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Rolfs Hasengeschichte

Rolfs Hasengeschichte

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Rolfs Hasengeschichte'' ist eine wunderschöne Liedergeschichte, die in der Erfolgstradition von '' Rolfs Vogelhochzeit'' die ganze Familie zum Vorlesen, Mitsingen und Mitspielen einlädt und nicht nur zur Frühlings- und Osterzeit. Rolf Zuckowski erzählt uns eine einfühlsame Geschichte vom Starkwerden. In der Hasengeschichte geht es darum, dass ein kleines Häschen krank geworden ist, weil es seinen Großvater vermisst. Zum Glück wird es zu Ostern wieder gesund. Im Zusammenleben der Generationen erfährt das kleine Häschen, dass niemand für immer leben kann, dass wir alle aber der Kraft des Lebens immer wieder neu auf die Spur kommen können. ' Rolfs Hasengeschichte' wurde schon vielfach von Grundschulklassen aufgeführt.

Neues Von Radio Lollipop (Lieder, die wie Brücken sind)

Neues Von Radio Lollipop (Lieder, die wie Brücken sind)

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U N D G A N Z D O L L M I C H| M E I N F R E U N D A B D U L L A H| L I E D E R D I E W I E B R U E C K E N S I N D| G U T E N M O R G E N, S A L L Y| W I R S I N D K I N D E R D E R S T O F F A U S| D I E L O L L I P O P-M E L O D I E I V| G U T E N M O R G E N L I E B E S O N N E| D A S G R O S S E L P L L I P O P-Q U I Z| G R O L L I D A S S C H U L W E G-M O N S T E R| M E I N E M A M I| E I N L I E D F U E R T W E E T Y| S C H N E E W I T T C H E N U N D D I E S I E B E N Z W E R G E

Zeit Für Kinder-Zeit Für Uns

Zeit Für Kinder-Zeit Für Uns

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Rolf Zuckowskis erstes Eltern-Album. Eltern werden heißt, sich selbst neu zu erfahren - miteinander und allein. Eltern-Sein heißt, Verantwortung für neues Leben zu übernehmen und die eigenen Bedürfnisse und Wünsche im Zusammenleben mit Kind und Partner neu auszubalancieren. Die Sicht auf die kleinen und großen Dinge des Lebens wandelt sich, Bedeutungen verschieben sich, Perspektiven verändern sich. Diese Erfahrung macht jeder auf seine Art, aber keiner ohne Emotionen.

Nahaufnahme

Nahaufnahme

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Aus der Reihe ' Für Erwachsene und ihre Familien', in der < I> Zeit für Kinder, Zeit für uns erschienen ist, entstammt auch die < I> Nahaufnahme, in der Rolf Zuckowski einmal die Erwachsenenperspektive besingt. Mit seinen Liedern, einer Mischung aus Schlager und Liedermachergut, baut er eine Geschichte auf, die einen möglichen Lebensabschnitt hautnah erzählt, so nah, als wäre sie dem Texter unter Umständen selbst passiert. So sagt er auch, daß man ihn nicht wirklich verstehen könne, ohne seine beiden Solo-Alben zu kennen. Es geht um Liebe und Glück, denen die Trennung folgt. Träume lösen sich zugunsten der Wirklichkeit auf; im Leben kommt es immer ganz anders, als man denkt. Mit dem Lied " So wichtig bist du auch wieder nicht", greift er die Egozentrik als Thematik auf. Er beschreibt eine Liebe mit Holpersteinen, deren Resümee es ist, getrennte Wege zu gehen. Doch liegt auch Hoffnung in der Luft, die Hoffnung, daß sich die Wege doch noch einmal kreuzen und man zusammenfindet. < P> Seichte Melodien mit dennoch eingängigen Refrains, verarbeiten inhaltlich prekäre Lebenssituationen, und wer solche Phasen gerade durchläuft, den mag diese C D fesseln. Der Grandiosität seiner Kinder-C Ds steht sie jedoch meines Erachtens bei weitem nach. < I>-Simone Gefeller

Ballettmusiken:Schwanensee / Nußknacker / Dornröschen (Complete Recordings)

Ballettmusiken:Schwanensee / Nußknacker / Dornröschen (Complete Recordings)

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Der kleine Prinz. 2 CDs in Metallbox

Der kleine Prinz. 2 CDs in Metallbox

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< I> Dieser Text bezieht sich auf die Buchausgabe des Titels< B R> " Und hier ist mein Geheimnis", sagte der Fuchs, < B R> "es ist ganz einfach. "< B R> " Man sieht nur mit dem Herzen gut, < B R> das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. "< B R> Mit zwei Jahren machte ich meine erste existenzphilosophische Erfahrung. Cornelia, Spielgefährtin im Sandkasten, zeigte mir, wie sich die Erde auf die Sandschaufel wellte, wenn man sie langsam genug in den Boden schob. Von da an verbrachte ich Stunden, es ihr gleichzutun. Das lustvolle Gefühl, mit dem ich mich immer aufs neue daran machte, spüre ich heute noch. < P> Ähnlich erging es mir mit Exupérys < I> Der kleine Prinz. Ich las sein Büchlein und verstand, daß er etwas verstanden hatte. Die Behutsamkeit, mit der der Autor erzählt, hat etwas Filigranes, das sich trotz aller Zartheit als robust erweist. Man kann sich verlassen. Ich erinnere mich noch genau: Ich gönnte mir immer nur wenige Seiten, aus Angst, daß es zu schnell zu Ende gelesen sei. Zu wertvoll waren mir die Wörter, Sätze und Bilder. < P> Allein die erste Begegnung mit dem kleinen Prinzen: Seine kurzen Kommentare zu den Zeichnungen des Ich-Erzählers ließen alles wie selbstverständlich vor meinem inneren Auge erscheinen. Jedes noch so krakelige Bild war lebendig. < P> Saint Exupéry schrieb nicht um des Schreibens willen. Ihm ging es immer um die Menschen, für die er sich seine Texte ausdachte. Er wollte dazu beitragen, "dem Leben einen Sinn [zu] geben". Er wollte einen Halt, eine Richtung vermitteln. Dies ist ihm mit dem Kleinen Prinzen auf exzellente Weise gelungen. Seine Fragen an die Welt, seine Erfahrungen mit ihr, machen am Ende deutlich: man sieht nur mit dem Herzen gut. < P> Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. < I>-Anne Hauschild

Alles Meins!/Alles Erlaubt?

