Soziale Gerechtigkeit 06

Verantwortungsvoll ejakulieren: 28 Gründe, warum Verhütung Männersache werden muss | Feministischer Debattenstoff für eine Revolution in Sachen Sex ... (Reihe: Wie wir leben wollen)

Autor: Gabrielle Blair
Übersetzer: Susanne Reinker

Was kommt. Was geht. Was bleibt.: Kluge Texte über die wichtigsten Fragen unserer Zeit

Herausgeber: Manuel Herder

Kenne deinen Wert! Der Gehaltsratgeber für Frauen

Autor: Susan J. Moldenhauer

Vom Ende des Gemeinwohls: Wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt

Autor: Michael J. Sandel
Übersetzer: Helmut Reuter

Gebärdensprache lernen: Wie Sie im Handumdrehen die Kommunikation der deutschen Gebärdensprache (DGS) mit der richtigen Körpersprache, Mimik, Gestik und dem Fingeralphabet erfolgreich erlernen

Autor: Tanja Hoffmann

Wie viel: Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht

Autor: Mareice Kaiser

Eine kurze Geschichte der Gleichheit (Beck Paperback)

Autor: Thomas Piketty
Übersetzer: Stefan Lorenzer

Armut und soziale Gerechtigkeit in Deutschland (Sozialethik konkret)

Herausgeber: Martin Dabrowski, Judith Wolf
Mitwirkende: Joachim Wiemeyer, Martin Dabrowski, Peter Schallenberg, Jörg Althammer, Judith Wolf, Felix Blaser, Holger Bonin, Georg Cremer, Matthias Dantlgraber, Sabine Depew, Ulrich Hamacher, Judith Niehues, Sylvi Rzepka, Dorothea Schäfer

Die Entdeckung der Nachhaltigkeit: Kulturgeschichte eines Begriffs

Ulrich Grober

Träumer - Als die Dichter die Macht übernahmen

Volker Weidermann

Das ganze schrecklich schöne Leben: Die Biographie

Konstantin Wecker

Liberalismus mit Gemeinsinn: Die politische Philosophie Nassif Nassars im libanesischen Kontext

Michael Frey

DAS BARGELD-KOMPLOTT Bargeldverbot auf Raten, bezahlt mit unserer Freiheit

Hansjörg Stützle

Weiter. Denken. Ordnen. Gestalten: Mutige Gedanken zu den Fragen unserer Zeit

Adam Smith für Anfänger: Der Wohlstand der Nationen

Helen Winter, Thomas Rommel

Smith war der erste, der sich so eingehende und treffende Gedanken über den Markt und dessen Mechanismen machte. Er beschrieb ihn als ein sich selbst regulierendes System: Im freien Wettbewerb stellt sich das Gleichgewicht zwischen Produktion, Verbrauch, Lohn und Preis und damit ein Zustand der natürlichen Harmonie des wirtschaftlichen und sozialen Lebens ein. Und obwohl jeder einzelne am Markt nur egoistisch seine eigenen Interessen verfolgt, profitiert dennoch das Gemeinwesen insgesamt davon.

Modern waren auch Smiths politische Schlußfolgerungen: Er forderte Freihandel, volle Berufs- und Gewerbefreiheit sowie eine weitgehende Zurückhaltung des Staates. Er kritisierte Klassenschranken, soziale Not und die Ausbeutung der Kolonien.

Diese Leseeinführung aus der durchweg empfehlenswerten Reihe Philosophie für Anfänger zeigt Wohlstand der Nationen einerseits als ein erstaunlich zeitloses Werk, dessen Grundfragen - z. B. nach dem Spannungsverhältnis zwischen den Interessen des Einzelnen und jenen der Gemeinschaft - nichts an Aktualität verloren haben. Andererseits bietet die Detailfülle der Beobachtungen Smiths auch reizvolle Einblicke in Kultur und Wirtschaftsleben dieser vergangenen Epoche ganz zu Beginn der industriellen Revolution.

Aufgrund der gut ausgewählten Originalzitate und des biographischen und historischen Rahmens, den sie mitliefern, kommen Helen Winter und Thomas Rommel ihrem selbst gesteckten Ziel ziemlich nahe: " Begeisterung für einen der ganz großen Denker des 18. Jahrhunderts zu vermitteln". < I>-Christian Stahl

Warum die Pflege in Not ist: Erfahrungsberichte eines Gesundheits- und Kinderkrankenpflegers

Maximilian Wendt

Robin Hood

Rosemary Sutcliff

Die Ordnung der Freiheit und ihre Feinde: Vom Aufstand der Verlassenen gegen die Herrschaft der Eliten

Dr. Thomas Mayer