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Gregor I., der Große (590-604)
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Johannes Paul I. (1978)
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Paul VI. (1963-1978)
Pius XII. (1939-1958)
Mein Vermächtnis - Albino Luciani

Mein Vermächtnis

Albino Luciani

Gebundene Ausgabe


Gebundene 1. Aufl. 1986, 269 Seiten, sehr gut erhalten, nahezu neuwertig, sicherer Blitzversand! Johannes Paul I. , mit bürgerlichem Namen Albino Luciani (* 17. Oktober 1912 in Forno di Canale; ? 28. September 1978 in der Vatikanstadt), wurde am 26. August 1978 als Nachfolger Pauls V I. zum Papst gewählt. Da er noch im selben Jahr starb, ging das Jahr 1978 als ein Dreipäpstejahr in die Geschichte ein. Sein Nachfolger wurde Johannes Paul I I. In Italien erinnert man sich an ihn als " Il Papa del sorriso" (deutsch: " Papst des Lächelns") und " Il sorriso di Dio" (deutsch: " Das Lächeln Gottes").

Eugenio Pacelli: Pius XII. Kindheit und Jugend - Ilse L Konopatzki

Eugenio Pacelli: Pius XII. Kindheit und Jugend

Ilse L Konopatzki

Taschenbuch


Gelassen leben - Die Lebenskunst eines Christen.: Dargestellt in der Begegnung mit Johannes XXIII. - Sigrid Landau

Gelassen leben - Die Lebenskunst eines Christen.: Dargestellt in der Begegnung mit Johannes XXIII.

Sigrid Landau

Taschenbuch


Porträt der Päpste. Pius XII bis Johannes Paul II.

Porträt der Päpste. Pius XII bis Johannes Paul II.

B, Broschiert


Die Jugendgedichte Papst Urbans VIII. (1623-1644): Erstedition, Übersetzung, Kommentar und Nachwort (Editiones Heidelbergenses, Band 33) - Jolanta Wiendlocha

Die Jugendgedichte Papst Urbans VIII. (1623-1644): Erstedition, Übersetzung, Kommentar und Nachwort (Editiones Heidelbergenses, Band 33)

Jolanta Wiendlocha

Taschenbuch


Sie nannten ihn Clemens - Gertraud Wilhelm

Sie nannten ihn Clemens

Gertraud Wilhelm

Gebundene Ausgabe


Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte - José M. Sánchez

Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte

José M. Sánchez

Taschenbuch


Es gibt Debatten in der Geschichtswissenschaft, die niemals ein Ende zu nehmen scheinen, deren konträre Positionen niemals vereinbar zu sein scheinen und alle Dokumentationsmaterialien und Argumente schon längst bekannt sind. Die Rolle und das Verhalten Papst Pius' X I I. (1939-1958; bürgerlich Eugenio Pacelli) während der Zeit des Nationalsozialismus und vor allem des Holocausts ist so eine Debatte. Doch der amerikanische Historiker Jose M. Sanchez hat nicht einfach eine weitere Darstellung hierzu verfasst, er hat das Thema von der wissenschaftlichen Rezeptionsgeschichte her untersucht. Und dies allein schon hebt Pius X I I. und der Holocaust aus der Fülle der Publikationen heraus.

Kernfragen der gesamten Debatte waren immer: Wusste Pius X I I. über den Holocaust Bescheid? Wenn ja, warum hat er nichts getan? Und genau an diesem Punkt stehen sich Verteidiger und Kritiker nach wie vor unversöhnlich gegenüber: Wie konnte das christliche Oberhaupt ein derartiges Verbrechen geschehen lassen, doch sicher nur aus religiösen Ressentiments gegenüber dem Judentum, vereinfacht gesagt. Sanchez gelingt es, genau hier mit seiner sachlichen und ausgeglichenen Analyse anzusetzen. In seiner Gesamtbewertung kommt er zum Schluss, dass die persönlichen Defizite Eugenio Pacellis, seine Zögerlichkeit und Angst, ihn daran hinderten den religiös-sittlichen und politischen Aufgaben und Erwartungen seines Amtes gerecht zu werden. Damit hat er Schuld auf sich geladen, muss jedoch trotzdem als fehlbarer Mensch mit Verständnis beurteilt werden.