Alles Meins!/Alles Erlaubt?

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Alles meins? Na klar. Alles erlaubt? Das sowieso. Tja, die kindliche Welt hat ihre eigenen Regeln. Nach den originalen Bilderbüchertexten der Autorinnen Nele Moost und Annet Rudolph hat Detlef Jöcker dieses Liederhörspiel kreiert. Im harmonischen Wechsel zu den erzählten Geschichten sind jeweils zwei Lieder eingebettet. Gesungen werden diese vom Menschenkinderchor, der sowohl im Ganzen als auch solo auftritt. < P> Der Rabe, bekanntlich ein Dieb, klaut alles, was ihm in die " Hände" kommt. Zwar sind die anderen Tiere inzwischen wachsam, doch gelingt es ihm immer wieder, ihre Charakterschwächen auszunutzen, indem er beispielsweise der Eule schmeichelt, das Wildschwein mit Eicheln hungrig macht, den Hasen ängstigt oder auch mit faulen Tauschgeschäften lockt. Da die reichen Schätze in seinem Nest gut bewacht werden müssen, verlässt er sein Zuhause zunehmend weniger. Auf diese Art aber kann er auch nicht mehr mit den anderen Tieren spielen und läuft Gefahr, als Spielkamerad in Vergessenheit zu geraten. Eine kleine Notlüge hilft ihm aus der Misere: Er behauptet, seine Güter im Wald gefunden zu haben. Sollte die Freundschaft einen Sieg errungen haben? Brav sein und Benimm, wie geht das denn nun eigentlich wirklich? Da haben unsere lieben Tiere aber ganz schön unterschiedliche Ansichten. Der Hase ist es, der letztlich eine ganze Liste voll mit gutem Rat weiß. Fleißig lernt der Rabe diese Regeln und darf sich als Belohnung etwas wünschen. Sein Wunsch? Aber sicher - "ein nichts ist verboten Tag". < P> Zwei pädagogisch wertvolle Geschichten, die am Sozialverhalten von Kindern ansetzen. Liebevoll werden hier von verschiedenen Sprechern die elf Tierrollen eingenommen, die derart schön gesprochen werden, dass man meint, ja genau so und nicht anders würden diese Tiere sprechen, wenn sie denn könnten. Diese C D bietet fast eine Dreiviertelstunde Spaß mit Tieren. Die Lieder kann man zudem fix lernen und mitsingen. Eine Empfehlung für Kinder ab 4 Jahren. < I>-Simone Gefeller

Heute Leuchten Alle Sterne

Heute Leuchten Alle Sterne

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Der kleine Prinz: Lesung - Antoine de Saint-Exupery

Der kleine Prinz: Lesung

Antoine de Saint-Exupery

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< I> Dieser Text bezieht sich auf die Buchausgabe des Titels< B R> " Und hier ist mein Geheimnis", sagte der Fuchs, < B R> "es ist ganz einfach. "< B R> " Man sieht nur mit dem Herzen gut, < B R> das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. "< B R> Mit zwei Jahren machte ich meine erste existenzphilosophische Erfahrung. Cornelia, Spielgefährtin im Sandkasten, zeigte mir, wie sich die Erde auf die Sandschaufel wellte, wenn man sie langsam genug in den Boden schob. Von da an verbrachte ich Stunden, es ihr gleichzutun. Das lustvolle Gefühl, mit dem ich mich immer aufs neue daran machte, spüre ich heute noch. < P> Ähnlich erging es mir mit Exupérys < I> Der kleine Prinz. Ich las sein Büchlein und verstand, daß er etwas verstanden hatte. Die Behutsamkeit, mit der der Autor erzählt, hat etwas Filigranes, das sich trotz aller Zartheit als robust erweist. Man kann sich verlassen. Ich erinnere mich noch genau: Ich gönnte mir immer nur wenige Seiten, aus Angst, daß es zu schnell zu Ende gelesen sei. Zu wertvoll waren mir die Wörter, Sätze und Bilder. < P> Allein die erste Begegnung mit dem kleinen Prinzen: Seine kurzen Kommentare zu den Zeichnungen des Ich-Erzählers ließen alles wie selbstverständlich vor meinem inneren Auge erscheinen. Jedes noch so krakelige Bild war lebendig. < P> Saint Exupéry schrieb nicht um des Schreibens willen. Ihm ging es immer um die Menschen, für die er sich seine Texte ausdachte. Er wollte dazu beitragen, "dem Leben einen Sinn [zu] geben". Er wollte einen Halt, eine Richtung vermitteln. Dies ist ihm mit dem Kleinen Prinzen auf exzellente Weise gelungen. Seine Fragen an die Welt, seine Erfahrungen mit ihr, machen am Ende deutlich: man sieht nur mit dem Herzen gut. < P> Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. < I>-Anne Hauschild

Das Liederbuch Zum Umhängen 1 [Musikkassette]

Das Liederbuch Zum Umhängen 1 [Musikkassette]

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