier nicht nur große, hungrige Echsen tummeln, sondern ebenso viele große hungrige Insekten und andere Monstrositäten, die höchst erfreut über die unfreiwillige Frischfleischlieferung sind. Und es gibt eben Kong, der die ihm von den Eingeborenen als Opfer dargebotene Ann entführt und im Laufe der Geschichte gegen alle Gefahren bis zu seinem Tod am Empire State Building verteidigt.

Klar, es ist nicht so sehr die Geschichte selbst, die Jacksons < I> King Kong zu einem Erlebnis macht. Der neuseeländische Regisseur orientiert sich mit eben dieser sehr nah am Original. Vielmehr zeichnet sich der Film durch die konsequente Umsetzung des " Larger than Life"-Gefühls aus, das jede Szene des Films durchdringt von der bildlich brillant umgesetzten Vermittlung des historischen Kontextes zum Beginn über den wunderbar erzählten Kampf um die Liebe zu einer Frau durch Mensch und Affe bis hin zu den atemberaubenden Action-Szenen im Dschungel und dem tragischen Finale in der Großstadt. Nicht zuletzt wird auch Kong in seiner Einsamkeit fast sprichwörtlich als Person greifbar. Mit dem dreifach Oscar ausgezeichneten < I> King Kong ist Jackson nicht nur eine ehrenhafte Verbeugung vor dem Original gelungen. Er hat mit dem Film ein echtes Ausrufezeichen abgeliefert, was Kino in seinen besten Momenten sein kann: die Summe aus gutem Erzählen, von Substanz, tollen Effekten und exzellenten Bildern. Kurz: Magie pur. < I>-Constanze Pappert


Der Herr der Ringe - Die Spielfilm Trilogie (Extended Versions, 12 DVDs) - J.R.R. Tolkien

Der Herr der Ringe - Die Spielfilm Trilogie (Extended Versions, 12 DVDs)

J.R.R. Tolkien

DVD


Bei diesem Titel handelt es sich um eine 12-Disc Version der Trilogie.

Die Gefährten

" Ein Film, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden", oder hieß es nicht eher: " Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"? Nein, das war es auch nicht. Das mit dem Knechten übernimmt in Der Herr der Ringe nämlich der Ring und nicht das Buch oder der Film.

Und trotzdem, ähnlich dem einen Ring des titelgebenden Herrn der Ringe, hat es der Oxforder Literaturprofessor John Ronald Reuel Tolkien mit seinem dreibändigen Epos geschafft - seit seiner erstmaligen Publikation im Jahr 1954 - weltweit über 50 Millionen Leser an sein Werk zu binden. Keinem anderen ist es gelungen, eine derartig komplexe, lebendig wirkende Welt mit ihren Völkern, Ländern und einer in sich geschlossenen Geschichte, ja mit einer wirklich eigenen Identität zu schaffen wie Tolkien. Schwer zu sagen, was das Faszinierendste an den Geschehnissen Mittelerdes ist. Und so sollte es an dieser Stelle genügen festzuhalten, dass das Buch in den Köpfen vieler Fans ein reges Eigenleben entfaltet und zahllose Epigonen gefunden hat. Die Liste derer, deren Filme und Bücher vom Herrn der Ringe beeinflusst wurde, ist sehr lang. Wollte man es verknappt ausdrücken, dann lässt sich Der Herr der Ringe mühelos als Mutter - pardon - Herr eines gesamten Genres bezeichnen: des Fantasy.

