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Seitenverwaltung 09

Studio MX Upgrade von 2 Produkten WIN

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CD-ROM


Für professionelle Webdesigner und -entwickler: Dreamweaver M X hat sich in einer Verschmelzung aus dem Home Site-H T M L-Editor, dem Cold Fusion Studio 5 sowie Ultra Dev zu einem Webeditor ohne nennenswerte Schwachstellen entwickelt.

Dreamweaver M X vereint die Erstellung von statischen Webseiten und multimedialen bis datenbankbasierten Internetanwendungen für Grafikdesigner, Entwickler und Programmierer unter einem Dach. Eng an den offiziellen Standards orientiert unterstützt der Webeditor H T M L, X H T M L, X M L, Webdienste, Cold Fusion, A S P. N E T, A S P, J S P und P H P. Je nach Wunsch als W Y S I W Y G oder Quelltext.

Nach der Installation und Registrierung kann man zwischen einem an Studio M X, einen Quelltext-Coder oder einem an Version 4. 0 angepassten Layout wählen. Wie beinah alle Einstellungen lässt sich jedoch auch dieses Hauptlayout verändern und nach den eigenen Bedürfnissen konfigurieren. Sogar die parallele Arbeit mit W Y S I W Y G und Codefenster unter Einsatz von Drag & Drop ist möglich. Auch an Erweiterungsmöglichkeiten wurde gedacht und so lassen sich über die Macromedia-Website teils kostenlose, teils kostenpflichtige Plug-Ins installieren, die den Funktionsumfang noch zusätzlich aufstocken.

Trotz oder genau wegen der vielen praktischen Features der Benutzeroberfläche, wie ein- und ausblendbare Sektionen und Statusdetails, ist es mitunter schwierig, den Überblick zu bewahren. Zahlreiche gut gemachte Tutorials und Hilfsassistenten erleichtern hier den Einstieg sowie komplexe Abläufe. Speziell das Template-Management vereinfacht durch Sperroptionen bestimmter Template-Bereiche in den vorhandenen oder selbst erstellten Vorlagen die Zusammenarbeit. Testdurchläufe prüfen die Richtigkeit des Codes und interne Links passen sich beim Verschieben verlinkter Dateien automatisch an.

Um das ganze Potenzial des Dreamweaver M X auszunutzen, benötigt man eine umfangreiche Website, am besten mit Datenbankanbindung. Damit richtet sich der Webeditor als Werkzeugkasten innerhalb des Studio M X oder autark genutzt an fortgeschrittene Internetdesigner und -programmierer und eher nicht an den Hobbybastler. < I>-Wolfgang Treß < P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Umfassendes Webdesign- und Programmierungswerkzeug < L I> Einfache Drag- & Drop-Arbeit zwischen W Y S I W Y G- und Quellcodeansichten < L I> Gute Funktionsassistenten und Hilfefunktionen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Die Vielzahl der Optionen wird von der Benutzeroberfläche nicht vollständig kompensiert


GoLive 6.0 + LiveMotion 2.0 Pack englisch

GoLive 6.0 + LiveMotion 2.0 Pack englisch

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GoLive 6.0 + LiveMotion 2.0 Pack

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GoLive 6.0 Update

GoLive 6.0 Update

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


GoLive 6.0

GoLive 6.0

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


SEO Traffic Booster 2.0: Schaffen Sie mit dieser SEO-Software die Basis für mehr Besucher, neue Kunden und höhere Umsätze!

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CD-ROM


web to date 2.0, 1 CD-ROM Professionelle Websites. Mühelos entwerfen, komfortabel verwalten, blitzschnell aktualisieren. Für Windows 98 (SE)/ME. Neue Version u. a. m. Volltextsuche, Einbindung von Werbebannern und mehrsprachigen

web to date 2.0, 1 CD-ROM Professionelle Websites. Mühelos entwerfen, komfortabel verwalten, blitzschnell aktualisieren. Für Windows 98 (SE)/ME. Neue Version u. a. m. Volltextsuche, Einbindung von Werbebannern und mehrsprachigen

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Webseiten erstellen, verwalten und pflegen: Web to date 2. 0 führt die erfolgreiche Verbindung aus einfacher Programmbedienung und mächtigen Website-Werkzeugen der Vorgängerversion mit einigen Verbesserungen und Erweiterungen fort.

