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Webdesign

Grafikerstellung 02

Studio MX 2004 mit Flash Professional Upgrade von einem berechtigten Einzelprodukt

Studio MX 2004 mit Flash Professional Upgrade von einem berechtigten Einzelprodukt

CD-ROM


Studio MX 2004 Upgrade von Studio MX/1.1/Plus französisch WIN/MAC

Studio MX 2004 Upgrade von Studio MX/1.1/Plus französisch WIN/MAC

CD-ROM


< I> Macromedia Studio M X 2004 bietet alles, was ein Webdesigner sich nur wünschen kann: Einen professionellen Web-Editor, ein Standards setzendes Animations-Tool, ein herausragendes Vektorgrafikprogramm und web-orientierte Software zur Bearbeitung von Bitmap-Bildern. < P> Kernstück des Pakets ist zweifellos < I> Dreamweaver M X 2004. Der W Y S I W Y G-Editor ( What You See Is What You Get) bleibt im Webdesign das Maß der Dinge. Schnelle, aber dennoch professionelle Ergebnisse garantiert der grafische Modus, der alleine schon überzeugenden H T M L-Code generiert - Profis können letzteren im Text-Editor manuell weiter bearbeiten. Noch einmal kräftig dazu gelernt hat die aktuelle Programmversion bei der Erstellung von Cascading Style Sheets ( C S S); eine genauere Entwurfsansicht und verbesserte Tools zur Kontrolle der C S S-Eigenschaften erleichtern die Arbeit spürbar. Doch auch C S S-Skeptiker werden bedient: Tabellenbasiertes Layout wird unter anderem dank neuer Einfüge-Funktionen deutlich flexibler. Eine integrierte Prüffunktion stellt die Kompatibilität der Entwürfe zu den gängigen Browsern sicher. Ebenfall sehr praktisch: Word- und Excel-Dateien lassen sich nun unter Beibehaltung der meisten Formatierungen importieren. < P> Eine deutliche Überarbeitung hat auch < I> Flash M X 2004 Professional erfahren. Das Animations-Tool unterstützt jetzt bei der H T M L-Darstellung C S S, besitzt eine Plugin-Schnittstelle und bringt vorgefertigte Zeitleisteneffekte und Verhaltensweisen mit, die dem Anwender in vielen Fällen Programmierarbeit abnehmen können. Hinzu kommen ein komfortabler Editor für das erweiterte Action Script 2, Site-Management- und Projektverwaltungsfunktionen sowie neue Bedienungsmodi wie etwa die formularorientierte Benutzeroberfläche. Sogar Videos lassen sich mittlerweile innerhalb des Programms schneiden. < P> Nicht ganz so umfangreiche Neuerungen wurden < I> Fireworks M X 2004 zuteil. Das Bildbearbeitungsprogramm erlaubt sowohl die Bearbeitung von Bitmap- als auch von Vektorgrafiken und hat seine besonderen Stärken im Web-Bereich. In der aktuellen Version reicht Macromedia bislang vermisste Standards wie ein Tool zum Entfernen des Rote-Augen-Effekts und den Bilder-Versand via E-Mail nach. Interessanter sind jedoch die neuen Autoformen. Hierbei handelt es sich um Vektorobjekte wie Sterne oder Würfel, die mannigfaltig verändert und animiert werden können. Die neuen Kantenglättungsfunktionen sorgen insbesondere bei kleinen Schriftgrößen für verbesserte Lesbarkeit und insgesamt für eine gefälligere Optik. < P> < I> Free Hand M X, das bekannt mächtige Vektorgrafikprogramm, erhebt sich dank der Möglichkeit zur Gestaltung mehrseitiger Dokumente und der Masterseiten-Funktion schon fast zum D T P-Tool. Wer seine Dokumente nicht nur für das Web sondern auch für den Print-Bereich erstellt, fährt mit diesem Programm zweifellos richtig. Alles in Allem stellt < I> Studio M X 2004 eine wirklich hochprofessionelle Komplettlösung für Webdesigner dar. Im Arbeitsalltag macht sich gegenüber entsprechenden Einzellösungen vor allem der verbesserte Workflow bemerkbar, den die noch stärker aneinander angeglichenen Bedienoberflächen der Macromedia-Tools ermöglichen. Webdesign-Neulinge sollten sich allerdings auf eine gewisse Einarbeitungszeit einstellen. < I>- Holger Otto < P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Komplette, professionelle Webdesign-Lösung < L I> Unterstützung nahezu aller wichtigen Web-Standards < L I> Weiter vereinheitlichte Bedienoberflächen < L I> Im Verhältnis zu den Einzelkomponenten günstiger Preis < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Obligatorische Produktaktivierung < L I> Für Neueinsteiger ist eine gründliche Einarbeitungsphase erforderlich