Nun also vom Buch zum Film. Nein, Peter Jacksons Opus magnum ist nicht der erste Versuch, den Hobbit Frodo Beutlin in Leinwandabenteuer zu stürzen. Diese Ehre gebührt Ralph Bakshi, seit er 1978 seine Zeichentrickvision ins Kino brachte. Ein sicherlich ambitioniertes, wenn auch nicht überzeugendes, oft genug sogar enttäuschendes Unterfangen. Angesichts dessen, was der Neuseeländer Peter Jackson da gestemmt hat, sollte man inständig beten, dass es niemand nach ihm je wieder versucht. Die Gefährten ist schlichtweg grandios. Nicht nur, dass der erste Teil der Trilogie das Scope-Format richtig zu nutzen weiß, die Darsteller - Elijah Wood als Frodo, Viggo Mortensen als Aragorn, Sir Ian Mc Kellen als Zauberer Gandalf, Orlando Bloom als Elb Legolas, Sean Bean als Boromir, Cate Blanchett als Galadriel, Liv Tyler als Arwen und last but not least John Rhys-Davies als Zwerg Gimli - treffend besetzt sind, die Special Effects, die Jacksons Trickschmiede W E T A kreiert hat, wirklich sitzen (wir sagen nur Balrog und Höhlentroll!) oder die Sorgfalt der Ausrüstung, die aus der Anfertigung von Tausenden von Rüstungen, Waffen, Haushaltswaren sowie mehr als 1. 600 Fuß- und Ohrenprothesen spricht, überzeugt. Dem Regisseur ist es wirklich gelungen, den Geist und die Atmosphäre des Buches zu respektieren und für den Film zu adaptieren, ohne sich dabei sklavisch daran zu halten. Schließlich ist der Film, bei dem Jackson neben der Regie auch noch für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich zeichnete, nicht nur für Hardcore-Fans zugänglich. Mithilfe eines großartigen Prologes rollt Der Herr der Ringe - Die Gefährten all jene Ereignisse aus den Zusatzwerken Tolkiens rund um den Herrn der Ringe auf, die dazu führten, dass Frodo den Ring erhält und vernichten muss.

Von Der Herr der Ringe - Die Gefährten lässt man sich wirklich gerne knechten und noch lieber ins dunkle Kino treiben, ohne je den Wunsch zu verspüren, dort wieder heraus zu wollen. Dieser Film ist selbst mit fast 180 Minuten Laufzeit viel zu kurz! -Constanze Quanz

Die zwei Türme

Die Knechtschaft des Rings geht weiter - und wie! Nach der fulminanten Ouvertüre von Die Gefährten legt Regisseur Peter Jackson mit Der Herr der Ringe - Die zwei Türme nach: mehr Orks, mehr Aufmärsche, mehr Düsternis, Ents, Gollum, geflügelte Nazgul, Olifanten und eine Schlacht um Helms Klamm, die es in sich hat. Viele, viele Fragen stellten sich Tolkiens Jünger nach der hervorragenden Umsetzung des ersten Teils von Der Herr der Ringe: Würde es Peter Jackson schaffen, die Brillanz von Die Gefährten wenigstens zu halten? Wie sehen die Ents aus? Wie Gollum? Und was würde er ändern? Fragen über Fragen, auf die es endlich eine Antwort gibt.

Die Wege der Gefährten haben sich durch Sarumans Uruk-Hai getrennt. Nachdem Frodo und Sam nun allein den schicksalshaften Weg nach Mordor eingeschlagen haben, heften sich Aragorn, Legolas und Gimli auf die Fährte der gen Isengart flüchtenden Orks. Immerhin befinden sich die unglücklichen Hobbits Pippin und Merry in deren Klauen. Und die wollen die Drei wiederhaben. Während Frodo und Sam mit fast physisch spürbarer Mühe Gollum einfangen und zu ihrem Führer machen, treffen Aragorn, Legolas und Gimli wieder auf den dem Balrog - der Rückblick Gandalfs auf seinen Kampf mit dem Balrog ist nur einer der glücklicherweise zahlreichen großartigen Momente des Films - entronnenen Zauberer, reiten nach Rohan und begleiten den vom Einfluss Sarumans befreiten König Theoden in die Schlacht um Helms Klamm. Da obendrein nun auch Sauron seine zahlreichen Truppen sammelt, ist eines gewiss: Die Schlacht um Mittelerde hat endgültig begonnen. Und Frodo? Der bedauernswerte Hobbit spürt den Einfluss des Rings immer deutlicher, was zu immer größeren Konflikten führt.

Naturgemäß ist der Mittelteil einer Geschichte immer der am schwierigsten umzusetzende Part. Fäden müssen weitergeführt, Charaktere weiterentwickelt oder gar neu eingeführt werden. Drehbuchautorin Fran Walsh sei Dank konnte Peter Jackson all diese Klippen meisterhaft umschiffen. Mit Bernhard Hill als Theoden von Rohan, Miranda Otto als dessen Nichte Eowyn, David Wenham als Faramir von Gondor und natürlich Brad Dourif alias Grima Schlangenzunge, beweist das neuseeländische Dream-Team einmal mehr ein exzellentes Händchen in Sachen Besetzung.