Das Paket von Web to date 2. 0 enthält die Programm-C D-R O M und ein umfangreiches Handbuch, das über Installation, erste Schritte und den professionellen Einsatz informiert. Nach einer kurzen Installationsroutine ist das Programm einsatzbereit und empfängt den Einsteiger beim ersten Start mit einem Arbeitsassistenten, der stufenweise von der Vorlagen- und Designauswahl über Testläufe bis hin zum Upload auf den beliebig wählbaren Webserver begleitet. Das Baukastenprinzip ist dabei durchaus flexibel und ermöglicht für jeden befriedigende Kombinationen der vorhandenen Layouts. Natürlich lassen sich auch vorhandene Webseiten mit Web to date 2. 0 öffnen und bearbeiten.

Die Bedienung ist intuitiv und ohne Widerstände. Neben der Strukturansicht mit allen Unterseiten steht in der neuen 2. 0-Version auch eine Volltextsuchfunktion über alle erstellte Seiten zur Verfügung, dazu der Verlauf der bisherigen Arbeit, eine der Grafiken, Downloads und einen Linkpool. Überraschend sind kleinere Tools wie der W W W-Importassistent, mit dem sich spielend einfach Text aus dem Web in die eigenen Webseite integrieren lässt. Ebenso einfach ist der Import aus Word. Dazu kommt in der neuen Version die variable Verlinkung zu Bildern und die Einbindung von H T M L-Bannern.

Ohne Zweifel ist Web to date 2. 0 ein einfaches und dennoch leistungsfähiges W Y S I W Y G-Mausklicksystem, das die komplexen Hintergründe der Webseitenerstellung und -wartung hinter einer klaren und übersichtlichen Oberfläche verbirgt. Vor allem die dauerhafte Pflege der Inhalte gestaltet sich einfach. Damit ist Web to date 2. 0 ein solides System für alle, die eine Webseite erstellen oder bereits eine Webseite haben und diese bearbeiten und erweitern, verbessern und auf dem Laufenden halten wollen. < I>-Wolfgang Treß < P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache, intuitive Bedienung mit übersichtlichen Elementen < L I> Zahllose Kombinationsmöglichkeiten der Layouts < L I> Volltextsuche, mehrsprachige Navigationselemente, H T M L-Banner, Server-Unabhängigkeit < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Im Test sind keine negativen Aspekte aufgefallen.


Die 999 schönsten Flash- Animationen. CD-ROM.

Die 999 schönsten Flash- Animationen. CD-ROM.

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Die Zeiten, in denen Flash-Animationen nur als besonderer Blickfang eingesetzt wurden, sind vorbei. Mittlerweile werden die animierten Vektorgrafiken ganz selbstverständlich auch in Bannern oder als Navigationsinstrument verwendet. < I> Die 999 schönsten Flash Animationen liefern einen gewaltigen Vorrat an vorproduzierten Files, die sich ohne großen Aufwand in eigene Webprojekte integrieren lassen. < P> Die Auswahl, die das Paket dabei bietet, ist wirklich beachtlich. Von Preloadern (wird gezeigt, während eine Seite geladen wird) über Splash-Screens (begrüßen den Besucher) und Rollovers (kleine Animationen, die durch Überfahren mit dem Mauszeiger ausgelöst werden) bis hin zu Buttons sowie kleinen interaktiven Spielereien und illustrativen Animationen verschiedener Größe (für Banner oder zur Auflockerung einer H T M L-Seite) - hier wird man fast immer fündig. Doch nicht nur die Quantität, auch die Qualität der Flash-Dateien überzeugt. Sie bewegt sich größtenteils im guten bis sehr guten Bereich. Zum Teil sind die gezeigten Effekte allerdings so auffällig, dass man sie eher sparsam verwenden sollte. < P> Lobenswerterweise liegen die Animationen sowohl im direkt einsetzbaren S W F- als auch im editierbaren F L A-Format vor. Der mitgelieferte Editor zeichnet sich insbesondere durch einfachste Bedienbarkeit aus. Er gestattet - je nach Objekt - die Veränderung von Text und Schriftart, Hintergrundfarben und -bildern sowie zugeordneten Sounds. Ein kurzes Tutorial zeigt, wie Flash-Dateien in eine H T M L-Seite eingebaut werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob mit einem grafischen Webeditor wie beispielwsweise Dreamweaver oder einem Texteditor gearbeitet wird. < P> Fazit: < I> Die 999 schönsten Flash Animationen gewähren allen, die die eigene Homepage aufwerten wollen, einen problemlosen Einstieg. Die Qualität der Flash-Dateien überzeugt zum weit überwiegenden Teil; trotzdem lassen sie sich dank des mitgelieferten Editors schnell und einfach den persönlichen Bedürfnissen anpassen. < I>-Holger Otto< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Größtenteils gute bis sehr gute Qualität der Flash-Animationen < L I> Sämtliche Flash-Dateien liegen im S W F- und im F L A-Format vor. < L I> Integrierter, einfach zu bedienender Editor < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Teilweise sehr dominante Effekte

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