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Vietnamkrieg

Apokalypse Vietnam (Das Buch zur mdr Fernsehserie) - Wolfgang Schneider

Apokalypse Vietnam (Das Buch zur mdr Fernsehserie)

Wolfgang Schneider

Taschenbuch


Die Erinnerungen an die dreißigjährige kriegerische Auseinandersetzung in Vietnam sind genauso unterschiedlich wie die Menschen, die dort zwischen 1945 und 1975 gekämpft haben. Französische Infanteristen, nordvietnamesische Guerilla, U S-Agenten, Zivilisten und sogar ein Verteidigungsminister aus Hanoi berichten in diesem Buch von ganz persönlichen Erlebnissen im Vietnamkrieg, sie schildern aber auch die dahinter stehende Strategie der Einsätze oder die politischen Leitlinien. Diese Eindrücke stammen von beiden Seiten des 17. Breitengrades, der ehemals das Land trennte - was eine Ausgewogenheit ermöglichte, die diesen Begleitband zu einer A R D-Serie auch als eigenständiges Buch interessant macht. < P> Der Band bietet keine im eigentlichen Sinne durchgängige Darstellung des Krieges, wenngleich die den Texten vorausgestellte ausführliche Chronik die Zusammenhänge verständlicher macht. Wer eine emotionslose historische Abhandlung der Ereignisse sucht, der sollte zusätzlich zur Geschichte des Vietnamkriegs greifen. < I> Apokalypse Vietnam hingegen, das sind sehr subjektive Texte ehemals Beteiligter. Subjektiv, was die Auswahl der dargestellten Ereignisse angeht, aber auch subjektiv in den Beschreibungen selbst - man merkt den Texten deutlich den Hintergrund ihrer jeweiligen Verfasser an. Das ist aber durchaus gewollt und auch gut so, eröffnet sich doch dadurch ein vielschichtiger Blick auf die unterschiedlichen Aspekte des Vietnamkrieges. < P> Berichte von der kriegsentscheidenden Schlacht um Dien Bien Phu, vom Ho-Chi-Minh-Pfad (dem geheimnisumwitterten Nachschubweg zwischen Nord- und Südvietnam), vom Verlust der Angehörigen oder dem späten Trauma des Einsatzes machen die hohe Qualität des Buches aus. Sie sind gepaart mit zwar leider recht kleinen, aber in der Auswahl weitgehend neuen Photographien. < I> Apokalypse Vietnam zeigt die menschliche Seite eines Krieges, der unmenschlich wie kaum ein anderer war. < I>-Joachim Hohwieler

Die Rolle der Medien in den USA während des Vietnamkriegs - Wolfgang Krumm

Die Rolle der Medien in den USA während des Vietnamkriegs

Wolfgang Krumm

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2, 0, Hochschule der Medien Stuttgart ( Fachhochschule Stuttgart), Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst wird auf die Geschichte des Vietnamkriegs eingegangen, an dem sich die Amerikaner ab dem Jahr 1964 aktiv beteiligten. Danach geht es um die Rolle der Medien in den U S A während des Vietnamkriegs. Sowohl die Printmedien als auch das Fernsehen berichteten darüber. Zuerst eher mäßig und dann immer ausführlicher, wobei die Berichterstattung zur Tet-Offensive den Höhepunkt erreichte. Die Medien konnten ohne Zensur berichten und taten dies anfangs auch recht positiv, wurden aber mit dem allgemeinen Stimmungsschwank in der Bevölkerung auch immer kritischer. Die Berichterstattung der Medien über die Protestbewegung war größtenteils sehr kritisch, dennoch stellten sie das Sprachrohr an die Öffentlichkeit dar. Zur der Frage, ob die Medien den Vietnamkrieg beendet haben, gibt es zwei verschiedene Antworten, und man kann auch von beiden Seiten Argumente als richtig ansehen.

Der Tod im Reisfeld - Dreissig Jahre Krieg in Indochina [DVA 1981 10. Auflage] - Peter Scholl-Latour

Der Tod im Reisfeld - Dreissig Jahre Krieg in Indochina [DVA 1981 10. Auflage]

Peter Scholl-Latour

Gebundene Ausgabe


*** Der Tod im Reisfeld - Dreissig Jahre Krieg in Indochina - Peter Scholl-Latour *** -> Die Eroberung Kambodschas durch die Vietnamesen, die Kämpfe zwischen China und Vietnam zerstörten eine Utopie, die Utopie vom Völkerfrühling in Asien. Was hat sich in den Ländern Indochinas wirklich ereignet seit Ende des Zweiten Weltkriegs? Peter Scholl-Latour kennt diesen Teil Südostasiens wie kaum ein anderer. Seit er 1945 erstmals dorthin reiste, hat er die Stationen einer nicht endenden Tragödie miterlebt. Die Beobachtungen und Erfahrungen jener Jahre haben sich in diesem Buch zu eindrucksvollen Bildern verdichtet. Der Autor bietet eine Reportage höchsten Ranges, in der Menschen und Ereignisse, aber auch die Exotik dieser Länder lebendig werden, und in der sich Zusammenhänge und Einsichten wie von selbst ergeben. . . -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°- T E C H N. H I L F S D A T E N: Seiten: 384. - Format: ca. 21 x 14 x 4 cm ( Hardcovereinband). - Verlag: Deutsche Verlagsanstalt ( D V A) 1981 (10. Auflage).

