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DDR

Staatssicherheit 04

Wer erschoss Benno Ohnesorg?: Der Fall Kurras und die Stasi - Armin Fuhrer

Wer erschoss Benno Ohnesorg?: Der Fall Kurras und die Stasi

Armin Fuhrer

Taschenbuch


Menschenraub im Kalten Krieg: Täter, Opfer, Hintergründe - Wolfgang Bauernfeind

Menschenraub im Kalten Krieg: Täter, Opfer, Hintergründe

Wolfgang Bauernfeind

Gebundene Ausgabe


Täter, Opfer, Hintergründe
Broschiertes Buch
Menschenraub ist ein vergessenes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Doch bis zum Mauerbau 1961 wurden hunderte Menschen von der D D R-Staatssicherheit aus Westberlin entführt. Die Opfer waren ehemalige S E D-Funktionäre, die die Seiten gewechselt hatten, Mitglieder von Organisationen, die gegen die D D R agitierten, Flüchtlinge, die für alliierte und westdeutsche Geheimdienste arbeiteten. Die Methoden der staatlich organisierten Entführungen waren vielfältig: Verschleppung auf offener Straße, Betäubung der Opfer durch Chemikalien, arglistige Täuschung durch Freunde und Verwandte. Westberlin lebte in Angst: Wer würde der Nächste sein? Wolfgang Bauernfeind recherchierte für sein Buch u. a. bei der Stasi-Unterlagenbehörde und sprach mit Entführungsopfern wie dem früheren R I A S-Mitarbeiter Richard Baier und dem Publizisten Karl Wilhelm Fricke. Er legt nun eine spannend geschriebene Auswahl von Entführungsfällen vor, die die illegalen Aktivitäten der Stasi im Auftrag des S E D-Regimes schildert, um " Verräter" in der D D R bestrafen zu können. Deutlich wird
die Haltung der S E D, die jegliche ideologische Abweichung, jede eigenständige politische Position als Angriff auf ihre Macht ansah und resolut bekämpfte.

Stasi-Gefängnis Bautzen II: Sonderobjekt für Staatsfeinde (Hörbuch in Kooperation mit dem Deutschlandfunk!) - Henry Bernhard

Stasi-Gefängnis Bautzen II: Sonderobjekt für Staatsfeinde (Hörbuch in Kooperation mit dem Deutschlandfunk!)

Henry Bernhard

Audio CD


Eidgenossen contra Genossen: Wie der Schweizer Nachrichtendienst DDR-Händler und Stasi-Agenten überwachte - Andreas Förster

Eidgenossen contra Genossen: Wie der Schweizer Nachrichtendienst DDR-Händler und Stasi-Agenten überwachte

Andreas Förster

Gebundene Ausgabe


224 S. , 20. Abb. Kart. m S. , Die neutrale Schweiz, über Jahrzehnte hinweg sicherer Hort für illegale Vermögen und Geschäftsabschlüsse, spielte auch im Überlebenskampf der maroden D D R eine zentrale Rolle. Im Auftrag der S E D-Führung organisierten Stasi-Agenten und Kaufleute zusammen mit westlichen Partnern in der Schweiz Technologieschmuggel, Embargohandel, Schwarzmarktgeschäfte und Finanzdeals. Bislang unzugängliche Akten der Schweizer eidgenössischen Bundesanwaltschaft und des dortigen Nachrichtendienstes dokumentieren bis ins Jahr 1990 die Beobachtung ostdeutscher Geschäftsleute und Stasi-Mitarbeiter. Zusammen mit Akten aus dem Stasi-Archiv zeigt sich zugleich, welche D D R-Machenschaften verborgen blieben. Der Band beleuchtet die enge Zusammenarbeit westlicher Geheimdienste und wirft die Frage auf, warum trotz des umfangreichen Wissens um illegale D D R-Geschäfte niemand eingriff - eine Frage, die auch heute angesichts von Wirtschaftsbeziehungen mit zweifelhaften Regimes hochaktuell ist.

