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Frankreich 07

Mein Freund Maigret (geb. Sammler Edition 2001) - Simenon Georges

Mein Freund Maigret (geb. Sammler Edition 2001)

Simenon Georges

Gebundene Ausgabe


Kurzbeschreibung Auf der Insel Porquerolles, im Mittelmeer, ist ein Mann umgebracht worden, in dessen Boot ein Brief von Maigret gefunden wird. Also reist Maigret nach Porquerolles, aber nicht allein, sondern, zu seinem großen Leidwesen, begleitet von Inspektor Pyke von Scotland Yard, der Maigrets " Methoden studieren" will. Obwohl Maigret eigentlich keine solchen Methoden hat, führt er dem Inspektor vor, worin sich die französische Art einer Mordaufklärung von der englischen unterscheidet.

Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes - Georges Simenon

Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes

Georges Simenon

Taschenbuch


Ein ganz früher Simenon - von 1931 - und einer der spannendsten: Ein junger Mann sitzt in der Todeszelle, weil ihm der Doppelmord an einer reichen Amerikanerin und ihrer Zofe angelastet wird. Das rechtskräftige Urteil ist bereits gefallen, die Guillotine wartet. Nur Maigret hegt noch Zweifel an seiner Schuld und überredet den Untersuchungsrichter zu einem riskanten Unternehmen: Die Polizei selbst soll dem Häftling heimlich zur Flucht verhelfen, damit er sie dann zu seinen Komplizen oder auf eine andere Spur führt. Doch es kommt zur Katastrophe - der Verurteilte entschlüpft seinen Überwachern und Maigret muss sich den Vorwurf gefallen lassen, einen Mörder in die Freiheit entlassen zu haben. Der Kommissar bleibt kaltblütig und bietet an, innerhalb von zehn Tagen seinen Abschied zu nehmen, sollte er den Flüchtenden nicht finden.

Simenon-Leser kennen ihren Maigret, wenn er den Kopf zwischen die Schultern einzieht und verbissen auf seiner Pfeife herumkaut. Im vorliegenden Roman geht es allerdings nicht nur um den Kopf eines Unschuldigen, sondern um Maigrets Zukunft. Die setzt man schließlich mit 45 und nach über 20 Jahren Polizeiarbeit nicht leichtfertig aufs Spiel! Und ausgerechnet bei diesem Fall sieht sich der Kommissar einem Gegner gegenüber, der sich an Genialität mit ihm messen kann.

Der Schweizer Friedrich Glauser schwärmte bereits Anfang der 30er-Jahre für seinen großen französischen Kollegen. Sein erster Roman um Wachtmeister Studer, Schlumpf Erwin Mord, ist eine tiefe Verbeugung vor Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes, ohne dabei epigonal zu sein. Es ist faszinierend zu sehen, was zwei Schriftsteller von so unterschiedlichem Temperament aus der gleichen Ausgangssituation machen - der unbekannte, bettelarme Schweizer und der selbstsichere Franzose auf dem Weg zum Welterfolg. -Hannes Riffel


Roter Lavendel (Provence Krimi) - Ralf Nestmeyer

Roter Lavendel (Provence Krimi)

Ralf Nestmeyer

Taschenbuch


Der Mann, der den Zügen nachsah - Georges Simenon

Der Mann, der den Zügen nachsah

Georges Simenon

Taschenbuch


Eine weitere Variation des Simenon'schen Hauptthemas, wobei hier der Protagonist nicht nur innerhalb seines gewohnten Umfeldes auf Unverständnis stößt und immer weiter ausgegrenzt wird, sondern sich auch gezwungen sieht, dieses Umfeld zu verlassen und mit Lebensumständen konfrontiert wird, die sein " Weltbild" zutiefst erschüttern.

Beeindruckend ist die Gelassenheit, mit der der Prokurist Kees Popinga den Bankrott seiner Firma und die Flucht seines Chefs zur Kenntnis nimmt. Da er mit der Reederei finanziell verbunden ist, bedeuten diese Ereignisse auch eine private Katastrophe, zumal die Umstände fälschlicherweise nahe legen, er sei an dubiosen Machenschaften seiner Firma beteiligt gewesen.

