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Rock
Rock 'n' Roll und Rockabilly

Rockabilly 02

Close to the Edge [Vinyl LP] - Künstler: Yes

Close to the Edge [Vinyl LP]

Künstler: Yes

Vinyl, 26.10.2012


Live from KCRW (Gatefold+MP3) [Vinyl LP] - Künstler: Cave Nick & the Bad Seeds, Nick Cave

Live from KCRW (Gatefold+MP3) [Vinyl LP]

Künstler: Cave Nick & the Bad Seeds, Nick Cave

Vinyl, 29.11.2013


Blue Neighbourhood (Deluxe Edition) - Künstler: Sivan Troye

Blue Neighbourhood (Deluxe Edition)

Künstler: Sivan Troye

Audio CD, 04.12.2015


Best of Roy Orbison,the Very - Künstler: Roy Orbison

Best of Roy Orbison,the Very

Künstler: Roy Orbison

Audio CD, 21.04.2006


Greatest Hits - Künstler: Joan Jett & The Blackhearts

Greatest Hits

Künstler: Joan Jett & The Blackhearts

Audio CD, 10.05.2019


Rockisdead - Künstler: Dorothy

Rockisdead

Künstler: Dorothy

Audio CD, 24.06.2016


Original Album Series Vol.2 - Künstler: Various, Krautrock

Original Album Series Vol.2

Künstler: Various, Krautrock

Audio CD, 29.01.2016


Christmas Rocks: the Best of Collection

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From Nashville to Memphis - The Essential 60's Masters I

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Runaway Boys-the Anthology

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Walk a Mile in My Shoes: The Essential 70's Masters

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Best of-High Class Lady

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Beyond Hell/Above Heaven

Beyond Hell/Above Heaven

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Volbeat gehen auf Nummer Sicher. Die dänischen Rock-Überflieger liefern exakt das Album ab, das ihre Fans von ihnen erwarten, und dürften damit ihren beeindruckenden Siegeszug ungebremst fortsetzen. < P> Auch auf ihrer vierten Platte setzen Michael Poulsen und seine Mitstreiter auf die bewährte Mischung aus Metallica-Riffs, lässigem Elvis-Presley-Flair, Rockabilly und einem Schuss Social Distortion. Mundharmonikas ergänzen sich problemlos mit knallhart bratenden Gitarren, hartmetallischer Drive verträgt sich prima mit Rock'n' Roll-Grooves, und über allem thront Poulsens unverwechselbarer Gesang. Das Einzige, was man Volbeat vorwerfen kann, ist, dass sie keinerlei Experimente wagen, die über winzige Details hinausgehen, und sich teilweise sogar bei ihren älteren Songs bedienen, anstatt in Sachen Songwriting neue Wege zu beschreiten. Wer < I> Rock The Rebel/ Metal The Devil und < I> Guitar Gangsters & Cadillac Blood zu seinen Lieblingsalben zählt, wird sich an den Eigenzitaten allerdings kaum stören. Ohrwürmer wie " The Mirror And The Ripper", " Heaven Nor Hell" oder die mit Mille Petrozza von Kreator aufgenommene Country-Metal-Nummer "7 Shots" reihen sich problemlos ins Volbeat-Hit-Repertoire ein und dürften auch live für beste Stimmung sorgen.
< I>- Michael Rensen

The Strength, the Sound, the Songs

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Rock the Rebel/Metal the Devil

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Greatest Hits

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Achtung H I E R: Spider Murphy Gang Greatest Hits: Electrola ; 1100; C D

Dick This!

Dick This!

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Fast hätten wir die C D Dick This eines gewissen Dick Brave mit seinen Backbeats auf den " Später hören"-Stapel gelegt. Rockabilly und Fifties-Rock à la Straycats - so toll finden viele das 80er-Revival, und die damit einhergehende Fifties-Reinkarnation, dann doch nicht. Aber irgendwie ließ uns das Cover nicht los. Dieser Dick (was für ein Name!) sieht doch aus wie . . . ja, wie . . . wie Sasha! Und er sieht nicht nur so aus, er ist Sasha.

Zwar existiert ein Waschzettel von der Plattenfirma, der uns versichert, dass es sich bei Dick Brave um einen gewissen Richard Leoncoeur Junior handelt und tischt uns eine abenteuerliche Fama über die Vita des früh im Knast gelandeten Rockers auf. Rock'n' Roll- und Sasha-Fans wissen jedoch natürlich um die Doppelidentität von Sasha, denn Dick Brave war bereits zwei Mal auf ausgedehnter Clubtour und begeisterte Teds und Popfans gleichermaßen. Und man muss sagen, Sasha, äh Dick macht seine Sache wirklich gut.

Erstens braucht man zum Singen von Fifties-Rock eine fantastische, variantenreiche Stimme, für Sasha ja kein Problem. Zweitens benötigt man einen gewissen Humor, um die Musik und ihre ursprüngliche Erscheinung nicht so ernst zu nehmen und respektlos in die benötigte Form zu drücken. Auch hier haben die Jungs keinerlei Berührungsängste, dafür aber eine unglaubliche Menge Spaß. Nicht nur uralte Perlen wie Little Richards " Slippin 'n' Slidin'" oder Carole Kings " Take Good Care ( Of My Baby)" werden fröhlich interpretiert, und mit Sashas sonorem Gesang, Stehbass, halbakustischer Gitarre, Klavier und fantastischen Drums Tollen-tauglich produziert.

Auch neuere Songs wie Pinks " Get The Party Started", Aerosmiths " Walk This Way", Avril Lavignes " Complicated" oder " Give It Away" von den Red Hot Chili Peppers bekommen ein lustiges 50er-Jahre-Rock'n' Roll-Gewand übergestreift, das den Hörer perfekt an der Nase herumführt. Nach einiger Zeit nämlich ist man sich sicher, dass Lavigne, die Peppers, Aerosmith oder auch George Michael und Michael Jackson Fifties-Shanties gecovert haben, und nicht umgedreht. Dick aka Sasha und seine Bandkumpels ( Adriano Ba Tolba, Matt L. Hanson, Mike Scott, Phil K. Hanson, Namen, die vermutlich ebenso echt sind wie der von Dick Brave) jedenfalls machen einen tollen Job! Sie entwickeln eine derart überschäumende, fröhliche und ausgelassene Spielfreude und eine so übermütige, vergnügliche Art und Weise mit den Kollegen und Klassikern umzugehen, dass es eine wahre Freude ist.

Durch die virtuose Beherrschung der Instrumente und die Perfektion der Umsetzung kommen hier auch Hörer auf ihre Kosten, denen Rockabilly normalerweise auf die Nerven geht. Sehr witzig, das Ganze, und mit der Elvis-Nummer und einzigen Ballade " They Remind Me Too Much Of You" bringt uns Sasha am Ende wieder auf den Boden zurück. Übrigens: Dranbleiben, es gibt einen Hidden-Track sechs Minuten nach Beginn des letzten Stücks! -Kati Hofacker


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