Das 6. und 7. Buch Mose - Oder der magisch-sympathische Hausschatz und Mosis magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse - wortgetreu nach ... Handschrift mit erstaunlichen AbbildungenMose, Moses, Mosis
Taschenbuch
Oder der magisch-sympathische Hausschatz und Mosis magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse - wortgetreu nach einer alten Handschrift mit erstaunlichen Abbildungen Broschiertes Buch Aus dem Vorwort des Verlages: Auf vielerlei Nachfragen haben wir uns nun endlich entschlossen dieses Buch zu veröffentlichen. Wir haben uns (nach hitzigen Diskussionen innerhalb des Verlages) entschlossen das Buch im Original belassen, und nur manchmal etwas "ver-neu-deutscht", d. h. der heutigen Sprache etwas angepasst - natürlich ohne den Sinn zu verändern. Satzbau und altdeutsche Formulierungsformen haben wir aber weitestgehend beibehalten um die Authentizität zu wahren. Deshalb ist sowohl die Wortwahl als auch die Satzstruktur manchmal mehr als ungewöhnlich. Dennoch dürfte es auch jungen Lesern nicht schwerfallen, den Texten zu folgen - wenn dies zunächst auch etwas ungewohnt scheinen mag. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass viele der in den Rezepten angegebenen Pflanzen, Kräuter, Rinden sowie sonstige Zutaten G I F T I G sind und wir übernehmen keinerlei Haftung bei Anwendung. Zur Geschichte des Buches: Bitte vergessen Sie nie, dass dieses Buch (besser diese Zusammenstellung an verschiedenen Schriften) - zumindest Gerüchten zufolge - im 14. bzw. 15. Jahrhundert entstanden sein soll. Die Bücher schildern das volkstümliche Brauchtum der Menschen, eine Welt die damals noch eng mit Zaubereien verknüpft war. " Magie" wurde ganz natürlich gelebt, - und war im damaligen, täglichen Leben fest verankert. Deshalb fangen die Hexereien schon bei den tagtäglichen Verrichtungen an (was uns manchmal etwas "seltsam" anmutet) und geht über Rituelle Anrufungen und Beschwörungen weiter. Dass diese " Brauchtümer aber auch heute noch ihre Anwendung finden, können wir heutzutage sogar über das Fernsehen erfahren. Habe ich nicht erst am 21. 11. 2002 einen kurzen Bericht von einem Bauern ( Bayern) gesehen, der interviewt wurde, weil er zur Abwehr von Krankheiten für sein Vieh in. . .
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