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Heraklit 08

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Zum Ursprung der Analogie bei Parmenides und Heraklit - Eberhard Jüngel

Zum Ursprung der Analogie bei Parmenides und Heraklit

Eberhard Jüngel

Gebundene Ausgabe, 01.07.2015


Am Fluß des Heraklit - Eberhard Sens

Am Fluß des Heraklit

Eberhard Sens

Book, Broschiert, 1993


Das private Weltbild: Essay - Klaus von Welser

Das private Weltbild: Essay

Klaus von Welser

Taschenbuch, 25.04.2006


Heraklit Von Ephesus: Ein Versuch Dessen Fragments In Ihrer Ursprünglichen Ordnung Wiederherzustellen

Heraklit Von Ephesus: Ein Versuch Dessen Fragments In Ihrer Ursprünglichen Ordnung Wiederherzustellen

Taschenbuch, 21.09.2011


Heraklit Von Ephesus Und Arthur Schopenhauer: Eine Historisch-Philosophische Parallele (Classic Reprint) - Gottlob Mayer

Heraklit Von Ephesus Und Arthur Schopenhauer: Eine Historisch-Philosophische Parallele (Classic Reprint)

Gottlob Mayer

Taschenbuch, 19.09.2018


Die Verborgene Harmonie. Über die Fragmente des Heraklit

Die Verborgene Harmonie. Über die Fragmente des Heraklit

Book, Broschiert, 6-02


Der Logos. Über den Grundgedanken Heraklits - Timo Nitz

Der Logos. Über den Grundgedanken Heraklits

Timo Nitz

Taschenbuch, 26.09.2007


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Institut), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Wahre ist das Ganze" formulierte Hegel in seiner Phänomenologie des Geistes. Das "Ganze" bedeutet in diesem Verständnis nicht eine zwangsverordnete harmonische Vereinheitlichung im Sinne einer unterschiedslosen Identität, sondern umfasst vielmehr immer auch das Andere in Einem, beinhaltet also das Differente, das Gegensätzliche in seiner Gegensätzlichkeit. Das Ganze bedeutet daher immer auch Unterschiedenheit und implizierter Widerspruch. Wie aus Hegels "Geschichte der Philosophie" hervorgeht, verdankt Hegel seinen Grundgedanken der Phänomenologie einem Philosophen namens Heraklit: "Es ist kein Satz des Heraklit, den ich nicht in meine Logik aufgenommen." Heraklit von Ephesos - auch der Dunkle genannt - spielte schon bereits in der Zeit ca. 480 vor Christi Geburt auf eine Form der "Einheit der Gegensätze" an, die sich ihm in einem "allumfassenden Willen" - dem ????? - äußert. Nach Heraklit scheint alles aus einem Gegensatz zu entstehen: Warmes aus Kaltem, Leben aus Tod und Junges aus Altem. Doch vereint gleichzeitig auch eine Sache einen Gegensatz in sich selbst, beinhaltet in der Gegenwart das Differente. Die Widersprüche erscheinen dem Menschen - "trotz all ihrer Erfahrung mit derlei Worten und Werken" - im Alltäglichen als unvereinbar, erscheinen vielmehr als objektiv getrennt Widereinanderstehendes. Hätten die Menschen allerdings den logos vernommen, wären sie in der Lage zu sagen: "Eins ist alles" (Fragment B 50) und es erschiene "das Widereinanderstehende zusammenstimmend und aus dem Unstimmigen die schönste Harmonie" (Fragment B 8). Doch wie können wir uns dieses Eine vorstellen? Das Eine, das als "einsichtsvoller Wille" verstanden werden kann, der alles durch alles hindurchsteuert ? (Fragment. B 40,41) Was verbirgt sich hinter..

Thales und die Folgen. Vom Werden des philosophischen Gedankens.: Anaximander und Anaximenes. Xenophanes, Parmenides und Heraklit - Wolf-Dieter Gudopp-von Behm

Thales und die Folgen. Vom Werden des philosophischen Gedankens.: Anaximander und Anaximenes. Xenophanes, Parmenides und Heraklit

Wolf-Dieter Gudopp-von Behm

Taschenbuch, 01.03.2015


Von den frühesten ,Philosophen' in Griechenlands archaischer Zeit ist nicht viel überliefert. Der Weg der Forschung wird sich demgemäß darauf konzentrieren, im Wissen um das Nicht-Wissen das Wenige mit misstrauischer Neugier und wachsender Verwunderung zu lesen und, mehr noch, zu hören. Die Methode der philosophischen Archäologie soll nicht dadurch verfälscht werden, daß man im Alten freudig schon das Spätere sieht und ihm dieses überstülpt.Den fulminanten Anfang machte der Gelehrten-Kreis um Thales im östlichen Milet. Wir kennen Anaximander und Anximenes. Übrigens: Hat Anaximander tatsächlich, wie behauptet, prosaisch oder nicht doch poetisch geschrieben? Und nicht zu vernachlässigen: Im Milet des 6. Jahrhunderts wirkten auch der Lyriker Phokylides und der Prosaiker Hekataios.Dann Xenophanes: Er hat nicht nur die ionische Wissenschaftsgesinnung zu den westlichen Griechen nach Süditalien getragen, sondern im Zuge dessen auch die allgemeine Theorie bereichert. Ein anderer Auswanderer aus dem Osten ist Pythagoras gewesen.In Süditalien beschrieb Parmenides seinen Gedanken des Weltganzen in epischen Hexametern und formulierte den großen Satz: Dasselbe ist Denken und Sein. Zur gleichen Zeit verfertigte im anatolischen Ephesos Heraklit seine irritierenden Denk-Sprüche über das Bleibende im Wechsel.Das alles hat sich in kaum mehr als hundert Jahren vom Ende des 7. bis zum Anfang des 5. Jahrhunderts v.u.Z. zugetragen. Für die Philosophie bedeutet diese Epoche so etwas wie den Urknall und die ersten Sekunden danach. Aber was ist das, Philosophie?.

Die Vorsokratiker 1: Band 1. Griechisch - Deutsch (Sammlung Tusculum)

Die Vorsokratiker 1: Band 1. Griechisch - Deutsch (Sammlung Tusculum)

Gebundene Ausgabe, 11.07.2011


Band 1. Griechisch - Deutsch. Gebundenes Buch. M. Laura Gemelli Marciano ist Titularprofessorin für Klassische Philologie an der Universität Zürich.

Wolkendienst: Figuren des Flüchtigen - Prof. Dr. Klaus Reichert

Wolkendienst: Figuren des Flüchtigen

Prof. Dr. Klaus Reichert

Gebundene Ausgabe, 22.09.2016


Figuren des Flüchtigen. Gebundenes Buch. Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen - und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.

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