Update Flash Deutsch von jeder Vorgängerversion auf Flash MX

Update Flash Deutsch von jeder Vorgängerversion auf Flash MX

CD-ROM


Da Flash-Dateien mittlerweile im Internet zum Standard geworden sind, wann immer aufwändige grafische Animationen vermittelt werden sollen, wird jede Neuerscheinung des dazugehörigen Programmierwerkzeugs von den Anwendern mit besonderem Interesse verfolgt. Da ist Hersteller Macromedia ganz schön unter Druck, der neuen Generation verkaufsfördernde Neuheiten einzupflanzen. Die wohl augenscheinlichste Neuheit an Flash M X ist sicherlich die Möglichkeit, Videos direkt in Flash-Dateien einzubinden. Das hat den Vorteil, dass sich Webseitenbauer nicht mehr um das Vorhandensein entsprechender Abspiel-Plug Ins wie Quick Time oder Real beim Anwender Gedanken machen müssen - zumindest, wenn sich auch < I> Flash 6 bei den Webbrowsern als Standard durchgesetzt hat. Außerdem haben Flash-Entwickler die volle Kontrolle über alle grafischen Bestandteile, wie etwa die Bedienelemente zum Navigieren innerhalb eines Films.

Ist die Dateigröße bei vektorbasierten Flash-Elementen kein Problem, bedarf es bei Videos schon einiger Vorbereitung. Schließlich will man einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Datenmenge haben. Das Importieren und Komprimieren hat Macromedia innerhalb von Flash M X gut gelöst: Dem Anwender stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, angefangen vom Wählen des Komprimierungsgrades über das Festlegen der Schlüsselbilder bis hin zur Bestimmung der Bildfrequenz gibt es mehrere Möglichkeiten, die Videodaten klein zu kriegen.

Was Macromedia bei Flash M X leider nicht verbessert hat, ist die Benutzeroberfläche. Dass das Programm nach wie vor äußerst schwierig zu erlernen ist, hält sicher viele potenzielle Nutzer davon ab, sich eingehend mit Flash als Erstellungsprogramm für . swf-Dateien zu beschäftigen. Selbst anhand der Tutorials dürfte es Neulingen schwerfallen, die Arbeitsweise des Programms zu durchschauen: Viele Einstellmöglichkeiten sind scheinbar wahllos über mehrere Paletten und Fenster verteilt. Macromedia mag hier auf größere Änderungen verzichtet haben, um auf die bisherigen Flash-Anwender Rücksicht zu nehmen. Doch es scheint fast sicher, dass sich auch so mancher alte Flash-Hase über eine zeitgemäße Bedienung gefreut hätte.

