Heile deinen Darm!: Die GAPS-Diät - Nährstoffreiche Ernährung für die innere GesundheitHilary Boynton, Mary G. Brackett
Taschenbuch
Die G A P S-Diät - Nährstoffreiche Ernährung für die innere Gesundheit Broschiertes Buch " Der Tod sitzt im Darm" wusste schon Hippokrates (460-370 v. Ch. ) - und wir wissen spätestens seit dem Megaseller " Darm mit Charme", wie wichtig dieses Organ für unser Wohlbefinden ist. Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zu einem gesunden Körper und einem gesunden Geist. Eine gestörte Darmflora kann wesentliche Ursache für viele psychische Störungen wie körperliche Erkrankungen sein, so z. B. Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Asperger-Syndrom und viele mehr, aber auch für Asthma, Epilepsie, Reizdarm-Syndrom, Neurodermitis und Herzprobleme. Blutdruck und Cholesterinspiegel werden mithilfe der richtigen Ernährung in Ordnung gebracht, Allergien verschwinden. Die englische Neurologin Dr. Natasha Campbell-Mc Bride hat diese Zusammenhänge mit dem Begriff G A P S beschrieben, was auf Englisch Gut And Psychology/ Physiology Syndrom, auf Deutsch: Bauch-Kopf-Körper-Syndrom bedeutet. Von ihr stammen auch die Regeln der G A P S-Diät, deren erstes offizielles Kochbuch nun auf Deutsch vorliegt. Bestseller wie " Dumm wie Brot" oder " Weizenwampe" haben schon auf die problematische Rolle, die der Weizen in unserer Ernährung spielt, hingewiesen. Die G A P S-Diät packt das Problem an der Wurzel und vermeidet die Aufnahme von Kohlehydraten, die von einem geschädigten Darm nur noch eingeschränkt verdaut werden können bzw. teilweise zur Bildung von Giftstoffen im Verdauungstrakt führen. Dafür setzt sie auf Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch. Doch keine Angst: Auf der Basis von Kürbis-, Kokosnuss- oder Nussmehl können nicht nur Brot und sogar Pizza erzeugt werden, sondern auch eine Vielzahl von Süßspeisen, bei denen der verbotene Zucker durch Honig oder Stevia ersetzt wird. Durch die G A P S-Diät wird die gesunde Darmflora wiederhergestellt, was zur Heilung bzw. zur Linderung vieler psychischer wie körperlicher Krankheiten führt. Die. . .
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