Popinga flieht nach Paris, nachdem er in Amsterdam "versehentlich" eine Prostituierte erwürgt hat, und versucht sich dort alleine durchzuschlagen. Anfangs glaubt er noch, auf die Hilfe einer Autoknackerbande angewiesen zu sein, doch als auch diese ihn zu verraten versucht, verlässt er sich auf seine eigenen, im Geschäft und beim Schachspiel geschulten Fähigkeiten, und entspricht so nur unwesentlich der Erwartungshaltung der Pariser Polizei. Tagelang läuft er durch die unterschiedlichen Arrondissements, beobachtet Menschen bei ihren alltäglichen Verrichtungen und ist sich nur einer Sache wirklich sicher: Diese Welt hat er hinter sich gelassen. -Hannes Riffel


Maigret und der Spion. Roman. - Georges Simenon

Maigret und der Spion. Roman.

Georges Simenon

B, Broschiert


Maigret und das Verbrechen in Holland - Simenon Georges

Maigret und das Verbrechen in Holland

Simenon Georges

Gebundene Ausgabe


Der Coup von Marseille - Peter Mayle

Der Coup von Marseille

Peter Mayle

Gebundene Ausgabe


Das schwarze Blut: Roman (Ehrenwirth Belletristik) - Jean-Christophe Grangé

Das schwarze Blut: Roman (Ehrenwirth Belletristik)

Jean-Christophe Grangé

Gebundene Ausgabe


Der Pariser Gerichtsreporter und Sensationsjournalist Mark Dupeyrat hat schon einiges in seinem Leben gesehen. Doch nicht die oberflächlichen Boulevardgeschichten und falschen Zeitungswahrheiten nagen an seinem Gewissen, sondern der unerklärliche Mord an seiner Geliebten Sophie, die vor Jahren während eines gemeinsamen Sizilienurlaubs Opfer einer genauso sinnlosen wie brutalen Bluttat geworden war. Seither lässt ihm die Frage nach dem wahren Wesen des Bösen keine Ruhe mehr.

Als ihm angeboten wird, über den berühmten Tiefseetaucher Jacques Reverdi zu berichten, der inzwischen als Serienmörder in einem malaysischen Gefängnis auf sein Todesurteil wartet, wittert er die große Story. Doch bald realisiert Mark, dass er sich mit den gewöhnlichen Mitteln des Journalismus der " Bestie" nicht wird annähern können. Deshalb erfindet er in einer teuflischen Eingebung " Elisabeth" und schlüpft damit in die Rolle einer wissbegierigen jungen Frau, die zu Reverdi mit viel subtileren Mitteln Kontakt aufnehmen kann. Mit einigem Einfallsreichtum verleiht er " Elisabeth" eine eigene Identität und mit der gestohlenen Fotografie eines befreundeten Models, der jungen Khadidja, zudem auch eine sehr reizvolle Authentizität.

Und die Falle schnappt zu. In einem wahren Katz-und-Maus-Spiel führt der Serienmörder nun aus dem Gefängnis heraus Mark mit geheimen Botschaften in sein makabres Universum des Bösen ein. " Elisabeth"/ Mark folgt der Blutspur seiner bizarren Ritualmorde quer durch Südostasien. Doch Marks kaltschnäuziger Plan hat unerwartete Folgen. Reverdi durchschaut sein Lügenspiel, und während Mark in Paris bereits an seinem Bestseller schreibt, sieht Reverdi in Kuala Lumpur keineswegs dem Tod in die Augen, sondern schafft es in einer waghalsigen Aktion, aus dem Gefängnis zu entkommen . . .

Das schwarze Blut ist die tragische Geschichte eines Journalisten, der von der Faszination des Bösen geradezu verzehrt wird. Und angesichts der Verve und kaltblütigen Ironie, mit der Jean-Christophe Grangé seinen Reporter des Satans beschreibt, möchte man dieses Buch auf das Kopfkissen so manchen Sensationsjournalisten legen. Sein Blick in den Spiegel am nächsten Morgen wäre sicher aufschlussreich.

Jean-Christophe Grangé legt mit Das schwarze Blut erneut einen subtilen und intelligenten Psychothriller vor. Das wirkt routiniert. Dennoch sollte man über seine rasante Handlung, die sich teilweise ziemlich überschlägt, nicht die versteckten Qualitäten des Autors übersehen: Grangé ist nicht nur ein Meister der Hochspannung, sondern bietet hier wie schon in Der Flug der Störche oder Das Imperium der Wölfe beeindruckende Milieuschilderungen und tiefgründige Erzählwelten. Kurz: Konzentrierte Hochspannung à la française! -Robert Schmidt


Die Brasserie: Ein Provencekrimi - Sebastian Greber

Die Brasserie: Ein Provencekrimi

Sebastian Greber

Taschenbuch


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