Fazit: Flash M X ist nach wie vor erste Wahl für umfangreiche Flash-Produktionen, was Werkzeuge und Skripting-Möglichkeiten angeht, ist es immer noch Maß aller Dinge. Wer auf das letzte Quentchen Flexibilität verzichten kann, ist jedoch bei Live Motion besser aufgehoben, wegen der erheblich besseren Bedienbarkeit. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Leistungsstarke Werkzeuge < L I> Flexible Skripting-Möglichkeiten < L I> Einbindung von Videos < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Schwer durchschaubares Bedienungskonzept


Flash MX MAC

Flash MX MAC

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Da Flash-Dateien mittlerweile im Internet zum Standard geworden sind, wann immer aufwändige grafische Animationen vermittelt werden sollen, wird jede Neuerscheinung des dazugehörigen Programmierwerkzeugs von den Anwendern mit besonderem Interesse verfolgt. Da ist Hersteller Macromedia ganz schön unter Druck, der neuen Generation verkaufsfördernde Neuheiten einzupflanzen. Die wohl augenscheinlichste Neuheit an Flash M X ist sicherlich die Möglichkeit, Videos direkt in Flash-Dateien einzubinden. Das hat den Vorteil, dass sich Webseitenbauer nicht mehr um das Vorhandensein entsprechender Abspiel-Plug Ins wie Quick Time oder Real beim Anwender Gedanken machen müssen - zumindest, wenn sich auch < I> Flash 6 bei den Webbrowsern als Standard durchgesetzt hat. Außerdem haben Flash-Entwickler die volle Kontrolle über alle grafischen Bestandteile, wie etwa die Bedienelemente zum Navigieren innerhalb eines Films.

Ist die Dateigröße bei vektorbasierten Flash-Elementen kein Problem, bedarf es bei Videos schon einiger Vorbereitung. Schließlich will man einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Datenmenge haben. Das Importieren und Komprimieren hat Macromedia innerhalb von Flash M X gut gelöst: Dem Anwender stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, angefangen vom Wählen des Komprimierungsgrades über das Festlegen der Schlüsselbilder bis hin zur Bestimmung der Bildfrequenz gibt es mehrere Möglichkeiten, die Videodaten klein zu kriegen.

Was Macromedia bei Flash M X leider nicht verbessert hat, ist die Benutzeroberfläche. Dass das Programm nach wie vor äußerst schwierig zu erlernen ist, hält sicher viele potenzielle Nutzer davon ab, sich eingehend mit Flash als Erstellungsprogramm für . swf-Dateien zu beschäftigen. Selbst anhand der Tutorials dürfte es Neulingen schwerfallen, die Arbeitsweise des Programms zu durchschauen: Viele Einstellmöglichkeiten sind scheinbar wahllos über mehrere Paletten und Fenster verteilt. Macromedia mag hier auf größere Änderungen verzichtet haben, um auf die bisherigen Flash-Anwender Rücksicht zu nehmen. Doch es scheint fast sicher, dass sich auch so mancher alte Flash-Hase über eine zeitgemäße Bedienung gefreut hätte.

Fazit: Flash M X ist nach wie vor erste Wahl für umfangreiche Flash-Produktionen, was Werkzeuge und Skripting-Möglichkeiten angeht, ist es immer noch Maß aller Dinge. Wer auf das letzte Quentchen Flexibilität verzichten kann, ist jedoch bei Live Motion besser aufgehoben, wegen der erheblich besseren Bedienbarkeit. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Leistungsstarke Werkzeuge < L I> Flexible Skripting-Möglichkeiten < L I> Einbindung von Videos < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Schwer durchschaubares Bedienungskonzept


Nils' Type Efex! (MAC+PC)

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Corel Draw Graphics Suite x3 EDU dt. CD

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Flexible Boxes - Das Praxis-Training - Eine Einführung in moderne Websites - Peter Müller

Flexible Boxes - Das Praxis-Training - Eine Einführung in moderne Websites

Peter Müller

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MAGIX Xtreme Web Designer 5

MAGIX Xtreme Web Designer 5

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Photoshop-Training: RAW - Das Digitale Negativ - Maike Jarsetz

Photoshop-Training: RAW - Das Digitale Negativ

Maike Jarsetz

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Xara Designer Pro X9

Xara Designer Pro X9

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