Doch die eigentlichen Stars, das sind die, die direkt aus dem Computer stammen und von den Fans wohl am gespanntesten erwartet wurden: die Ents, die geflügelten Nazgul und natürlich Gollum. Was die Ents anbelangt, so darf gesagt werden, dass die Baumhirten sehr imposant und glaubwürdig in Szene gesetzt wurden. Dass gerade ihr Part extrem verkürzt und partiell geändert wurde, kann bedauert werden. Aber der Zwang, Die Zwei Türme in der Kinofassung für drei Stunden kompatibel zu machen, hat hier sichtlich sein Opfer gefordert. Aber für Gollum und die Nazgul möchte man den Regisseur sowie den Konzeptkünstler Alan Lee einfach küssen. Allein Gollum wirkt für sich und in der Interaktion mit anderen dermaßen real, dass man irgendwann wirklich aufhört, ihn als virtuelles Wesen wahrzunehmen. Und dann diese Schlacht! Ein gutes Viertel nimmt sie in der Handlung ein. Jede Minute davon ist es wert. Ohne in allzu große Übertreibungen ausbrechen zu wollen: Die Schlacht von Helms Klamm sieht genau so aus wie die Schlacht von Helms Klamm aussehen muss. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Das Fazit? Der Herr der Ringe - Die zwei Türme ist trotz oder gerade wegen der teilweise recht deutlichen Änderungen gegenüber der literarischen Vorlage - auf die der Spannung halber nicht weiter eingegangen wird - in sich konsistent. Notwendigerweise noch monumentaler und düsterer als Die Gefährten schafft es Jackson grandios, den Wendepunkt einer Welt zu porträtieren, deren Zukunft im Untergang begraben zu liegen scheint. Nun, Peter, jetzt warten wir auf das Finale furioso! -Constanze Quanz

Die Rückkehr des Königs

Alles was einen Anfang hat, besitzt auch ein Ende. Jede Geschichte hat eines. Manche großen Epen haben ein enttäuschendes Finale, manche erhalten einen würdigen Abschluss. Und zu Letzteren sollte man Peter Jacksons dritten Streich in Sachen Der Herr der Ringe getrost zählen dürfen.

Dass die Schauspieler nicht gut genug, die Spezialeffekte einige Wünsche offen lassen würden, brauchte man nach den beiden vorangegangenen Teilen wirklich nicht zu befürchten. Sie sind brillant. Deshalb war die spannendste Frage an Die Rückkehr des Königs, wie der neuseeländische Edel-Hobbit Jackson den von der Geschichte und den Handlungssträngen sicherlich komplexesten Part leinwandkompatibel aufbereiten würde. Und so ist Die Rückkehr des Königs eine Geschichte geworden, die sich im Spannungsfeld gewaltiger Schlachten und großer Gefühle auf rund 200 Minuten entfaltet: Auf der einen Seite muss sich Aragorn nämlich endlich seiner königlichen Bestimmung stellen und alle Kräfte bündeln, um Saurons nervöse Suche nach dem einen Ring vom Ringträger abzulenken. Denn Frodo benötigt Zeit, um sich gemeinsam mit Sam und dem immer hinterhältiger agierenden Gollum an Minas Morgul und Kankra vorbei über die Ebene von Gorgoroth zu kämpfen und schließlich an jene Stelle zu gelangen, an der Elrond einst Isildur beim bitteren ersten Versuch, den Ring ins Feuer zu werfen, scheitern sah: den Schicksalsklüften. Dem Ort, an dem sich das Schicksal aller Beteiligten erfüllt.

Als Zuschauer wird man von diesem Film einem Wechselbad der Gefühle unterworfen. Auf der einen Seite darf sich der Zuschauer über drei großartig inszenierte Schlachten freuen, deren Wucht ihn erfreulicherweise ordentlich in den Kinosessel drückt. Andererseits verfolgt man Frodos immer drückender werdendes Leiden - und bekommt beinahe selbst Atemnot. Und dann ist da noch dieser lange schmerzhafte Abschied. Irgendwie beschleicht einen da das widerwillige Gefühl, dass sich am Ende nicht nur die Gefährten voneinander und teilweise aus Mittelerde verabschieden müssen, sondern auch man selbst.

