Salto Postale (3er Pack) [VHS]Videokassette
"" Das Dienstjubiläum" Bei ihm ist die Planung seiner Dienstjubiläumsfeier schon voll im Gange - aber Reschke muß sich die formale Anerkennung seiner 40 Dienstjahre beim Chef Mäßig erst mit tatkräftiger Unterstützung seines Freundes Stankoweit erkämpfen. . . " Fliegen haben kurze Beine" Stankoweit schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen, weil er Frau Velten bei einer tierischen Werbekampagne für Südseereisen unterstützt, zum anderen hilft er gleichzeitig einem Fliegenprofessor aus der Klemme. Dabei wird Chef Mäßig postalisch ausgetrickst. . . " Die Vertretung" Stankoweit darf endlich mal Chef sein - er vertritt Mäßig. Aber ausgerechnet jetzt taucht Falschgeld im Amt und im Reisebüro von Frau Velten auf. Da er die Polizei nicht überzeugen kann, provoziert Stankoweit einen politischen Budenzauber, bei dem er die Unterstützung der Presse bekommt. . . " Ja, die Liebe hat bunte Flügel" Als Reschke hadert, ob es richtig war, seinen Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen, meint die Briefträgerin Carmen Hubsch, daß ein so dynamischer Mann wie Reschke eine neue Aufgaben brauche. Da Carmen eine Bemerkung macht, die gegen Stankoweit ist, gibt es Krach. Plötzlich platzt Reschkes längst verschollen geglaubte Ex-Frau mitten ins Desaster. . . " Bau auf, reiss ab" Auf dem Postamt Niederbörnicke ist es sehr ungemütlich, Mäßigs Schwiegermutter will anstelle des Reisebüros ein Bräunungsstudio bauen lassen. Die Maurer streiken, weil sie keine Löhne mehr bekommen. Der Firmenchef ist ratlos, da die Bauherrin, Mäßigs Schwiegermutter, seit einiger Zeit spurlos verschwunden ist. Deshalb wird Mäßig verdächtigt, mit in diesem Banken- und Grundstücksskandal drinzuhängen. Mitten im Chaos platzt plötzlich die Schwiegermutter herein. . . " Schweres Los" Reschke will nach dem Ausscheiden aus dem Postdienst Schönheitsmittel für Männer vertreiben. Er schenkt Stankoweit eine Parfümprobe, die besonders anziehend auf Frauen wirken soll, so auch auf Frau Zander-Albrecht, die im Schalterraum eine neuartige Postlotterie installieren soll. Als Stankoweit erfährt, daß Frau Zander-Albrecht aus dem Reisebüro einen Spielsalon machen will, muß er all seinen Charme und Witz spielen lassen, um sie von den zwielichtigen Plänen abzuhalten. "
|