Bücher Bücher Elektronik, Foto Elektronik, Foto Sport und Freizeit Sport und Freizeit
Drogerie und Bad Drogerie und Bad Haus, Garten, Küche Haus, Garten, Küche Spielzeug Spielzeug
Computerspiele Computerspiele Software Software Küchengeräte Küchengeräte
DVDs - Filme DVDs - Filme Lebensmittel Lebensmittel Musik-CDs Musik-CDs
Buch, Hörbücher
Fachbücher
Sozialwissenschaft
Soziologie

Bevölkerung 06

Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional': Geschichte, Ablauf, Diskussion - Ulrich Ackermann

Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional': Geschichte, Ablauf, Diskussion

Ulrich Ackermann

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, 3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ( Institut für Volkskunde Uni Freiburg), Veranstaltung: Hauptseminar Sommersemester 2007: Theatralität und Volksschauspiel im Mittelmeerraum- Beispiele aus der italienischen und spanischen Festkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stierkampf oder auf Spanisch die corrida de toros, ist ein Phänomen, das in der spanischen Alltagskultur tief verwurzelt ist, und sowohl Könige und Adel, als auch die einfache Stadt- und Landbevölkerung über Jahrhunderte hinweg faszinierte. Der Stierkampf war eine wahre Obsession, das Massenspektakel Spaniens, bis ihm der Fußball den Rang ablief. Die Spanier bauten ihren Nationalhelden (den Matadores) Mausoleen und Monumente, ehrten ihr Andenken in Stierkampfmuseen und zahllosen musealen Tavernen. Auf der Straße spielten die Kinder aller sozialen Schichten Stierkampf, Torero war der Traumberuf unzähliger Kinder. Auch in die Hochkultur fand die Corrida Einzug, man denke nur an die weltberühmten Gemälde Francisco de Goyas oder Pablo Picassos. Ausländische Beobachter gaben in ihren Reisebeschreibungen und Ethnographien über das Land jenseits der Pyrenäen der Corrida meist einen breiten Raum. Ernest Hemingway wurde ein wahrer Corrida-Anhänger, ein aficionado de toros. Auch deutsche Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke, Egon Erwin Kisch, Kurt Tucholsky oder Wolfgang Koeppen konnten sich der Faszination dieses Spektakels nicht entziehen. Allerdings unterschied sich deren Wahrnehmung der Veranstaltung meistens doch recht deutlich von derjenigen der einheimischen Zuschauer. In Abgrenzung zu den auch heute noch landesweit stattfindenden Stierläufen, von denen der in Hemingways Roman ' Fiesta' beschriebene von Pamplona seither Weltruhm erlangte, möchte ich in dieser Arbeit speziell auf die in der Arena stattfindende Corrida eingehen. Nach einer Untersuchung ihrer Entstehungszusammenhänge ( Kapitel 2) wird der Ablauf einer. . .

Die Slawen in Deutschland: Beiträge Zur Volkskunde Der Preussen, Litauer Und Letten, Der Masuren, Und Philipponen, Der Tschechen, Mährer Und Sorb - Franz Tetzner

Die Slawen in Deutschland: Beiträge Zur Volkskunde Der Preussen, Litauer Und Letten, Der Masuren, Und Philipponen, Der Tschechen, Mährer Und Sorb

Franz Tetzner

Taschenbuch


Soziale Regeln in der Gesellschaft - Christoph Staufenbiel

Soziale Regeln in der Gesellschaft

Christoph Staufenbiel

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, 3, Universität Potsdam ( Insitut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Sozialen Regeln im Allgemeinen und aus dem speziellen Gesichtspunkt der Soziologie. Des Weiteren gehe ich darauf ein, welche Arten es von Sozialen Regeln im gesellschaftlichen System gibt. Die zentralen Hypothesen, jene ich in meiner Seminararbeit behandele sind folgende: Soziale Regeln sind unabdingbar für ein positives Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Heute kann es unter Umständen sein, dass soziale Regeln nicht eingehalten werden. Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik - in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft. Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei wird der Unterschied in verschiedenen Kulturen sichtbar. Eine weitere Fragestellung, die ich in meiner Seminararbeit behandele ist, wie weit reichen soziale Regeln? Eine weitere zentrale Fragestellung ist, worin sich die sozialen Regeln hinsichtlich ihrer Ausprägung unterscheiden? Gibt es Unterschiede? Welches Problem bezieht sich auf das Thema Ordnung und Geschichte. Inwieweit sind Regeln veränderbar und inwiefern lassen sich Regeln kritisieren? Dazu muss ich sagen, dass dies ein relativ offenes Thema ist - damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Sachverhalte berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würden. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die soziale Regeln bezüglich auf das gesellschaftliche System wirken. Methodisch stütze ich mich auf das Buch von Bernhard Waldenfels. . .

Die Ainu: Begegnung mit den japanischen Ureinwohnern - Uwe Makino

Die Ainu: Begegnung mit den japanischen Ureinwohnern

Uwe Makino

Taschenbuch


Woher kommen die Ainu? Wer sind die Ainu? Anthropologische, archäologische und linguistische Erkenntnisse der letzten Jahre zeichnen ein faszinierendes Bild der japanischen Ureinwohner, die mit der Gründung des Meiji-Staates (1868) zwangsassimiliert wurden: Man nahm den Ainu die Jagd- und Fischgründe, verbot ihre Sitten und das Stammesrecht, gab ihnen japanische Namen und entfremdete die Kinder von Sprache und Tradition. Mediziner raubten über 1. 660 Gebeine aus Ainu-Gräbern; aber auch in Europa war das Interesse an den "haarigen Kurilen" groß. Erst 2008 wurden die Ainu als Ureinwohner Japans offiziell anerkannt. Gespräche zur Restitution von Gebeinen und zu Fragen der Ainu-Identität runden den Band ab.

Dialogpotenziale kulturwissenschaftlicher Forschung in den Fremdsprachenphilologien

Dialogpotenziale kulturwissenschaftlicher Forschung in den Fremdsprachenphilologien

Gebundene Ausgabe


Der Sammelband geht der Frage nach, ob die Kulturwissenschaft sich als eigenständiger Bereich neben Sprach- und Literaturwissenschaft behaupten kann und worin ihre Leistungsfähigkeit besteht. Ausgehend von der Diskussion der kulturwissenschaftlichen Sektion auf dem 10. Frankoromanistentag beschreiben Philologen, Historiker und Soziologen aus Deutschland und Frankreich ihren kulturorientierten Blickwinkel. Sie thematisieren Bezüge zur Geschichtswissenschaft, Kulturgeschichte und "histoire culturelle" sowie Fragen nach disziplinären, geographischen oder transkulturellen Überschreitungen. Dabei geht es auch um die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Praxis.

Buch, Hörbücher, Kategorie Bevölkerung, Weitere Seiten:
 1      2      3      4      5