Eine Zeit zum Töten. Roman - Michael Peterson

Eine Zeit zum Töten. Roman

Michael Peterson

Gebundene Ausgabe


Hollywood in Vietnam - Die Darstellung des Vietnamkriegs im Film unter dem politischen Einfluss des Pentagons - Lisa Bitzer

Hollywood in Vietnam - Die Darstellung des Vietnamkriegs im Film unter dem politischen Einfluss des Pentagons

Lisa Bitzer

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, Universität Hildesheim ( Stiftung) ( Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medien und politische Manipulation, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenhang zwischen Politik und Medien kann auf verschiedenen Ebenen erarbeitet werden. Besonders aufschlussreich und spannend ist er jedoch auf dem Gebiet der populären Kultur - in diesem Falll den Hollywood-Blockbustern - wo erst auf den zweiten Blick politische Einflüsse erkennbar werden. Die Arbeit untersucht die "liaisons dangereuses " der Kriegsfilme aus Hollywood unter dem politischen Einfluss des Pentagons am Beispiel des Vietnamkriegs. Konkret stellt sie die Fragen: Welche Kriege werden zu welchen Zeiten im Film thematisiert? Welchen Einfluss kann das Pentagon auf Filmproduktionen nehmen? Wie wird der Krieg in militärisch unterstützten und nicht-unterstützten Filmen dargestellt? Die drei Filmbeispiele Apocalypse now, Rambo I I - Der Auftrag und Good Morning Vietnam zeigen eindrücklich, wieviel Einfluss das Militär auf die Filmarbeit haben kann - und auf die Wahrnehmung des Betrachters.

Der Vietnamkrieg und die Presse - Urs Jaeggi, Rudolf Steiner, Willy Wyniger

Der Vietnamkrieg und die Presse

Urs Jaeggi, Rudolf Steiner, Willy Wyniger

B, Broschiert


Die Verarbeitung des Vietnam-Traumas im US-amerikanischen Spielfilm seit 1968

Die Verarbeitung des Vietnam-Traumas im US-amerikanischen Spielfilm seit 1968

Taschenbuch


USA und ASEAN: Amerikanische Aussenpolitik und regionale Kooperation in Südostasien vom Vietnamkrieg bis zur Asienkrise (Mosaic. Studien und Texte zur amerikanischen Kultur und Geschichte) - Kai Dreisbach

USA und ASEAN: Amerikanische Aussenpolitik und regionale Kooperation in Südostasien vom Vietnamkrieg bis zur Asienkrise (Mosaic. Studien und Texte zur amerikanischen Kultur und Geschichte)

Kai Dreisbach

Taschenbuch


Die Analyse aussenpolitischer Entscheidungen. Ein methodischer Ansatz zur Untersuchung einzelstaatlicher Aussenpolitik am Beispiel der Entwicklung und zur Deeskalation im Vietnamkrieg 1967/1968

Die Analyse aussenpolitischer Entscheidungen. Ein methodischer Ansatz zur Untersuchung einzelstaatlicher Aussenpolitik am Beispiel der Entwicklung und zur Deeskalation im Vietnamkrieg 1967/1968

Taschenbuch


Sündenbock Medien: Trägt die U.S.-Kriegsberichterstattung die Hauptschuld an der Niederlage in Vietnam? - Babak Soori

Sündenbock Medien: Trägt die U.S.-Kriegsberichterstattung die Hauptschuld an der Niederlage in Vietnam?

Babak Soori

Taschenbuch


Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1. 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des zwanzigsten Jahrhunderts hat wohl kaum eine andere militärische Konfrontation die amerikanische Nation so sehr gespalten wie der Vietnamkrieg. Nach der traumatischen Niederlage der U S A, die mit dem Friedensabkommen im Januar 1973 besiegelt wurde, begannen erst recht die Fragen nach den Ursachen. Wie konnte die militärisch mächtigste Nation der Welt gegen ein Dritte-Welt-Land so in die Knie gehen? Die Antwort liegt im komplexen Wechselspiel zwischen der amerikanischen Regierung, dem Militär, der Öffentlichkeit, der Antikriegsbewegung und den Medien. Letztere genossen hinsichtlich der Kriegsberichterstattung - wie noch nie zuvor - zahlreiche Freiheiten und wurden anfänglich vom U S-Militär großzügig unterstützt. So entstand eine Kooperation, die jedoch nicht lange andauern sollte. Schnell entwickelten sich unterschiedliche Sichtweisen der Reporter aufgrund der widersprüchlichen Aussagen von Regierung und Militär. Diese Art der Presse- und Informationspolitik lag in der Tatsache, dass Vietnam von der Regierung stets als ein begrenztes Militär-Engagement behandelt wurde - als Teil des Kampfes gegen den Weltkommunismus. Letztendlich erwies sich jedoch die Vietnampolitik für die U S-Regierung als ein kompliziertes Unterfangen. Während sie bei den Medien und der Bevölkerung den Eindruck eines begrenzten Krieges erwecken wollte, wurde sie immer wieder vom Feind gezwungen, das Militär-Engagement auszuweiten. Insgesamt war der Vietnamkrieg zweifellos die erste militärische Auseinandersetzung der U S A, dem eine vollständige, mediale Aufmerksamkeit zu teil wurde. Das U S-Engagement in Vietnam kann auch als erster Fernsehkrieg bezeichnet werden, da das amerikanische Fernsehen während des Koreakriegs noch nicht für eine umfassende Kriegsberichterstattung ausgereift war. Gleichzeitig war der. . .

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