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Feministische Linguistik 05

Rechts und Links in Europa: Ein Beitrag zur Semantik und Symbolik der Geschlechterpolarität (Balkanologische Veroffentlichungen Des Osteuropa-instituts an Der Freien Universitat Berlin, Band 16) - Ji?ina van Leeuwen-Turnovcová

Rechts und Links in Europa: Ein Beitrag zur Semantik und Symbolik der Geschlechterpolarität (Balkanologische Veroffentlichungen Des Osteuropa-instituts an Der Freien Universitat Berlin, Band 16)

Ji?ina van Leeuwen-Turnovcová

Taschenbuch


Germanistische Linguistik/Neuere Ergebnisse der empirischen Genderforschung

Germanistische Linguistik/Neuere Ergebnisse der empirischen Genderforschung

Taschenbuch


Die Frauenbilder in Heinrich von Kleists "Marquise von O." und "Penthesilea": Ein Vergleich - Nicole Gast

Die Frauenbilder in Heinrich von Kleists "Marquise von O." und "Penthesilea": Ein Vergleich

Nicole Gast

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Universität Potsdam ( Institut für Germanistik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt Aufschluss über das gesellschaftliche Frauenideal um 1800 und erläutert den Einfluss von Jean Jaques Rousseau und Johann Gottlieb Fichte auf das (zwiespältige) Frauenbild Heinrich von Kleists, das in der Novelle " Die Marquise von O. " und dem Trauerspiel " Penthesilea" besonders deutlich zum Vorschein kommt. Im Fokus der Untersuchung steht ein Vergleich der beiden Frauenbilder, der, mit Hilfe verschiedener Textbeispiele, Aufschluss über die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Wandlungen der Protagonistinnen gibt: Mit ihrer brav-naiven Besonnenheit und femininen Schüchternheit entspricht die Marquise von O. zu Beginn perfekt den gesellschaftlichen Rollenerwartungen. Ihr Gegenpol ist Penthesilea: Kämpferisch, aktiv und durch ihre mentale und physische Stärke als Führungsperson innerhalb ihrer Gesellschaft anerkannt. Kurz: Die Verkörperung des Unweiblichen. Die Wandlung der beiden Frauen im Verlauf der Novelle bzw. des Trauerspiels ist ebenfalls gegensätzlich: Während die Marquise sich zu einer selbstsicheren, rational denkenden und starken Frau entwickelt, entdeckt Penthesilea die Liebe, die sie emotional und passiv werden lässt. Gegen Ende wird der Kontrast der beiden Frauenbilder erneut besonders deutlich, wenn sich die Marquise zu Gunsten ihrer Familie zurück in eine freiwillig passive Abhängigkeitssituation begibt während Penthesilea sich durch den Mord an Achill nicht nur unweiblich, sondern sogar unmenschlich verhält. Beide Charaktere durchlaufen somit eine Wandlung, um am Ende mit neuem Ich in ihr altes Rollenverhalten zurückzukehren.

Unmännliche Männlichkeit (Nachbarschaften, Humanwissenschaftliche Studien) - Edgar J Forster

Unmännliche Männlichkeit (Nachbarschaften, Humanwissenschaftliche Studien)

Edgar J Forster

B, Broschiert


Die Frau Rat erzählt: Von der Fahrt ins Kirschenwäldchen - Bettina von Arnim

Die Frau Rat erzählt: Von der Fahrt ins Kirschenwäldchen

Bettina von Arnim

Gebundene Ausgabe


sehr gut erhalten!

Frauenpreis. Studien zur Funktion der laudativen Rede in der mittelhochdeutschen Minnekanzone. (saecvla spiritalia 34/35) - Gert Hübner

Frauenpreis. Studien zur Funktion der laudativen Rede in der mittelhochdeutschen Minnekanzone. (saecvla spiritalia 34/35)

