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Weimarer Republik

Frauenforschung 04

Schriftstellerinnen in Berlin 1871-1945: Ein Lexikon zu Leben und Werk (Der andere Blick / Frauenstudien in Wissenschaft und Kunst) - Petra Budke, Jutta Schulze

Schriftstellerinnen in Berlin 1871-1945: Ein Lexikon zu Leben und Werk (Der andere Blick / Frauenstudien in Wissenschaft und Kunst)

Petra Budke, Jutta Schulze

B, Broschiert


Die Frau des Richters: Erzählungen - Arthur Schnitzler

Die Frau des Richters: Erzählungen

Arthur Schnitzler

Taschenbuch


Die Kommunistin mit den 40 Kleidern: Ingî Aflâtûn (1924-1989): Ein Leben zwischen künstlerischem und politischem Engagement (Arbeitsmaterialien zum Orient, Band 9) - Nina Müller-Berghaus

Die Kommunistin mit den 40 Kleidern: Ingî Aflâtûn (1924-1989): Ein Leben zwischen künstlerischem und politischem Engagement (Arbeitsmaterialien zum Orient, Band 9)

Nina Müller-Berghaus

Taschenbuch


Fotografieren hiess teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik

Fotografieren hiess teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik

Gebundene Ausgabe


Paragraph 218 (zweihundertachtzehn). Das Recht der Frauen ist unteilbar - Ursula Saatz

Paragraph 218 (zweihundertachtzehn). Das Recht der Frauen ist unteilbar

Ursula Saatz

B, Broschiert


Über die Auswirkungen des § 218 und die Bewegung gegen die Abtreibungsgesetzgebung zur Zeit der Weimarer Republik. Votum Verlag, Münster, 1991. 123 S. , kart. ( Na V. ) - Münsteraner Schriften zur Sozialpolitik, Bd. 1 -

Frauenkörper - Volkskörper: Geburtenregelung und Bevölkerungspolitik in der Weimarer Republik (Theorie und Geschichte der buergerlichen Gesellschaft) - Cornelie Usborne

Frauenkörper - Volkskörper: Geburtenregelung und Bevölkerungspolitik in der Weimarer Republik (Theorie und Geschichte der buergerlichen Gesellschaft)

Cornelie Usborne

Gebundene Ausgabe


Elisabeth Engelhardt: Eine fränkische Schriftstellerin 1925-1978 - Ingeborg Höverkamp

Elisabeth Engelhardt: Eine fränkische Schriftstellerin 1925-1978

Ingeborg Höverkamp

Loseblattsammlung


Dieses Buch zeichnet den Lebensweg einer faszinierenden Persönlichkeit nach: Elisabeth Engelhardt, 1925 in einem fränkischen 400-Seelendorf geboren, sprengte die Ketten ihrer Herkunft - wurde Schriftstellerin und Kunstmalerin - und blieb doch stets ihrem Milieu verbunden. Psychologisch einfühlsam werden dem Leser Einblicke in das einsame Ringen dieser Frau gewährt: Fast zwanzig Jahre lang kämpfte sie um öffentliche Anerkennung, bis ihr schließlich im Jahre 1964 mit ihrem Erstlingsroman " Feuer heilt" der literarische Durchbruch gelang. Ihr zweiter Roman " Ein deutsches Dorf in Bayern" erschien im Jahre 1974. Selten fügen sich Leben und Werk eines Autors so nahtlos ineinander wie bei dieser Schriftstellerin: Die fränkische Bauernwelt begegnet uns - prall und lebensecht - ohne jedoch fränkisch zu verengen, denn ihre Romane stoßen stets in Dimensionen allgemeingültiger Menschheitsfragen. Ingeborg Höverkamp ist es gelungen, die Verknüpfung von Leben und Werk nicht nur zu erhellen, sondern auch dem Leser geschickt nahezubringen.

Gisele Freund. Die Frau mit der Kamera. Fotografien 1929-1988 - Gisele Freund

Gisele Freund. Die Frau mit der Kamera. Fotografien 1929-1988

Gisele Freund

Taschenbuch


Schirmer/ Mosel, München, 1992. 100 S. mit zahlreichen Tafeln, 29 cm, Pappband mit Schutzumschlag, quart - Anlässlich der Ausstellung Gisèle Freund - die Frau mit der Kamera, die vom 27. Mai - 10. Juli 1992 im B A T-Kunstfoyer Hamburg im Rahmen der Hammoniale - Festival der Frauen und in Kooperation mit der B A T-Cigarettenfabriken-Gmb H, Hamburg, gezeigt wird / Mit einem Essay von Hans Puttnies -

Das fiktive Geschlecht. Weiblichkeit in anthropologischen Entwürfen und literarischen Texten zwischen 1885 und 1925. - Stephanie Catani

Das fiktive Geschlecht. Weiblichkeit in anthropologischen Entwürfen und literarischen Texten zwischen 1885 und 1925.

Stephanie Catani

Taschenbuch


Hysterisch, unfruchtbar, frigide oder nymphoman: Um 1900 begründen Gynäkologen, Neurologen, Psychiater, selbst ernannte Sexualwissenschaftler und Kulturkritiker einen wahren Boom an wissenschaftlichen Diagnosen über das defizitäre, weil immer auch pathologische Wesen der Frau. Natur- und Geschlechtswesen zugleich, erhält sie, als verruchte Femme fatale, ätherische Femme fragile, als verführerische Kind- oder untreue Ehefrau gleichzeitig Eingang in die Literatur. Die Untersuchung verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, wenn sie nach diesem literarischen Umgang mit anthropologischem Wissen über die Frau fragt und offenbart ihr besonderes kulturanthropologisches Interesse, weil sie Literatur nicht als blosse Übersetzung extraliterarischen Wissens, sondern in ihren spezifischen Merkmalen begreift, die sie von anderen Repräsentationsformen unterscheidet. Die literaturhistorische Komplexität, welche die Jahrzehnte zwischen 1880 und 1920 ausmacht, spiegelt sich in der exemplarischen Analyse der Studie wieder, die Werke von Schnitzler, Hofmannsthal, Wedekind, Musil und Kafka gleichermaßen berücksichtigt. Ein vergleichender Blick auf Texte Ricarda Huchs und Franziska Gräfin zu Reventlows widmet sich abschliessend der Frage, ob die literarische Präsentation des Weiblichen untrennbar mit dem Geschlecht des Autors verknüpft ist, oder ob Literatur vielmehr ein Medium präsentiert, durch das sich ästhetische Konstruktionen des Weiblichen kulturell verselbständigen und als solche auch geschlechtsunabhängig kommuniziert werden können.

Hart und Zart. Frauenleben 1920-1970 - k.A.

Hart und Zart. Frauenleben 1920-1970

k.A.

B, Broschiert


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