Ob Peter Jackson nach gut sieben Jahren Beschäftigung mit Mittelerde tief in seinem Herzen ein Sadist geworden ist, wenn er gerade den Abschied so intensiv zelebriert? Mitnichten. Aber bestimmt einer, der sich mit der Schlacht auf dem Pelennor ein klein wenig vor einer anderen wunderbaren Trilogie verneigt: vor George Lucas' ursprünglicher Sternensaga. Wenn die gewaltigen Olifanten vor Theodens fassungslosen Männern auftauchen, hat das etwas von den imperialen Kampfmaschinen A T A Ts, die über die Rebellen auf dem Eisplaneten Hoth in Das Imperium schlägt zurück herfielen. Danke, Peter! -Constanze Pappert - Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.



Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (Special Extended Edition) [4 DVDs] - J.R.R. Tolkien

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (Special Extended Edition) [4 DVDs]

J.R.R. Tolkien

DVD


48 zusätzlichen Filmminuten, neue und erweiterte Szenen von Regisseur Peter Jackson, neu komponierte Filmmusik von Howard Shore und Hunderte neue digitale Effekte. Die letzte Schlacht um Mittelerde beginnt. Von Gollum geführt, setzen Frodo und Sam ihren Weg zu den Feuern des Schicksalsbergs fort, um ihren Auftrag zu erfüllen und den Einen Ring zu zerstören. Aragorn ist bemüht, seiner Bestimmung gerecht zu werden: Er führt seine zahlenmäßig unterlegenen Verbündeten in den Kampf gegen das ständig wachsende Heer des Dunklen Herrschers Sauron, damit der Ringträger seine Mission vollenden kann. In dieser erweiterten Spezialedition erschaffen Regisseur Peter Jackson, seine Darsteller und sein Team Die Rückkehr des Königs, den dritten und letzten Film der gefeierten Trilogie, auf meisterhafte Weise noch einmal neu. Diese erweitere Fassung bietet neue Figuren, mehr Action und Abenteuer. Wer Die Rückkehr des Königs noch nicht kennt, wird sich für das mitreißende Spektakel dieser legendären Geschichte ebenso begeistern wie die treuen Fans der Filmtrilogie, die das letzte Abenteuer in erweiterter Form umso intensiver erleben.
Inhalt - Film:
Auf den Weg zur finalen Schlacht um Mittelerde machen sich die Angehörigen der Gemeinschaft des Rings, während sich Sam und Frodo Mordor nähern, um den einen Ring eigenhändig zu zerstören. Doch nicht nur die Mannen Saurons erweisen sich als Hinderniss, auch der verschlagene Gollum hat durchtriebene Pläne.

Die letzte Kriegerin - Riwia Brown, Robin Scholes, Stuart Dryburgh

Die letzte Kriegerin

Riwia Brown, Robin Scholes, Stuart Dryburgh

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Achtzehn Jahre sind vergangen, seit Jake und Beth geheiratet haben. Mit ihren fünf Kinder leben die Hekes, Nachfahren vom Stamm der Maori, in einem tristen Vorort einer neuseeländischen Großstadt. Alle leiden unter dem Jähzorn und der Gewalttätigkeit von Vater Jake. Besonders Beth hat seine allabendlichen Sauforgien und die nachfolgenden Streitereien und Schläge satt. Jake läßt keine Gelegenheit aus, um sich in seiner Stammkneipe mit seinen Kumpels zu "amüsieren". Sie betrinken sich, zocken und prügeln sich und nicht selten schleppt Jake alle mit nach Hause, wo die Gelage bis in den frühen Morgen dauern. Trotz allem versucht Beth mit aller Kraft, die Familie zusammenzuhalten. Doch das ist nicht leicht in diesen Zeiten. Ihr ältester Sohn schließt sich einer Straßengang an, der zweitälteste, ein Gelegenheitsdieb, landet in einer Erziehungsanstalt. Als einziger Lichtblick bleibt ihr ihre dreizehnjährige Tochter Grace, ein außergewöhnlich sensibles und phantasievolles Kind. Doch einer von Jakes Saufkumpanen sieht in dem unschuldigen Kind nur die leichte Beute. Eines Nachts schleicht er unbemerkt in das Schlafzimmer des Mädchens und vergewaltigt es. Damit löst er eine Katastrophe aus und setzt indirekt bei Beth einen Prozeß des Umdenkens in Gang. Die Gewalt, die sie umgibt, kann und wird sie nicht länger hinnehmen. . .

