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Mount Everest 02 | |
Die Geister des Mount EverestJochen Hemmleb, Larry A. Johnson, Eric R. SimonsonGebundene Ausgabe Jochen Hemmleb, Larry A. Johnson und Eric R. Simonson: Die Geister des Mount Everest. Die Suche nach George Herbert Leigh Mallory und Andrew Irvine. Hoffmann und Campe Verlag, erste Auflage Hamburg 1999. 214 Seiten. Format: 25 x 21 cm. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag |
Schritte an der Grenze: Die erste Schweizerin auf dem Mount EverestEvelyne BinsackTaschenbuch |
Für tot erklärtBeck Weathers, Stephen G. MichaudTaschenbuch2. Auflage, Deutscher Taschenbuch-Verlag, München, 2000. 256 S. , 21 cm, kartoniert - gutes Exemplar - |
Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount EverestHelga HenggeTaschenbuch |
Seven Summits: Auf den höchsten Bergen der sieben KontinenteJörg Stingl, Thomas TreptowGebundene Ausgabe |
Allein auf den Everest: Meine dramatische Solo-Expedition auf den höchsten Berg der WeltGöran KroppTaschenbuchMai 1996. Halbtot und ausgezehrt schleppt sich der schwedische Bergsteiger Göran Kropp nach einem mißglückten Anstieg auf den Everest wieder zurück ins Lager. Er war fast oben. Die beginnende Dunkelheit zwang ihn zum vorzeitigen Abbruch. Nun sind also die Kameraden oben, an derselben Stelle. Aber der Berg ist zornig. Sagten die Sherpas. Das Unwetter kam völlig unerwartet. Jetzt sitzen sie in der Falle, kein Vor, kein Zurück. < P> Vom Basislager aus über Funk mitanhören zu müssen, wie ein paar hundert Meter höher die Freunde im Eis verrecken oder, mangels Sauerstoff, wahnsinnig werden, gehört bestimmt zu der Sorte Erfahrungen, auf die man gerne verzichtet hätte. < P> Göran Kropp, dieser notorische Abenteurer, will auf den Everest. Allein. Ohne Sauerstoff. Und als ob das nicht genügte, nein, den Anfahrtsweg, immerhin die Kleinigkeit von 11000 Kilometern, bewältigt er mit dem Fahrrad. Allein die Reisevorbereitungen im heimischen Schweden, die beschwerliche Radtour schliesslich durch Europa und den Vorderen Orient, das wird so vergnüglich herübergebracht, daß man dem Autor auch kleinere Sünden nachsieht. Sein Faible für die Frauen dieser Welt ist unübersehbar; der Mann ist schließlich Abenteurer. Aber " Indien ein Paradies"? Nur weil eine saritragende Schönheit seinen Weg kreuzt? < P> Die zweite Hälfte des Buches ist eine einzige Tour de force! Göran Kropp beginnt den Anstieg. Die Ereignisse überschlagen sich! Er wird Zeuge der Tragödie vom 10. Mai 1996, die auch in Jon Krakauers < I> In eisige Höhen behandelt wird, beteiligt sich an der spektakulären Rettungsaktion und versucht dennoch, seine Mission erfolgreich zu beenden. Ein atemberaubender Bericht. Wer nach dieser Lektüre immer noch Lust verspüren sollte, es Göran gleichzutun, für den gibt es einen detaillierten Anhang mit Packliste und Etappenbeschreibung. < I>-Ravi Unger |
Überleben in Höhen: Geschichten von Chris Boninton, Lene Gammelgaard, F.S. Smythe u.a.Clint WillisTaschenbuchbuch |
Nur der Himmel ist höher: Mein Weg auf den Mount EverestHelga HenggeGebundene AusgabeNeuwertiger Einband, unbenutzt, Mängelexemplarstempel am Buchschnitt, Buchschnitt etwas angedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand, wie neu. |
Die letzte Herausforderung: Wie ich die Tragödie am Mount Everest überlebteLene GammelgaardTaschenbuch |
Everest - Die großen Reportagen aus dem legendären Magazin National Geographic Magazin ArchivL. V. S. Blacker, Edmund HillaryGebundene AusgabeMan nannte ihn " Ostpol" oder den "dritten Pol", der nach dem Erreichen von Nordpol und Südpol zum großen Ziel vieler Abenteurer und Entdecker avancierte: Die Rede ist vom höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, von dem man erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts überhaupt weiß, dass er definitiv der Größte ist. Am 29. Mai 2003 jährt sich seine erfolgreiche Erstbesteigung zum 50. Mal. Und noch immer ist der Mythos Everest lebendig - ebenso die Bewunderung für die hervorragenden Leistungen von Bergsteigern wie Hillary, Messner, Venables oder Mallory. Aber auch die vielen tragischen Expeditionen werden unvergessen bleiben - das Drama vom Mai 1996 zum Beispiel, als fünf Teilnehmer einer wirtschaftlich motivierten Expeditionsgruppe ums Leben kommen. National Geographic, das weltweit renommierteste geografische Magazin, war in all den Jahren dabei - beim ersten Flug über den Berg der Berge, der ersten Solobesteigung und beim spektakulären Fund von Mallorys Leiche im Jahr 1999, über die mehr als 70 Jahr so intensiv spekuliert worden war. Das Spannende an dem Buch ist, dass stets die Originalberichte von damals zum Abdruck kommen. So begibt sich der Leser mithilfe der wechselnden Sprachstile, aber auch dank der Fotografien und der optischen Gestaltung der Beiträge auf eine prickelnde Zeitreise und erlebt so das Gefühl, immer am Puls der jeweiligen Epoche zu sein. Zum ersten Mal erscheinen in dieser Art Best Of übrigens auch amerikanische Originaltitel in deutscher Sprache, etwa wenn Sir Edmund Hillary von seinem " Gipfelsturm" erzählt. Und es erscheinen durchaus kritische Beiträge, die sich mit dem Massentourismus am Everest beschäftigen sowie den damit verbundenen Problemen. Der vor einigen Jahren eingerichtete Nationalpark spielt ebenfalls eine Rolle. Was die Bilder betrifft, darf man sich nicht von der etwas grellen Cover-Gestaltung irritieren lassen. Schließlich kommt es auf die inneren Werte an, und die sind streckenweise wahrlich atemberaubend und gehören mit zum Spektakulärsten, was die Everest-Fotografie zu bieten hat. -Christina Falkenberg |