Gert Hübner

Unbekannter Einband


Minnesang konzipiert die Liebe als ethisches Modell, das bestimmte Verhaltensziele und Verhaltensmuster als vorbildlich darstellt. Dach wichtigste Verhaltensziel ist die Freude, die durch eine erfüllte Minnebeziehung zustande kommt. Der Frauenpreis dient in allen Varianten der Minnekanzone dazu, den Wert der Liebe aus den Werten abzuleiten, die den Liebenden zukommen. Der Frauenpreis spielt seine Rolle in der Kanzone in der Regel in deduktiven Argumentations- mustern; das heißt, es wird ein allgemein gültiges Modell statuiert oder unterstellt und auf einen konkreten Einzelfall angewandt. Wer in der Forschungsliteratur nach Antworten auf die Frage sucht, welche Rolle der Frauenpreis in der Minnekanzone spielt, findet eine relativ einfache, seit langer Zeit vertretene und oft wiederholte Auffassung vor: Der Frauenpreis steigere die Qualitäten der Minnedame (und der Frauen im allgemeinen) ins Hypertrophe und transzendiere die Minnedame (und die Frauen im allgemeinen) zu einem unerreichbaren Ideal; er projiziere dabei die Wertvorstellungen der höfischen Kultur dergestalt auf die Frauen, dass sie den Rang eines säkularen summum bonum erhalten; der hypertrophe Frauenpreis mache die transzendierte Minnedame für den Liebenden erst recht unerreichbar und sorge damit nachgerade dafür, dass die hohe Minne unerfüllt bleiben müsse. Wenn das uneingeschränkt gültig wäre, müsste man im Minnesang ständig auf exzessiv amplifizierten und ornierten Frauenpreis stoßen. In seiner Arbeit untersucht Hübner in drei zeitlich abgegrenzten Teilen minutiös die Grundtypen und Modelle der laudativen Rede bei Meinloh von Sevelingen, Dietmar von Aist, Friedrich von Hausen, Heinrich von der Veldeke, Rudolf von Fenis, Albrecht von Johansdorf, Hartmann von Aue, Heinrich von Rugge, Reimar, Heinrich von Morungen, Walther von der Vogelweide und Ulrich von Lichtenstein. Mit Analysen der Lieder und ihrer verschiedenen Fassungen, einem Anhang zur Metaphorik in Morungens Liedern, Registern.

Über Vicki Baums "Stud. chem. Helene Willfüer" - Die perfekte ,Neue Frau'? - Natalie Gorris

Über Vicki Baums "Stud. chem. Helene Willfüer" - Die perfekte ,Neue Frau'?

Natalie Gorris

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 3, Freie Universität Berlin ( Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Autorinnen der Weimarer Republik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1925 erschien Vicki Baums Roman Stud. Chem. Helene Willfüer im Berliner Ullstein Verlag und wurde ein großer Erfolg. Die Autorin selbst galt für den Ullstein Verlag als Aushängeschild dessen, was der Verlag in vielen Zeitungen als ' Neue Frau' verkaufte: Es gelang ihr, beruflichen Erfolg, Mutterschaft und ein glückliches Eheleben in Einklang zu bringen. Darüber hinaus war sie die erste Schriftstellerin, die in den Boxring stieg und diszipliniert trainierte. Auf Fotografien wurde sie für den Verlag aber erst 1929 vorzeigbar, als sie sich einen neuen, modischen ' Bubikopf' zulegte. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, ob es sich bei der Romanfigur ' Helene Willfüer' um die Verkörperung der ' Neuen Frau' handelt und ob sie dem vom Ullstein Verlag propagierten Bild der ' Neuen Frau' entspricht. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen und allgemeinen Darstellung der ' Neuen Frau'. Im Anschluss daran wird die ' Neue Frau' unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet und - um Wiederholungen auszuschließen - Zug um Zug mit der Romanfigur ' Helene Willfüer' verglichen. Ein Exkurs zum Thema " Studium - die ' Neue Studentin'" erscheint angebracht, da es sich bei der Romanfigur Helene Willfüer um eine dieser Studentinnen handelt.

Frauenfreundschaft - Männerfreundschaft: Literarische Diskurse im 18. Jahrhundert

Frauenfreundschaft - Männerfreundschaft: Literarische Diskurse im 18. Jahrhundert

B, Broschiert


M A U S E R, W. / B. B E C K E R-C A N T A R I N O, E D S. F R A U E N F R E U N D S C H A F T - M A E N N E R F R E U N D S C H A F T. L I T E R A R I S C H E D I S K U R S E I M 18. J A H R H U N D E R T. T U E B I N G E N, 1991, x 342 p. , . Encuadernacion original. Nuevo.

Franz Kafka: Raum und Geschlecht (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft) - Susanne Hochreiter

Franz Kafka: Raum und Geschlecht (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft)

Susanne Hochreiter

Taschenbuch


Von Sita zur Neuen Frau: Die Darstellung der Frau im postkolonialen indo-englischen Roman - Ute Weber

Von Sita zur Neuen Frau: Die Darstellung der Frau im postkolonialen indo-englischen Roman

Ute Weber

Gebundene Ausgabe


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