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Feministische Linguistik 08

"Dieses Buch von einem protestantischen Frauenzimmer...": Eine unbekannte Quelle von Lessings "Erziehung des Menschengeschlechts"?: ... (Kleine Schriften zur Aufklärung) - Martin Keßler

"Dieses Buch von einem protestantischen Frauenzimmer...": Eine unbekannte Quelle von Lessings "Erziehung des Menschengeschlechts"?: ... (Kleine Schriften zur Aufklärung)

Martin Keßler

Taschenbuch


Lästern: Eine kommunikative Gattung des Alltags (Sprache - Kommunikation - Kultur / Soziolinguistische Beiträge, Band 6) - Daniel Schubert

Lästern: Eine kommunikative Gattung des Alltags (Sprache - Kommunikation - Kultur / Soziolinguistische Beiträge, Band 6)

Daniel Schubert

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Das literarische Leben in Konstanz 1820-1837 - Stephanie King

Das literarische Leben in Konstanz 1820-1837

Stephanie King

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Die Geschlechterinszenierung im Eneasroman Heinrichs von Veldeke - Kathrin Fehrholz

Die Geschlechterinszenierung im Eneasroman Heinrichs von Veldeke

Kathrin Fehrholz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 3, Ruhr-Universität Bochum ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Heinrich von Veldeke, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter besaß ein sehr enges und starres Rollenverständnis der Geschlechter. Dies kam natürlich auch in der mittelalterlichen Literatur zum Ausdruck. Und da diese in den allermeisten Fällen auch lehrhafte Literatur war, lassen sich aus den Inszenierungen der Geschlechter in mittelalterlichen Texten häufig Vorbilder und Beispiele dafür erkennen, welche Eigenschaften die Autoren für Männer und Frauen als erstrebenswert oder aber verwerflich ansahen. Diese Arbeit soll die Inszenierung der Geschlechter im Eneasroman Heinrichs von Veldeke verdeutlichen und ausgehend von dieser Inszenierung die positiv und negativ bewerteten Attribute von Männern und Frauen herausstellen. Zunächst werde ich auf die männlichen Protagonisten Eneas und Turnus eingehen, im Anschluss daran auf die weiblichen, Dido und Lavinia; auf letztere mit Bezug auf ihre Mutter, die bei der Darstellung der Lavinia eine bedeutende Rolle spielt. Außerdem soll die in diesem Zusammenhang besonders interessante Figur der Camilla näher betrachtet werden, die offensichtlich im Eneasroman eine Verbindung zwischen den Geschlechtern herstellt. Im letzten Teil der Arbeit werde ich dann versuchen, ein Gesamtbild der Inszenierung von Männlichkeit und Weiblichkeit und der daraus resultierenden Empfehlungen an die mittelalterlichen Rezipienten des Eneasromans Heinrichs von Veldeke zu entwerfen.

Die Frau eine Schlange. Ein tragicomisches Mährchen in drey Akten. Aus dem Ialienischen übersetzt von F. A. C. Werthes: Mit einem Nachwort ... (Kleines Archiv des achtzehnten Jahrhunderts) - Carlo Gozzi

Die Frau eine Schlange. Ein tragicomisches Mährchen in drey Akten. Aus dem Ialienischen übersetzt von F. A. C. Werthes: Mit einem Nachwort ... (Kleines Archiv des achtzehnten Jahrhunderts)

Carlo Gozzi

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Die Klage einer leidenden Frau - Interpretation zweier Gedichte von Karoline von Günderrode - Ulrike Pilz

Die Klage einer leidenden Frau - Interpretation zweier Gedichte von Karoline von Günderrode

