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Anwer Batis Zigarrenbuch. Der Guide für Kenner und Geniesser
Autor: Anwer Bati
Die Kunst Pfeife zu rauchen
Autor: Verdaguer
Raucher mit 15 Raucher mit 60 Nichtraucher mit 62: Ich bin ein Held
Autor: Dieter Bachler, Monika Bachler
Internationaler Zigarrenführer: Die Kunst genußvollen Rauchens
Autor: Jane Resnick
Der Anbau des Tabaks und der Weberkarden: Anleitung zum zweckmaessigen Betrieb
Autor: Hugo Schober
Anleitung zum zweckmäßigen Betrieb Broschiertes Buch Der Autor des vorliegenden Bandes \" Der Anbau des Tabaks und der Weberkarden\" beschreibt in seiner Anleitung zum zweckmäßigen Betrieb derselben die Tabaksarten und ihre Varietäten, Standort und Fruchtfolge, Düngung, Samen- und Pflanzenzucht, die Behandlung während des Wachstums, die Ernte, die Trocknung und weitere Verarbeitung. Im 2. Teil geht er auf den Anbau der Weberkarden, auch Rau-, Woll- oder Tuchkarde genannt in ähnlicher Abfolge ein. Der Name Weberkarde leitet sich davon ab, daß die dornenförmigen, aber elastischen Spitzen des getrockneten Fruchtstandes geeignet sind, um die Oberfläche von Wollgeweben aufzurauen, ohne sie zu zerreißen. Es wird so eine flanellartige flauschige Oberfläche erzeugt. Illustriert mit zahlreichen Textabbildungen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1853.
Zigarren. Der Guide für Kenner und Geniesser
Autor: Anwer. Bati
Der Krieg gegen die Raucher: Zur Kulturgeschichte der Rauchverbote
Autor: Walter Wippersberg
Around the World in 80 Cigars: The Travels of an Epicure
Autor: Nick Hammond
Der Tabak
Autor: C.J. Koning
THANK YOU FOR SMOKING: Die Zigarette im Film
Wie haben sie alle schön geraucht: Rita Hayworth, Marlene Dietrich, Lauren Bacall, Humphrey Bogart, Clint Eastwood, Tom Waits, Uma Thurmann, Harvey Keitel. . . und wie sie alle heißen: Kaum ein Film bis ungefähr 1990, in dem nicht gequalmt wurde, was das Zeug hielt. Die Zigarette war nicht nur Zeiterscheinung, sondern oft auch ein wichtiges filmisches Stilmittel. Deshalb hat das Deutsche Filminstitut ihr jetzt aus Anlass des 60. Geburtstag von Direktorin Claudia Dillmann ein Buch gewidmet: " Thank you for smoking - Die Zigarette im Film". Das Buch ist keine Hommage an die Zigarette, sondern an die Zigarette im Film. Denn das erste Jahrhundert Filmgeschichte ist ohne die Zigarette nicht denkbar. Das zweite ganz bestimmt: Womöglich werden Zigaretten im Film bald so anachronistisch wirken wie der Telegraph im Western oder die Kittelschürze in Fassbinders Kleinbürger-Welten. Peter von Bagh wirft in seinem Text die Frage auf, ob die Zigarette im Sinne einer politisch korrekten Fernsehausstrahlung aus "alten" Filmen in Zukunft wohl digital getilgt werde. Die Retusche wäre eine bombastische Lüge: Die Filmgeschichte durchzieht der Rauch der Zigarette seit ihren Anfängen. Schon in den 1910er Jahren gab es im Film rauchende Rebellinnen, wie Philipp Stiasny in diesem Buch anhand von wanda's trick von 1918 zeigt. Das ging in den 1920er Jahren weiter, als die jungen Flappers die Röcke schürzten, Cocktails bestellten und . . . rauchten wie die Teufelinnen. Es setzte sich in den 30ern und 40ern nahtlos fort, als die rauchenden Femmes fatales auf qualmende Gangster, Detektive oder Söhne aus gutem Hause trafen, als Soldaten in den Kriegsfilmen die zähen Stunden im Schützengraben rauchend zu verkürzen trachteten, als lebenshungrige Trümmerfrauen in verrauchten Bars nach alliierten Liebhabern suchten; in den 50ern, als abgehalfterte Cowboys oft eher verdrießlich an ihrer Zigarette sogen und aufmüpfige Halbstarke sich mühten, hübsche Petticoat- Trägerinnen mit. . .