Black, der schwarze Blitz - Box 1 [4 DVDs] - Walter Farley

Black, der schwarze Blitz - Box 1 [4 DVDs]

Walter Farley

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Alec Ramsay ist der Jockey des schwarzen Hengstes Black, dem schnellsten Rennpferd weit und breit. Zusammen mit Henry Dailey, einem ehemaligen Jockey und heutigen Mentor und " Vater" für Alec, ziehen der Junge und sein Pferd von einem Rennen zum nächsten. Henrys Kompetenzen als Trainer sind unbestritten und ist er einmal schlechter Laune, müssen selbst Alecs alleinstehende Mutter Belle, Leiterin der Hopeful Farms samt dazugehörigem Reitstall, und ihr eleganter französischer Reitlehrer Pierre Chastel den Kopf einziehen. Außerdem ist da noch Catherine, eine junge Französin, die Juniorenmeisterin im Springreiten ist, doch davon träumt auch ein Jockey zu werden. Alec, Black und seine Freunde müssen sich jedoch nicht nur auf der Rennbahn bewähren, sie haben auch mit allerhand Bösewichten und anderen Problemen zu kämpfen.
Episoden:
Disc 1:
01 Ein gelungener Streich
02 Gleiche Chancen
03 Ein langer Heimweg
04 Starallüren
Disc 2:
05 Black dreht durch
06 Eine schlimme Nacht
07 Ein blinder Passagier
08 Der Rodeo-König
Disc 3:
09 Auf den Spuren Jerichos
10 Ein süsses Geheimnis
11 Ein Funke Hoffnung
12 Ein Riesenschwindel
Disc 4:
13 Das letzte Rennen
14 In der Falle
15 Ein besonderer Freund
16 Der Killer

The Frighteners - Fran Walsh, Alun Bollinger, Robert Zemeckis, Jamie Selkirk, Peter Jackson, John Blick

The Frighteners

Fran Walsh, Alun Bollinger, Robert Zemeckis, Jamie Selkirk, Peter Jackson, John Blick

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In dem verschlafenen Städtchen Fairwater ist das Böse erwacht. . . und es ist so stark, dass es selbst im Grab nichts von seiner Macht eingebüßt hat.
Frank Bannister verdient sich seinen Lebensunterhalt als Kleinstadt-Ghostbuster - er befreit Spukhäuser von ihren ungebetenen Gästen. Dabei steckt er mit den Geistern, die er eigentlich austreiben soll, unter einer Decke! Scheinbar der perfekte Betrug - bis ein mächtiger Geist sich auf einen mörderischen Streifzug begibt und jeder in der Stadt Frank in Verdacht hat. Jetzt muss der Geisterausteiber versuchen, seine Unschuld zu beweisen und dem gefährlichen Spuk ein Ende bereiten. . . und zwar möglichst ohne dabei selbst im Jenseits zu landen!
Bonusmaterial:
Produktionsnotizen; Kommentare von Stab & Besetzung; Original Kinotrailer;

Eagle vs Shark - Liebe auf neuseeländisch - Amanda Neale, Jonno Woodford-Robinson, Joe Bleakley, Taika Waititi, Emanuel Michael, Adam Clark, Cliff Curtis, Loren Horsley, Ainsley Gardiner

Eagle vs Shark - Liebe auf neuseeländisch

Amanda Neale, Jonno Woodford-Robinson, Joe Bleakley, Taika Waititi, Emanuel Michael, Adam Clark, Cliff Curtis, Loren Horsley, Ainsley Gardiner

DVD


Lily arbeitet in einem Fast-Food-Laden. Ihre Kollegen ignorieren sie, weil sie so seltsam ist. Aber in ihrem unheilbaren Optimismus stört sie das alles nicht. Denn sie hat die Liebe. Die allerdings bisher unerwiderte Liebe zu Jarrod, der in einer Videothek arbeitet, Videospiele und Kung-Fu-Filme liebt, und die Menschheit hasst. Doch er konzentriert sich lieber auf seine Mission: Die Rache an dem Rowdy, der seine Schulzeit zur Hölle gemacht hat.


Der Herr der Ringe - Die Gefährten (Special Extended Edition) [4 DVDs] - J.R.R. Tolkien

Der Herr der Ringe - Die Gefährten (Special Extended Edition) [4 DVDs]

J.R.R. Tolkien

DVD


" Ein Film, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden", oder hieß es nicht eher: " Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"? Nein, das war es auch nicht. Das mit dem Knechten übernimmt in < I> Der Herr der Ringe nämlich der Ring und nicht das Buch oder der Film.

