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Blues

Electric Blues

Live At The Regal

Live At The Regal

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Sie bestellen: C D: B. B. King, Live At The Regal. Versand aus Deutschland. Label: M C A Records. Published: 1997/( Rem

His Definitive Greatest Hits

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Heavy Picks/the R.C.Collection

Heavy Picks/the R.C.Collection

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C R A Y R O B E R T, H E A V Y P I C K S/ C O L L.

King of the Blues Guitar

King of the Blues Guitar

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Die 17 Stücke stammen aus Kings fruchtbarster Periode 1966 bis 1968, wo er bei Stax Records in Memphis weilte. Stax-Boss Jim Stewart widerstrebte es, Blues-Künstler zu verpflichten, denn seinem Empfinden nach vertrug sich straighter Blues nicht mit Stax' patentiertem Memphis-Soul. Ironischerweise war es die Fusion von Kings scharfen Gitarrenschreien mit den dynamischen Rhythmen der Stax-Hausband Booker T. & The M Gs, die King von anderen Bluesleuten absetzte. Die einzigartige Mischung produzierte einen Klassiker nach dem anderen: Booker T. s rollendes Klavier treibt den " Laundromat Blues" an, Al Jackson Shuffle-Schlagzeug unterstützt " Crosscut Saw". Die treibenden Bläser von Andrew Love, Wayne Jackson und Joe Arnold akzentuieren " Born Under A Bad Sign". Kings reifer und satter Gesang passt perfekt zur Soul-getränkten Musik, während seine dramatisch gezogenen Saiten hervorstechen. -Marc Greilsamer

Live in Cook County Jail

Live in Cook County Jail

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Eine der größten Konzertaufnahmen aller Zeiten. Wie könnte es auch weniger sein, wenn B. B. King ein paar seiner besten Stücke vor einem buchstäblich gefesselten Publikum in einem Gefängnis in Illinois spielt? " Worry, Worry" und " How Blue Can You Get" bekommen hier tiefere Bedeutung, obwohl King den verschrobenen Text des letzteren behandelt, als stünde er in der Kneipe. Seine Mischung aus ländlicher Bescheidenheit und kontrolliertem Bühnenhandwerk spricht einen sofort an. Seine Gitarre bellt, singt und kreischt mit einer Autorität, die diesen Auftritt vom ersten gezogenen, seelenquälenden Ton bravourös macht. Wirklich eine Platte für die einsame Insel. -Ted Drozdowski

The Anthology

The Anthology

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(1952-76 ' Duke/ A B C/ M C A') (156:31/50) Jede Menge Singles (die späteren in stereo), dazu ein Live-Stück von 1973 / great bunch of 45s (the later ones in stereo), plus a live track from 1973. * = zuvor unveröffentlicht / previously unreleased. Medium 1 Lovin' Blues It's My Life Baby I Woke Up Screaming You've Got Bad Intentions I Smell Trouble Farther Up the Road Little Boy Blue I'm Not Ashamed I'll Take Care of You Lead Me on Cry, Cry, Cry I've Been Wrong So Long I Pity the Fool Don't Cry No More Ain't That Lovin' You Who Will the Next Fool Be? Stormy Monday Blues Turn on Your Love Light Yield Not to Temptation36-22-36 Call on Me That's the Way Love Is Ain't Nothing You Can Do Share Your Love with Me Blind Man Ain't Doin' Too Bad, Part 1 These Hands ( Small But Mighty) I'm Too Far Gone ( To Turn Around) Good Time Charlie ( Part 1) Medium 2 Poverty You're All I Need That Did It Driftin' Blues Save Your Love for Me Rockin' in the Same Old Boat Ask Me ' Bout Nothing ( But the Blues) Chains of Love If You Got a Heart Do What You Set Out to Do Goin' Down Slow This Time I'm Gone for Good ( Live) Ain't No Love in the Heart of the City I Wouldn't Treat a Dog ( The Way You Treated Me) Yolanda I Take It on Home It Ain't the Real Thing Let the Good Times Roll The Soul of a Man Soon As the Weather Breaks Recess in Heaven

Blues Summit

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2

It's My Life Baby

It's My Life Baby

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(1968 ' Vanguard') (48:35/12)

Live in Chicago

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A L L I S O N L U T H E R, L I V E I N C H I2 C D

Sweet Tea

Sweet Tea

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Seit < I> Damn Right, I've Got The Blues, seinem grandiosen Einstieg bei Silvertone, hatte Buddy Guy zwar ein paar weitere gute Alben produziert, aber Wiederholungen schienen einprogrammiert und Buddy rotierte trotz Duett mit Jungspund Jonny Lang auf der Stelle. Für < I> Sweet Tea kam Produzent Dennis Herring auf eine Idee, die dem Chicagoer Gitarristen zunächst nicht besonders schmeckte: Er sollte Songs aus dem Umfeld der alten Roots-Blueser aus Mississippi neu vertonen, die seit einigen Jahren das kleine Label Fat Possum einem zunehmend jüngeren Publikum einschließlich der Jon Spencer Blues Explosion schmackhaft macht. < P> Buddy ließ sich überreden, flog in den Süden und steigerte sich bei den Aufnahmen, an denen neben jüngeren Rockern auch ein paar Mississippians beteiligt waren, zu furiosen Gitarrensounds und intensivem Gesang, wie man es lange nicht mehr von ihm gehört hat. Von wegen Bluesmuseum: Seiner Saitenarbeit scheinen die wuchtigen, dröhnenden und ruppigen Loops des Trance-Blues aus dem Hill Country beste Inspiration zu sein. Dennoch geht es nicht brachial zur Sache und mit Bluesrock hat < I> Sweet Tea erst recht nichts gemein. Auch wenn die Kooperation zwischen Roots aus dem Süden und legendärer Gitarre aus dem Norden auf Basis einer Geschäftsidee zustande kam: Der Sound ist lebendig und jung, kraftvoll und reif zugleich. < I>-Uli Lemke

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