Fünf Freunde 1 + 2Computerspiel
Die fünf Freunde waren schon Freunde, als wir noch in den Kinderschuhen steckten. Neu allerdings ist, dass man sie interaktiv durch ihre Abenteuer begleiten kann. Auch dieser zweite Teil des Point-and-Click-Adventures stellt uns vor diverse spannende Rätsel, die es zu lösen gilt. Glücklich, dass endlich wieder Ferien sind, treten die Freunde gemeinsam ihre Reise an. Dieses Mal wollen sie ihren Urlaub auf der Felseninsel verbringen. Als sie beim Ferienhaus ankommen, steht die Tür offen, aber niemand erwartet sie. Nach anfänglicher Ratlosigkeit treten die ersten Hinweise auf, die nichts Gutes verheißen lassen. Es sieht aus, als ob der Onkel tatsächlich verschwunden ist und Einbrecher im Haus waren. Ob die fünf Freunde bei der Rettung ihres Onkels Quentin helfen können? Es liegt an den Kindern, dieses spannende Abenteuer zu bewältigen und das Familienmitglied zu befreien. -Simone Gefeller < B> Amazon. de< B R> Die fünf Freunde Julian, Dick, George, Anne und ihr Hund machen Ferien auf der Insel, aber sie sind nicht allein. Im Felsenhaus wohnt ein Mann, der sich äußerst merkwürdig benimmt: Als die Nachwuchsdetektive dann auch noch Wind von einem Goldschatz bekommen ist die Sache klar, nun heißt es: fünf Freunde auf Schatzsuche. Zusammen mit den Spielern ab sieben Jahren erkunden die Freunde die Insel und versuchen möglichst viele Informationen über den Unbekannten und den Schatz zu sammeln. Das ist durchaus knifflig angelegt, und die vom Verlag angegebene Altersgrenze scheint sehr niedrig gegriffen zu sein. Wer aber findig, geduldig und ausdauernd ist, der bekommt mit der Zeit heraus, was man alles tun und fragen muss, um den verdächtigen Fremden zu entlarven und den Goldschatz zu finden. Wer nicht nur schnüffeln und spielen, sondern auch etwas lernen will, der kann die Geschichte auch in Englisch durchspielen beziehungsweise immer mal wieder in die Fremdsprache schalten. Die Helden der Geschichte kennt man bereits aus Enid Blytons Kinder-Krimi-Serie, die Storys für die C D-R O Ms werden allerdings jeweils neu geschrieben. < I>-Karen Schiöberg-Fey
|