Und trotzdem, ähnlich dem einen Ring des titelgebenden Herrn der Ringe, hat es der Oxforder Literaturprofessor John Ronald Reuel Tolkien mit seinem dreibändigen Epos geschafft - seit seiner erstmaligen Publikation im Jahr 1954 - weltweit über 50 Millionen Leser an sein Werk zu binden. Keinem anderen ist es gelungen, eine derartig komplexe, lebendig wirkende Welt mit ihren Völkern, Ländern und einer in sich geschlossenen Geschichte, ja mit einer wirklich eigenen Identität zu schaffen wie Tolkien. Schwer zu sagen, was das Faszinierendste an den Geschehnissen Mittelerdes ist. Und so sollte es an dieser Stelle genügen festzuhalten, dass das Buch in den Köpfen vieler Fans ein reges Eigenleben entfaltet und zahllose Epigonen gefunden hat. Die Liste derer, deren Filme und Bücher vom Herrn der Ringe beeinflusst wurde, ist sehr lang. Wollte man es verknappt ausdrücken, dann lässt sich < I> Der Herr der Ringe mühelos als Mutter - pardon - Herr eines gesamten Genres bezeichnen: des Fantasy.

Nun also vom Buch zum Film. Nein, Peter Jacksons Opus magnum ist nicht der erste Versuch, den Hobbit Frodo Beutlin in Leinwandabenteuer zu stürzen. Diese Ehre gebührt Ralph Bakshi, seit er 1978 seine Zeichentrickvision ins Kino brachte. Ein sicherlich ambitioniertes, wenn auch nicht überzeugendes, oft genug sogar enttäuschendes Unterfangen. Angesichts dessen, was der Neuseeländer Peter Jackson da gestemmt hat, sollte man inständig beten, dass es niemand nach ihm je wieder versucht. < I> Die Gefährten ist schlichtweg grandios. Nicht nur, dass der erste Teil der Trilogie das Scope-Format richtig zu nutzen weiß, die Darsteller - Elijah Wood als Frodo, Viggo Mortensen als Aragorn, Sir Ian Mc Kellen als Zauberer Gandalf, Orlando Bloom als Elb Legolas, Sean Bean als Boromir, Cate Blanchett als Galadriel, Liv Tyler als Arwen und last but not least John Rhys-Davies als Zwerg Gimli - treffend besetzt sind, die Special Effects, die Jacksons Trickschmiede W E T A kreiert hat, wirklich sitzen (wir sagen nur Balrog und Höhlentroll!) oder die Sorgfalt der Ausrüstung, die aus der Anfertigung von Tausenden von Rüstungen, Waffen, Haushaltswaren sowie mehr als 1. 600 Fuß- und Ohrenprothesen spricht, überzeugt. Dem Regisseur ist es wirklich gelungen, den Geist und die Atmosphäre des Buches zu respektieren und für den Film zu adaptieren, ohne sich dabei sklavisch daran zu halten. Schließlich ist der Film, bei dem Jackson neben der Regie auch noch für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich zeichnete, nicht nur für Hardcore-Fans zugänglich. Mithilfe eines großartigen Prologes rollt < I> Der Herr der Ringe - Die Gefährten all jene Ereignisse aus den Zusatzwerken Tolkiens rund um den Herrn der Ringe auf, die dazu führten, dass Frodo den Ring erhält und vernichten muss.

Von < I> Der Herr der Ringe - Die Gefährten lässt man sich wirklich gerne knechten und noch lieber ins dunkle Kino treiben, ohne je den Wunsch zu verspüren, dort wieder heraus zu wollen. Dieser Film ist selbst mit fast 180 Minuten Laufzeit viel zu kurz! < I>-Constanze Quanz


Der Herr der Ringe - Die Gefährten [2 DVDs] - J.R.R. Tolkien

Der Herr der Ringe - Die Gefährten [2 DVDs]

J.R.R. Tolkien

DVD


" Ein Film, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden", oder hieß es nicht eher: " Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"? Nein, das war es auch nicht. Das mit dem Knechten übernimmt in < I> Der Herr der Ringe nämlich der Ring und nicht das Buch oder der Film.

