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Die Teufelskicker: Die Anpfiff-Box, Folge 1-3

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Europa Teufelskicker-013er Box-Folge 1-3 (88697092032)

Fußball und sonst gar nichts!: 2 CDs - Andreas Schlüter, Irene Margil

Fußball und sonst gar nichts!: 2 CDs

Andreas Schlüter, Irene Margil

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Fussball und sonst gar nichts ( D C D)

Die drei Fragezeichen - Folge 63: Fußball-Gangster

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D I E D R E I ? ? ? 63. F U S S B A L L-

Fever Pitch: 1LIVE Klubbing Hörbuchedition - Nick Hornby

Fever Pitch: 1LIVE Klubbing Hörbuchedition

Nick Hornby

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Historische Aufnahmen 1954-1965

Historische Aufnahmen 1954-1965

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Bereits im Jahre 1949 war Emmerich Smola, der in Kaiserslautern ein zum Südwestfunk Baden-Baden gehöriges Unterhaltungsorchester leitete, erstmals auf Fritz Wunderlich aufmerksam geworden: Aus dem Chor der Kuseler Lehrerakademie, der an einer Rundfunksendung über Carl Friedrich Zelter mitwirkte, stach der damals gerade 19-jährige auffallend hervor. Vier Jahre später, Wunderlich hatte inzwischen sein Gesangsstudium in Freiburg angetreten, begann jene dauerhafte Zusammenarbeit zwischen dem Dirigenten und dem Sänger, deren Früchte, auszugsweise auf dieser C D dokumentiert, nun erstmals überhaupt im Schallplattenhandel zu haben sind. Wunderlich blieb dem Unterhaltungsorchester, mit dem er als Student seine ersten wichtigen Tonaufnahmen machte, ebenso treu wie dem hier gefragten Repertoire aus Operettenarien, Schlagern und einigen bekannten Opern-Highlights: Bis 1965, ein Jahr vor seinem tragischen frühen Tod, fuhr er immer wieder einmal zu Aufnahmen nach Kaiserslautern, obwohl er inzwischen mehr als ausgebucht und in den wichtigsten kulturellen Zentren ständig gefordert war. Nicht zwischen ernster Musik und (gut gemachter) Unterhaltungsmusik zu trennen, gehörte zum künstlerischen Selbstverständnis Wunderlichs, und die zwanzig ausgewählten Stücke dieser C D sind der schönste Beweis für die Richtigkeit dieser Maxime. < P> Die ganz frühen Takes aus den Jahren 1954 und 1955 zeigen ein ganz eigentümliche Mischung aus stimmlicher Unberührtheit, einigen wenigen Ungeschliffenheiten und früher Könnerschaft in puncto Ausdrucksstärke und Gestaltung. Wunderlich edelt Schlager wie " Wenn der Mund schweigt" oder " Wolken gehen am Himmel" durch die Ehrlichkeit und Echtheit seiner Darbietung; ihre Unmittelbarkeit, gepaart mit dem nostalgischen Flair einer "guten alten Zeit", ist überwältigend. Wohin Wunderlich sich im folgenden Jahrzehnt stimmlich entwickelte, demonstrieren eindrucksvoll " Ein Lied geht um die Welt" oder " Estrellita", beide 1965 produziert: strahlende Spitzentöne auf der Basis eines vollkommen durchgebildeten Materials. < P> Die ebenfalls 1965 aufgenommenen Opernarien " La donna è mobile" und "È lucevan le stelle" (letzteres in deutscher Sprache) sind Spitzenleistungen eines extraordinären Sängers, dessen Karriere größte Dimensionen angenommen hätte, wäre sie nicht ein Jahr später plötzlich zu Ende gegangen. Vieles, was Fritz Wunderlich begonnen hatte, musste unvollendet bleiben. Wenn jedoch in nächster Zeit - sein 70. Geburtstag am 26. 9. 2000 steht unmittelbar bevor - noch mehr solche Schätze aus den Archiven auftauchen sollten, dann trüge das wesentlich zur Abrundung des Bildes von Wunderlich bei, das bisher leider vor allem durch immer wieder neu aufgekochte Potpourris aus einigen wenigen populären Aufnahmen geprägt ist. < I>-Michael Wersin

Edmund Rubbra: Violinsonaten Nr. 1-3

Edmund Rubbra: Violinsonaten Nr. 1-3

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Aus der Feder eines unterschätzten britischen Meisters stammt dieses außergewöhnliche und lohnende Repertoire, von dem ausgesuchten Duo in tief empfundenem, absolut ergebenem Spiel exzellent interpretiert. Die fünf Arbeiten umspannen vier Dekaden: von der handfesten Lyrik der ersten Sonate (fertig gestellt während des Sommers von 1925, direkt nach dem Examen des 24-jährigen Rubbra am Londoner Royal College Of Music) über die gedankenvolle Beredsamkeit seines vor allem durch Dominanz auffälligen Stils von 1931 (aufgenommen von keinem anderen als dem großen Geiger Albert Sammons), bis zu der zeitlosen Tiefe und offensichtlich mühelosen körperlichen Kraft der sublimen dritten und letzten Sonate (uraufgeführt auf dem Cheltenham Festival 1968).

Der erstaunliche Krysia Osostowicz, ehemaliger Violinist des berühmten, jetzt aufgelösten Domus-Klavierquartetts, und Michael Dussek schenken uns außerdem die < I> Four Pieces - geschrieben 1926 zu Unterrichtszwecken - sowie das wundervolle, unbegleitete < I> Variations On A Phrygian Theme, komponiert 1961 zu Frederick Grinkes 50. Geburtstag. Kein wahrer Anglophile wird diese hervorragende und gleichzeitig günstige Ausgabe in seiner Sammlung missen wollen. < I>-Andrew Achenbach


Pilates-Mind Body & Soul

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Mayday Compilation 2006: Worldclub

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Wellness - Musik für die Seele

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Wellness-Panflute-Dreams

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S P, W E L L N E S S P A N F L U T E D R E A M S

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