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Edition von autobiographischen Schriften und Zeugnissen zur Biographie: Internationale Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition ... Referate (editio / Beihefte, Band 7)Gebundene Ausgabe |
Prosa des Lebensweges: Literarische Konfigurationen selbstbiographischen Erzählens am Ende des 18. und 19. Jahrhunderts (M&P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung / Geisteswissenschaften)Elisabeth Vollers-SauerB, Broschiert |
Alt möcht ich werden . . .Christoph M. LangGebundene Ausgabe |
Identität, polymorphLeo TruchlarTaschenbuch |
Glaube in Lebensgeschichten: Ein Beitrag zur theologischen AutobiographieforschungLothar KuldB, BroschiertModernes Antiquariat. - Theologie. Kuld, Lothar. Glaube in Lebensgeschichten. Ein Beitrag zur theologischen Autobiographieforschung. Stuttgart & Berlin. Kohlhammer. 1997. 23 x 15, 5 cm. 288 S. Original Broschiert mit Bibliotheksschildchen. Kaum fleckig. Innen mit Stempeln, sonst sehr sauberes Exemplar. Ziel der Arbeit ist es, den Zusammenhang von Glaubensgeschichte, Entwicklungsstufen und Lebensphasen in der religiösen Selbstbeschreibung aufzuzeigen. Religiöse Autobiographien sind Rekonstruktionen des Glaubens und bringen als solche die Erfahrung von Heilsgeschichte in der Lebensgeschichte zur Sprache. ; - Mit graph. Darstellungen. |
Ach, Adam!Christoph KlimkeTaschenbuch |
Kreativität und Geschlecht: Giorgio Vasaris "Vite" und Sofonisba Anguissolas Selbst-BilderMaike ChristadlerTaschenbuch |
Poetische Ausbildung und dichterisches Handeln: Poetik und autobiographisches Schreiben im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert (Communicatio, Band 6)Kerstin StüsselGebundene Ausgabe |
Das nationale Ich?: Autobiographische Sinnkonstruktionen deutscher Bildungsbürger des Kaiserreichs: Autobiographische Sinnkonstruktionen Deutscher ... zur Sozialgeschichte der Literatur, Band 102)Dagmar GüntherTaschenbuchDas gebildete Bürgertum ist als jene Gruppe bekannt, die sich in der Propagierung und Ausgestaltung von nationalen Ideen und Ordnungsentwürfen besonders hervortut. Insbesondere das Kaiserreich rückt dabei als Königsetappe der "inneren Nationsbildung" in den Blick. Doch welchen Ort nimmt hier die Nation ein, wenn deren berufene Künder auf sich selbst Bezug nehmen? Diese Frage diskutiert die Studie mittels einer Analyse von Lebenserinnerungen, Tagebüchern und Briefwechseln deutscher Bildungsbürger des Kaiserreichs. Im einzelnen wird vorab geklärt, worin für die bürgerliche Kultur des Kaiserreichs das hohe Interesse an der Autobiographik begründet war. Der Frage nach der Nationalisierung des autobiographischen Selbstbezugs wird anschließend auf zwei Ebenen nachgegangen: Zunächst wird der (erinnernde) Rekurs auf jene historischen Ereignisse untersucht, die nach Maßgabe des im Kaiserreich dominanten Wertediskurses als national besonders einschlägig ausgewiesen sind: Befreiungskriege, die Einigungskriege von 1863/64, 1866 und 1870/71 sowie die im offiziellen historischen Gedächtnis >vergessene< Revolution von 1848/49. In einem weiteren Schritt analysiert die Studie die ( An-) Bindungsfähigkeit des Nationalen in bezug auf das Moment der Feindschaft sowie auf partikulare territoriale und religiöse bzw. konfessionelle Zuordnungen. Unter einer methodischen Perspektive, die die jeweiligen Selbstzeugnisse als autobiographische Sinnkonstruktionen liest, kann das pauschale Urteil über die nationale Ausrichtung des deutschen Bildungsbürgertums differenziert werden. |
Zwischen Aufbruch und Wende: Lebensgeschichten der sechziger und siebziger Jahre (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Band 41)Ulrich SchmidtGebundene Ausgabe |