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DDR 09

'Jetzt ist eine andere Zeit': Ostdeutsche Frauen erzählen - Ulrike Hänsch

'Jetzt ist eine andere Zeit': Ostdeutsche Frauen erzählen

Ulrike Hänsch

Taschenbuch


Das Flämingdorf Borne war mein Zuhause - Rudolf Röhr

Das Flämingdorf Borne war mein Zuhause

Rudolf Röhr

Taschenbuch


Die dritte Dimension der Tränen: DDR-Flucht, Haft und Trauma, Heilungswege - Amanda Bohlken

Die dritte Dimension der Tränen: DDR-Flucht, Haft und Trauma, Heilungswege

Amanda Bohlken

Taschenbuch


Erich Mielke - Biographie: Aufstieg und Fall eines Tschekisten - Wilfriede Otto

Erich Mielke - Biographie: Aufstieg und Fall eines Tschekisten

Wilfriede Otto

Gebundene Ausgabe


Die Stasi-Mitarbeiter titulierten sich selbst gerne als " Tschekisten", frei nach ihrem großen Vorbild, der 1917 gegründeten bolschewistischen Geheimpolizei "( V) Tsch K". Auch Erich Mielke war ein "überzeugter Tschekist", für den "jesuitische Glaubenstreue und der Grundsatz: ' Der Zweck heiligt die Mittel'" zur Lebensmaxime geworden waren, wie Wilfriede Otto in ihrer Mielke-Biografie erkennt. < P> 1925 tritt Erich Mielke der K P D bei und wird Mitglied des illegalen " Parteiselbstschutzes". Am 9. August 1931 erschießen er und ein gleichaltriger Freund auf dem Berliner Bülow-Platz zwei Polizisten. Mielke flieht nach Moskau und absolviert dort die Kaderschmiede für ausländische Kommunisten, die Lenin-Schule. 1936 reist Mielke nach Spanien. Ob auf Befehl des sowjetischen Geheimdienstes ist nach wie vor strittig; - fest steht, dass er hier erstmals mit seinem späteren Metier in Berührung kommt, der Jagd nach " Parteifeinden". Die Kriegsjahre verbringt Mielke in Frankreich und Süddeutschland. 1945 kehrt er nach Berlin zurück. Die weiteren Stationen seiner Karriere sind bekannt. Mielke ist maßgeblich am Aufbau der ostdeutschen Geheimpolizei beteiligt und wird 1957 zum Minister für Staatssicherheit ernannt. Dank seines " Anpassungsgeschicks, Vorwärtsdrangs, extreme Ich-Bezogenheit und Skrupellosigkeit" gelingt es Mielke bis in die höchsten Entscheidungszirkel der Macht aufzusteigen. Er avancierte zum vielleicht mächtigsten Mann im Staate, eine Position, wie sie selbst unter seinesgleichen einzigartig war. < P> Bereits die schiere Fülle an Fakten macht Wilfriede Ottos Buch zu einer wahren Fundgrube für jeden historisch interessierten Leser. Dennoch gelingt es ihr nicht, ein lebendiges Bild des Menschen Erich Mielke und seiner Zeit zu vermitteln. So bleibt die Person des einst allmächtigen Geheimdienstchefs trotz des reichhaltigen Fotomaterials und einer beiliegenden C D mit dem O-Ton des Ministers merkwürdig blass. < I>-Stephan Fingerle

Freiheit wird dann sein: Aus meinem Leben - Theo Lehmann

Freiheit wird dann sein: Aus meinem Leben

Theo Lehmann

Gebundene Ausgabe


Rüber machen... - Mourad Kusserow

Rüber machen...

Mourad Kusserow

Taschenbuch


Ein Leben in Deutschland: Erfahrungen mit zwei Diktaturen - Manfred Meier

Ein Leben in Deutschland: Erfahrungen mit zwei Diktaturen

Manfred Meier

Taschenbuch


Johannes R. Becher. Eine politische Biographie - Alexander Behrens

Johannes R. Becher. Eine politische Biographie

Alexander Behrens

Gebundene Ausgabe


354 S. , 11 Abb. Lit. verz. Reg. Kart. m S. , *" Vom expressionistischen Dichter und Bürgerschreck zum ersten Kulturminister der D D R und Schöpfer ihrer Nationalhymne. . . . Die Biographie spiegelt beispielhaft die Verwirrungen und Extreme des letzten Jahrhunderts und zeichnet einen faszinierenden Lebensweg zwischen Rebellion und Anpassung nach. "

Biographisches Handbuch der 10. Volkskammer der DDR (1990) - Christopher Hausmann

Biographisches Handbuch der 10. Volkskammer der DDR (1990)

Christopher Hausmann

Sondereinband


Wer war wer in der DDR? Ein biographisches Lexikon

Wer war wer in der DDR? Ein biographisches Lexikon

Gebundene Ausgabe


2. , durchgesehene und aktualisierte Auflage, Links Verlag, Berlin, 2001. 1037 S. , Pappband

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