Ulrike Pilz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Lyrik der Romantik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es primär um eine textimmanente Gedichtinterpretation gehen. Weniger im Vordergrund steht die Darstellung eines Lebenslaufes der Karoline von Günderrode. Die biographischen Bezüge werden zwar dargestellt, aber nur in dem Maße, wie sie sich auf die Gemütswelt der Dichterin niedergeschlagen und die Intension ihrer Lyrik beeinflusst haben. Förderlich für einen Gedichtvergleich wird es sein, vorerst die zwei ausgewählten lyrischen Werke in ihrem eigenen Kontext zu erörtern und wesentliche Schwerpunkte darzustellen. Anhand eines ausgewählten Motivs wird dann der Vergleich erfolgen, aus dem man ein abschließendes Resümee zu den Gedichten und Lebenseinstellung der Lyrikerin der Romantik ziehen kann. Zu Anfang nahm ich mir eine Monographie der Karoline von Günderrode, erschienen im Rowolth -Taschenbuch-Verlag, zur Hand. Diese Lektüre sollte den Einblick in ihr Leben und den Einfluss von Erfahrungen in ihrer Dichtung erleichtern. Des Weiteren besorgte ich mir die umfangreichste Monographie, die es über sie gibt: " Portrait einer Fremden" von Margarete Lazarowicz. In ihr werden persönliche Beziehungen, literarisches Schaffen und das Leben dieser Dichterin durchleuchtet. Dies soll nur als Basis dienen, auf die sich dann die Interpretation der zwei Gedichte baut. Die Gedichte " Der Kuss im Traume" und " Die eine Klage" sind prädestiniert für Rückschlüsse auf die innere Gedanken- und Gefühlswelt Günderrodes. Auch steht hier vor allem die Liebes- und Trennungsproblematik im Vordergrund, welches das Leitthema dieser Arbeit sein soll. Deshalb stehen diese Beiden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Theodor Fontane, Am Ende des Jahrhunderts, 3 Bde., Bd.2, Sprache, Ich, Roman, Frau - Hanna Delf von Wolzogen, Barbara Naumann, Eckehard Czucka

Theodor Fontane, Am Ende des Jahrhunderts, 3 Bde., Bd.2, Sprache, Ich, Roman, Frau

Hanna Delf von Wolzogen, Barbara Naumann, Eckehard Czucka

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Überschreitung der Geschlechtergrenzen?: Zum Motiv der Frau in Männerkleidern im "Dolopathos</I> des Johannes de Alta Silva und anderen literarischen ... Sprache und Literatur des Mittelalters) - Kerstin Losert

Überschreitung der Geschlechtergrenzen?: Zum Motiv der Frau in Männerkleidern im "Dolopathos des Johannes de Alta Silva und anderen literarischen ... Sprache und Literatur des Mittelalters)

Kerstin Losert

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"Femme Fatale" oder "Femme Fragile"? Das ambigue Frauenbild in der Literatur des Fin de Siècle am Beispiel "Mi hermana Antonia" - Nicole Zanger

"Femme Fatale" oder "Femme Fragile"? Das ambigue Frauenbild in der Literatur des Fin de Siècle am Beispiel "Mi hermana Antonia"

Nicole Zanger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mythos und in der Literatur hat es den Typus der femme fatale immer gegeben, denn Mythos und Literatur sind nur die dichterische Widerspiegelung des wirklichen Lebens, im wirklichen Leben aber hat es an mehr oder minder vollkommenen Exemplaren herrschsüchtiger und grausamer Frauen nie gefehlt . Mario Praz beschreibt in seinem Werk " Schwarze Romantik" mit diesem Zitat das Phänomen "femme fatale", das dekadente Frauenbild, das in seiner Darstellung im 19. Jahrhundert einen Höhepunkt in Kunst, Literatur und in der Gesellschaft fand. Doch wie lässt sich dieser " Mythos" rational erfassen? Wie lassen sich die Grundzüge dieses Typus' beschreiben? Ziel dieser Arbeit wird es zum einen sein, den Typus der femme fatale herauszustellen und ihn semantisch sowie typisch von dem der femme fragile abzugrenzen. Das Konzept der femme fragile stellt eine Variante der femme fatale dar, sie bildet quasi ihren Gegenpart. Beide literarischen Varianten bildeten sich im Kontext der Dekadenzästhetik heraus, und zwar zwischen 1890 und 1905 einhergehend mit der neuen Sensibilität der schwarzen Romantik . Die differenten Ausprägungen der femme fatale und der femme fragile werden in dieser Arbeit gegenübergestellt. Anschließend erfolgt eine Analyse der Figuren aus Valle-Incláns " Mi hermana Antonia" aus Jardín Umbrío , ich werde untersuchen inwieweit Valle-Inclán in seiner Erzählung die Typen der femme fatale und der femme fragile inszeniert. Vor der eigentlichen Analyse der Erzählung und den Beschreibungen der Konzepte der " Femmes" widme ich mich jedoch zunächst den Begriffen des fin de siècle und der Dekadenz, die eng mit den literarischen Frauentypen fatale und fragile in Verbindung stehen und zunächst erläutert werden. . .

Ballads and Diversity: Perspectives on Gender, Ethos, Power and Play (BASIS - Ballads And Songs International Studies)

Ballads and Diversity: Perspectives on Gender, Ethos, Power and Play (BASIS - Ballads And Songs International Studies)

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