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Das Leben des Domenico Ghirlandaio und des Gherardo Miniatore (Vasari) |
Autor: Giorgio Vasari |
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Michelangelo & Raffael: Rivalen im Rom der Renaissance |
Autor: Kia Vahland |
 | 207 S. , 54 Abb. , dav. 20 in Farbe. Reg. Kart. m S. , *neuwertig*, Michelangelo und Raffael - nie zuvor haben zwei Künstler einen schärferen Wettstreit gegeneinander ausgetragen. Zentraler Ort des Geschehens: der Vatikan, wo Michelangelo die Sixtinische Kapelle und der junge Raffael die Stanzen des Papstes ausmalt. Kia Vahlands spannend geschriebenes Buch erzählt die Geschichte der beiden Künstler, deren lebenslange Rivalität zu universalen Meisterwerken führte und die Kunst aus dem engen Zugriff der Herrscher befreite. Nur widerwillig hatte Michelangelo den Auftrag des Papstes für die Decke der Sixtina akzeptiert. Zunächst verzweifelt er an der Aufgabe - und revolutioniert am Ende die Kunst und das Bild des Menschen dazu. Doch quasi nebenan entwirft Raffael mit der Schule von Athen und anderen Fresken eine neuartige Vision von einem harmonischen Weltganzen. Er misst sich an Michelangelo - der ihn der Spionage verdächtigt. Und während Raffael mit ihm kooperieren will, gibt Michelangelo das einsame, leidende Genie. |
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Nachschrift zum Namen der Rose |
Autor: Umberto Eco |
 | 3. Auflage. Carl Hanser Verlag, München, 1984. 90 S. mit zahlr. Abb. , Ln. U. - gutes Exemplar - |
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Josephus's the Jewish War: A Biography (Lives of Great Religious Books, Band 33) |
Autor: Martin Goodman |
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Brutus: The Noble Conspirator |
Autor: Kathryn Tempest |
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Fausto Coppi: Zwei Jahrzehnte internationaler Radrennsport |
Autor: Walter Lemke |
 | Zwei Jahrzehnte internationaler Radrennsport Gebundenes Buch Fausto Coppi ist eine Radsportlegende. Der Sohn eines italienischen Weinbauers gewann mehrfach den Giro d Italia und die Tour de France. Seine überragenden sportlichen Leistungen, sein unkonventioneller Lebensstil und sein früher Tod haben einen Mythos geschaffen, der in der Erinnerung der Fans weiterlebt. |
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Margarete - Gräfin von Tirol / Margareta - Contessa del Tirolo (Ausstellungskatalog) |
 | Ausstellungskatalog Broschiertes Buch Die Tiroler Landesfürstin Margarete (1318-1369) gehört zu den bekanntesten Frauengestalten der Tiroler Geschichte, wozu ihr in seiner Bedeutung nicht restlos geklärter Beiname " Maultasch" und ihr von einer späteren Geschichtsschreibung negativ verzerrtes Bild viel beigetragen haben. Als lasterhaftes Weib und untreue Ehefrau wurde sie beschrieben, als absurd hässliche Frau bildlich dargestellt. War sie aber wirklich so verunstaltet und führte sie wirklich ein so abwegiges Leben? Ihre Biographie bietet ein anderes Bild - als mittelalterliche Fürstin, Ehefrau, Mutter und Witwe tritt sie uns entgegen. " Normal" ist ihr Leben, das von Schicksalsschlägen überschattet war, dennoch nicht verlaufen: Als Erbin Tirols wurde sie mit 12 Jahren aus dynastischen Interessen mit dem erst achtjährigen böhmischen Königsohn Johann Heinrich von Luxemburg, dem Bruder des späteren Kaisers Karl I V. , verheiratet. Nach Jahren glückloser Ehe trennte sie sich von ihm und heiratete nur wenige Monate später Ludwig von Brandenburg, den Sohn Kaiser Ludwigs "des Bayern". Mit dieser allen Konventionen widersprechenden Handlung provozierte sein einen "internationalen" Skandal. Der darauf folgende Bann der Kirche als Konsequenz der kirchlich nicht legitimierten neuen Ehe lastete über 17 Jahre lang über Margarete und dem Land Tirol. Die politisch motivierte Ächtung der Tiroler Landesfürstin war in vielerlei Hinsicht prägend - dennoch lässt sich ihre Persönlichkeit nicht darauf reduzieren. Zu Margaretes Leben gehören auch der frühe Tod ihrer Kinder, erschütternde Katastrophen wie Pest, Erdbeben und Heuschreckenplage, der plötzliche Verlust ihres Mannes sowie ihres Sohnes und Erben Meinhard I I I. Diese letzten Schicksalsschläge zwangen sie zu einer schweren Entscheidung: Sie übergab ihr Erbland Tirol an die Habsburger, ihre nächsten Verwandten. Damit stellte Margarete die entscheidenden Weichen für die zukünftige Entwicklung des Landes. . . . |
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Die Wahrheit über Lucrezia Borgia |
Autor: Florian Neumann |
 | Gebundenes Buch Um das Leben der Lucrezia Borgia (1480-1519), der unehelichen Tochter des späteren Papstes Alexander I V. und Ehefrau dreier Renaissancefürsten, ranken sich zahlreiche Gerüchte. Sie galt als Blutschänderin und Giftmischerin, ein Bild, das auf der Theater- und Opernbühne - etwa von Alexandre Dumas, Victor Hugo oder Gaetano Donizetti - wie auch in zwei weltweit erfolgreichen T V-Serien geprägt und verbreitet wurde. Wer aber war diese Frau wirklich? Tatsächliche jene Femme fatale, als die sie jahrhundertelang erschien? Oder nur ein Spielball der Geheimdiplomatie ihres Vaters? Inzwischen erkennt man sehr deutlich ihre Qualitäten als Politikerin und Unternehmerin. Höchste Zeit für ein Buch, das auf der Grundlage neuester Forschungen dem Geheimnis dieser Frau auf den Grund geht. |
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Cesare Borgia: His Life and Times |
Autor: Sarah Bradford |
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Der Prächtige: Lorenzo de' Medici und seine Zeit |
Autor: Ingeborg Walter |
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