Die Stasi-Geheimnisse: Methoden und Technik der DDR-Spionage - Kristie Macrakis

Die Stasi-Geheimnisse: Methoden und Technik der DDR-Spionage

Kristie Macrakis

Gebundene Ausgabe


Stasi in Falkensee: Studien - Sichtweisen - Schicksale (Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur)

Stasi in Falkensee: Studien - Sichtweisen - Schicksale (Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur)

Gebundene Ausgabe


Das MfS-Lexikon: Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR (3., aktualisierte Ausgabe 2016) - Roger Engelmann (Hg.), Bernd Florath (Hg.), Helge Heidemeyer (Hg.), Daniela Münkel (Hg.), Arno Polzin (Hg.), Walter Süß (Hg.)

Das MfS-Lexikon: Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR (3., aktualisierte Ausgabe 2016)

Roger Engelmann (Hg.), Bernd Florath (Hg.), Helge Heidemeyer (Hg.), Daniela Münkel (Hg.), Arno Polzin (Hg.), Walter Süß (Hg.)

Taschenbuch


Stasi & Co. - Analyse eines Machtinstruments - Carsten D Lange

Stasi & Co. - Analyse eines Machtinstruments

Carsten D Lange

Taschenbuch


Stasi konkret: Überwachung und Repression in der DDR - Ilko-Sascha Kowalczuk

Stasi konkret: Überwachung und Repression in der DDR

Ilko-Sascha Kowalczuk

Taschenbuch


Überwachung und Repression in der D D R
Broschiertes Buch
Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich?
Dass sie alles wussten, mithörten und kontrollierten, vermuteten viele Menschen in der D D R. Die Stasi selbst schürte diesen Mythos, um den Anpassungsdruck zu erhöhen. Nach 1989/90 ist das Mf S zudem regelrecht dämonisiert worden. Ließ sich die Verantwortung für die S E D-Diktatur auf diese Weise doch bequem auf einer einzigen ihrer Säulen abladen. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi, zeigt, wer ihre Gründer waren und hinterfragt manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. So liefert er etwa gute Argumente dafür, dass die Zahl der I M nur halb so hoch gelegen haben dürfte, wie gemeinhin angenommen, und dass die Intensität der Postkontrolle und der Einfluss im Westen überschätzt werden. Viel zu lange hat sich die Forschung an den Plänen, Begrifflichkeiten und Kategorien des Mf S orientiert. Es wird Zeit für eine Geschichte von unten, die fragt, was die Stasi konkret tat. Die D D R wird nicht Stasi-, sondern vollkommen zutreffend S E D-Diktatur genannt.


Die Garde des Erich Mielke: Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment "Feliks Dzierzynski" - Hagen Koch, Peter J Lapp

Die Garde des Erich Mielke: Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment "Feliks Dzierzynski"

Hagen Koch, Peter J Lapp

Gebundene Ausgabe


Der militärisch-operative Arm des Mf S. Das Berliner Wachregiment " Feliks Dzierzynski"
Gebundenes Buch
Das Anfang 1951 als Wachbataillon beim Mf S gegründete spätere Regiment erhielt 1967 den Namen des ersten sowjetischen Geheimdienstchefs Feliks Dzierzynski. Das Wachregiment ( W R) bestand zu 80 Prozent aus Zeitsoldaten ( Dienstdauer: 3 Jahre) und nahm in erster Linie Sicherungsaufgaben wahr und hatte z. B. die Wohn- und Dienstobjekte der Partei- und Staatsführung zu bewachen. Im Falle innerer Unruhen sollte sich das W R der" Konterrevolution"entgegenstellen und bei Kriegsausbruch die Spitzen von Partei und Staat schützen. Es unterstand seit Mitte der 80er Jahre direkt der" Arbeitsgruppe des Ministers"und zählte 1989 mehr als 11. 000 Angehörige. Zu D D R-Zeiten umgaben die politisch Verantwortlichen das W R mit einem Schleier von Geheimnissen. Über die zahlenmäßige Stärke, die Aufgaben und Ausrüstung, lagen praktisch keine Angaben vor.
Das vorliegende Werk, verfasst von einem ehemaligen Berufsoffizier des Wachregiments und einem früheren Redakteur des Deutschlandfunks, ist die erste umfassende Arbeit über die" Dzierzynski-Soldaten"des Ministeriums für Staatssicherheit ( Mf S).

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