Das Ziel von Sanchez war es, die Kernthesen der Debatte herauszuarbeiten und thematisch zu gliedern, alle Argumente auf einen Blick zu versammeln und mit diesem Zugang dem Leser die Bildung einer eigenen Meinung zu ermöglichen. Dieses Ziel hat er erreicht, doch bei allem Optimismus, bleibt doch festzuhalten, dass es in der Debatte um die Rolle dieses Papstes während des Holocausts nie eine einheitliche Meinung geben wird. Und es ist nicht ganz korrekt, zu suggerieren, Pius X I I. habe nie etwas gesagt oder getan habe, um den Holocaust zu verhindern. Sein Verdienst ist es aber, kritisch und fundiert eine konzise kommentierte Zusammenfassung über diese Debatte mit allen Aspekten geliefert zu haben, eine Grundlage, von der aus in Zukunft weiter gestritten werden muss. -Osseline Kind


Weisheit eines weiten Herzens. Zur Seligsprechung des Papstes am 3. September 2000. - Johannes XXIII.

Weisheit eines weiten Herzens. Zur Seligsprechung des Papstes am 3. September 2000.

Johannes XXIII.

Gebundene Ausgabe


Den wahren Menschen erkennt man in seinen privaten Äußerungen - so könnte man die Zielsetzung dieses wundervollen Buches zusammenfassen: Johannes X X I I I. wird in den Auszügen aus seinen Tagebüchern und Briefen an seine Familie auf eine sehr intensive und anrührende Weise sichtbar und fühlbar. Das ist in keiner Weise kitschig, sondern man spürt bei jeder Zeile, wie ein bäuerlicher Mensch, der Papst wurde, wichtigste Dinge und Sachverhalte klar und verständlich ausdrücken konnte. < P> Ich glaube, dies ist ein wichtiges Buch zur Seligsprechung von dem Papst, der die römisch-katholische Kirche nach der Bekämpfung der Moderne unter seinen Vorgängern zu einer Kirche in der Zeitgenossenschaft öffnen wollte. In diesem Buch spürt man, dass seine persönliche Wirkung, sein weites Herz eben auch viel mit seinem kirchenpolitischen Interesse zu tun hat - nämlich die Türen der katholischen Kirche für die Menschen in der Moderne weit zu öffnen und sie mit ihren Sorgen und Nöten anzunehmen. Den Herausgebern ist es gelungen, eine sehr ansprechende Auswahl zu treffen und sie den verschiedenen Lebensepochen zuzuordnen. Wie bei den Titeln der einzelnen Kapitel ist überhaupt von einer sehr großen Liebe und Sorgfalt, mit der dieses Buch gestaltet wurde, zu berichten. Da passt es auch nur zu gut, dass mit Frere Roger, dem bescheidenen und charismatischen Prior der ökumenischen Gemeinschaft im Burgund, ein Christ das Vorwort geschrieben, der einen ähnlichen Weg wie Johannes X X I I I. geht. Fazit: Wer jemandem ein schönes, liebevoll gestaltetes Buch zu Johannes X X I I I. schenken will, damit er diesen besonderen Papst kennen, verstehen und lieben lernt, der ist mit diesem Buch aus dem Herder-Verlag bestens beraten. < I>-Christian Frühwald

Johannes XXIII - Einübung ins Gebet.

Johannes XXIII - Einübung ins Gebet.

B, Broschiert


Albino Luciani, Papst Johannes Paul I. - Regina Kummer

Albino Luciani, Papst Johannes Paul I.

Regina Kummer

Gebundene Ausgabe


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