Und trotzdem, ähnlich dem einen Ring des titelgebenden Herrn der Ringe, hat es der Oxforder Literaturprofessor John Ronald Reuel Tolkien mit seinem dreibändigen Epos geschafft - seit seiner erstmaligen Publikation im Jahr 1954 - weltweit über 50 Millionen Leser an sein Werk zu binden. Keinem anderen ist es gelungen, eine derartig komplexe, lebendig wirkende Welt mit ihren Völkern, Ländern und einer in sich geschlossenen Geschichte, ja mit einer wirklich eigenen Identität zu schaffen wie Tolkien. Schwer zu sagen, was das Faszinierendste an den Geschehnissen Mittelerdes ist. Und so sollte es an dieser Stelle genügen festzuhalten, dass das Buch in den Köpfen vieler Fans ein reges Eigenleben entfaltet und zahllose Epigonen gefunden hat. Die Liste derer, deren Filme und Bücher vom Herrn der Ringe beeinflusst wurde, ist sehr lang. Wollte man es verknappt ausdrücken, dann lässt sich < I> Der Herr der Ringe mühelos als Mutter - pardon - Herr eines gesamten Genres bezeichnen: des Fantasy.

Nun also vom Buch zum Film. Nein, Peter Jacksons Opus magnum ist nicht der erste Versuch, den Hobbit Frodo Beutlin in Leinwandabenteuer zu stürzen. Diese Ehre gebührt Ralph Bakshi, seit er 1978 seine Zeichentrickvision ins Kino brachte. Ein sicherlich ambitioniertes, wenn auch nicht überzeugendes, oft genug sogar enttäuschendes Unterfangen. Angesichts dessen, was der Neuseeländer Peter Jackson da gestemmt hat, sollte man inständig beten, dass es niemand nach ihm je wieder versucht. < I> Die Gefährten ist schlichtweg grandios. Nicht nur, dass der erste Teil der Trilogie das Scope-Format richtig zu nutzen weiß, die Darsteller - Elijah Wood als Frodo, Viggo Mortensen als Aragorn, Sir Ian Mc Kellen als Zauberer Gandalf, Orlando Bloom als Elb Legolas, Sean Bean als Boromir, Cate Blanchett als Galadriel, Liv Tyler als Arwen und last but not least John Rhys-Davies als Zwerg Gimli - treffend besetzt sind, die Special Effects, die Jacksons Trickschmiede W E T A kreiert hat, wirklich sitzen (wir sagen nur Balrog und Höhlentroll!) oder die Sorgfalt der Ausrüstung, die aus der Anfertigung von Tausenden von Rüstungen, Waffen, Haushaltswaren sowie mehr als 1. 600 Fuß- und Ohrenprothesen spricht, überzeugt. Dem Regisseur ist es wirklich gelungen, den Geist und die Atmosphäre des Buches zu respektieren und für den Film zu adaptieren, ohne sich dabei sklavisch daran zu halten. Schließlich ist der Film, bei dem Jackson neben der Regie auch noch für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich zeichnete, nicht nur für Hardcore-Fans zugänglich. Mithilfe eines großartigen Prologes rollt < I> Der Herr der Ringe - Die Gefährten all jene Ereignisse aus den Zusatzwerken Tolkiens rund um den Herrn der Ringe auf, die dazu führten, dass Frodo den Ring erhält und vernichten muss.

Von < I> Der Herr der Ringe - Die Gefährten lässt man sich wirklich gerne knechten und noch lieber ins dunkle Kino treiben, ohne je den Wunsch zu verspüren, dort wieder heraus zu wollen. Dieser Film ist selbst mit fast 180 Minuten Laufzeit viel zu kurz! < I>-Constanze Quanz


Der Herr der Ringe - Die Gefährten - J.R.R. Tolkien

Der Herr der Ringe - Die Gefährten

J.R.R. Tolkien

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Zusammen mit seinen Freunden und Gefährten macht Frodo sich auf, um seine gefahrvolle Mission zu erfüllen: Er muss den legendären Einen Ring zerstören. Doch schon sind ihm die Schergen des Dunklen Herrn Sauron auf den Fersen. Der heimtückische Sauron hat den Ring einst geschaffen - falls er den Ring jemals wieder in seine Hand bekommen sollte, ist Mittelerde für immer verloren.


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