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Max Weber 06

Handeln und Kultur: Vielfalt und Einheit der Kulturwissenschaften im Werk Max Webers (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) - Werner Gephart

Handeln und Kultur: Vielfalt und Einheit der Kulturwissenschaften im Werk Max Webers (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)

Werner Gephart

Taschenbuch


Vielfalt und Einheit der Kulturwissenschaften im Werk Max Webers.

Max Weber und die deutsche Politik 1890-1920 - Wolfgang J Mommsen

Max Weber und die deutsche Politik 1890-1920

Wolfgang J Mommsen

Taschenbuch


Nahezu neuwertig

Freiheit und Vernunft in der unversöhnten Moderne (Periagoge) - Christian Schwaabe

Freiheit und Vernunft in der unversöhnten Moderne (Periagoge)

Christian Schwaabe

Taschenbuch


Gr. - 8°, 371 S. , O Broschur. - Tadellos. - München: Fink 2002.

Max Weber und die Systemtheorie: Studien zu einer handlungstheoretischen Makrosoziologie - Thomas Schwinn

Max Weber und die Systemtheorie: Studien zu einer handlungstheoretischen Makrosoziologie

Thomas Schwinn

Taschenbuch


Eine "Wissenschaft vom Menschen".: Max Weber und die Begründung der Sozialökonomik in der deutschsprachigen Ökonomie 1871 bis 1914. (Sozialwissenschaftliche Schriften) - Heino Heinrich Nau

Eine "Wissenschaft vom Menschen".: Max Weber und die Begründung der Sozialökonomik in der deutschsprachigen Ökonomie 1871 bis 1914. (Sozialwissenschaftliche Schriften)

Heino Heinrich Nau

B, Broschiert


Rationalismus der Weltbeherrschung: Studien zu Max Weber - Wolfgang Schluchter

Rationalismus der Weltbeherrschung: Studien zu Max Weber

Wolfgang Schluchter

Sondereinband


Max Weber in Amerika.: Aus dem Englischen übersetzt von Axel Walter. Mit einem Geleitwort von Hans-Peter Müller. - Lawrence A. Scaff

Max Weber in Amerika.: Aus dem Englischen übersetzt von Axel Walter. Mit einem Geleitwort von Hans-Peter Müller.

Lawrence A. Scaff

Gebundene Ausgabe


Max Weber und die Staatsrechtslehre - Andreas Anter

Max Weber und die Staatsrechtslehre

Andreas Anter

Taschenbuch


Max Webers Fragestellung. Studien zur Biographie des Werks / Max Webers Fragestellung - Wilhelm Hennis

Max Webers Fragestellung. Studien zur Biographie des Werks / Max Webers Fragestellung

Wilhelm Hennis

Taschenbuch


Max Weber (Campus Einführungen) - Gregor Fitzi

Max Weber (Campus Einführungen)

Gregor Fitzi

B, Broschiert


Vertreibung aus dem Olymp
Max Weber gehört zu denen, die es geschafft haben, auf dem Gebiet gleich mehrerer Wissenschaften in den Adelsstand eines Klassikers erhoben worden zu sein - wenn auch erst einige Jahrzehnte nach seinem plötzlichen Tod im Jahre 1920. < P> Der solchen Klassikern gewidmeten Beck'schen Reihe < I> Denker hat der Erlanger Historiker Gregor Schöllgen einen lesenswerten Band hinzugefügt, in dem das mittlerweile tradierte Bild von dem vermeintlichen Wissenschafts-Olympier gehörig zurechtgerückt und in der Summe dessen persönliches wie wissenschaftliches Scheitern bilanziert wird. Und dies nicht etwa deshalb, weil zu Lebzeiten nur zwei "richtige Bücher" aus seiner Feder veröffentlicht wurden (nämlich seine Dissertations- und seine Habilitationsschrift). Immerhin finden sich in dem fragmentarischen Nachlaß ja auch einige nicht ganz unbedeutende Arbeiten, wie vor allem sein eigentliches Hauptwerk < I> Wirtschaft und Gesellschaft.

Auch nicht die lange Zeit von der Rezeption beinahe unbemerkten nationalistischen und chauvinistischen Seiten insbesondere des frühen Weber sind allein der Grund für das strenge Urteil. Schöllgen setzt die wissenschaftliche Hinterlassenschaft vielmehr in Bezug zu unserem Standort in der Geschichte, das heißt zu dem, was wir erstens heute wissen und zweitens sich uns heute an Fragen stellt. Und vor diesem Hintergrund hat uns das dem wilhelminischen Geist des 19. Jahrhunderts verhaftete Denken nicht mehr viel zu bieten. Weitaus weniger jedenfalls, als es die große Zahl an Weber-Literatur glauben machen will, die ihren Helden mit zum Teil abenteuerlichen thematischen Bezügen im Titel führt.

Folgen wir Schöllgen (und warum sollten wir dies nicht tun? ) dann muß Max Weber seinen Platz im Olymp der Sozialwissenschaften wohl schleunigst räumen. Daß er dort vielleicht niemals hingehörte, ahnte schon Karl Jaspers, der - zuvor selbst einer seiner Bewunderer - nach eingehender Beschäftigung mit dessen Werk darin nur noch "ein titanisches Bemühen ins Leere hinein" zu sehen glaubte. < I>-Andreas Vierecke


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