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Stasiland: Stories From Behind The Berlin Wall |
Autor: Anna Funder |
 | Stories From Behind The Berlin Wall Broschiertes Buch 1989 fiel die Berliner Mauer, dann kam die Wiedervereinigung und quasi über Nacht wurden die Geheimarchive der Stasi zum Museum. In einem Land, in dem einer von fünfzig Einwohnern die anderen ausspionierte, warten ungewöhnliche und bewegende Geschichten darauf, erzählt zu werden. |
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Der Zoo der Anderen: Als die Stasi ihr Herz für Brillenbären entdeckte & Helmut Schmidt mit Pandas nachrüstete |
Autor: Jan Mohnhaupt |
 | Geschichte der beiden Zoo's in Ost- und West-Berlin |
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Musik im NS-Staat |
Autor: Fred K. Prieberg |
 | Broschiertes Buch Fred K. Prieberg liefert eine "politische Musikgeschichte" der Jahre 1933-45 in Deutschland bis hin zu den im Krieg besetzten Ländern. Anhand typischer Lebensläufe von Komponisten, Dirigenten und Musikschriftstellern wird gezeigt, daß jede Art von Karriere nur im Hinblick auf politische Nützlichkeit gelingen konnte, sei es durch Ergebenheitsadressen, durch Hitlerkantaten, Soldatenlieder etc. Daneben gab es aber auch geschützte Ecken, in denen Künstler "undeutsch" agieren konnten, sofern es deutsche oder "nordische" Künstler waren: So gingen selbst Hindemithscher Stil und Zwölftontechnik, sogar Jazz unbemerkt oder zumindest ungerügt durch. ( Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe. ) |
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Mein kleines DDR-ABC: Unverklärte Erinnerungen eines kritischen Zeitgenossen an ein vor 25 Jahren verschwundenes Land |
Autor: Arndt Haubold |
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Graustufen: Leben in der DDR in Fotografien und Texten |
 | 144 S. mit zahlr. Abb. 4° Kart. , *neuwertig*, Jürgen Hohmuth hat in den 1980er Jahren als 'fotografischer Stadtethnologe' mit poetischem Blick das D D R-Alltagsleben festgehalten. Die Bilder zeigen eine Kultur, die sich den D D R-Fremden oder Spätgeborenen heute nur noch schwer erschließt. Diejenigen, die dabei waren, haben die in den Bildern verborgenen Momente ähnlich erlebt. Bekannte und unbekannte Autoren lassen sich von den Fotos inspirieren und halten ihre Erinnerungen an das Leben im verschwundenen Land fest. So entsteht in Wechselwirkung mit den Bildern eine Poesie des D D R-Alltags - nicht dramatisierend, nicht nostalgisch, sondern authentisch, so wie es eben war. Poesie des D D R-Alltags erzählt von Marion Brasch, Christoph Dieckmann, Flake, Kerstin Hensel, Fritz-Jochen Kopka, Kathrin Schmidt, Ingo Schulze, Lutz Seiler, Jutta Voigt, Hans-Eckardt-Wenzel |
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Zonenkinder |
Autor: Jana Hensel |
 | 172 S. , kart. , 8°, 19 x 12, 5 x 1 cm, leicht schräg gelesen, Einband etwas berieben, |
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Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil I, Prignitz, Band 1, A-M: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv ... Band 3. Berabeitet von Lieselott Enders |
Autor: Lieselott Enders |
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Surfen auf der Wissenswelle: Erfolgreicher werden durch das richtige Mindset für Körper, Geist und Geldbeutel |
Autor: Lars Wrobbel, Maximilian Breböck |
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Das schweigende Klassenzimmer: Eine wahre Geschichte über Mut, Zusammenhalt und den Kalten Krieg |
Autor: Dietrich Garstka |
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»Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin«: Versuch über ostdeutsche Identitäten (psychosozial) |
Autor: Annette Simon |
 | Die Essays der Autorin über ihre widersprüchlichen Erfahrungen als oppositionell engagierte Bürgerin in der D D R wurden zum ersten Bestseller des Verlages. Neben der subtilen psychologischen Analyse des Vereinigungsprozesses und seiner Folgen thematisieren die Texte die ostdeutsche Identität. Deren Veränderungen und Verwerfungen seit 1989 drücken sich etwa im Rechtsradikalismus aus, dessen spezifisch ostdeutsche Wurzeln in einem kontrovers diskutierten Text analysiert werden. Indem sich die Autorin mit Auswirkungen der Überwachung durch die Staatssicherheit auf Therapeuten und Patienten in der D D R sowie mit deren Nachwirkungen bis in die Gegenwart befasst, zeigt sie sich als eine Psychoanalytikerin, die ihren Beruf und dessen besondere Stellung in der Gesellschaft unaufhörlich reflektiert.
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