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Horror

Cinema Asia 07

Re-Cycle [2 DVDs]

Re-Cycle [2 DVDs]

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Splendid Re-Cycle (2 D V Ds), U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 27. 04. 07

Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen

Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen

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Nachts in einem düsteren Wald. Kang erwacht aus tiefer Ohnmacht. Er schleppt sich zu einer Hütte und findet dort die Leiche eines Mannes - seines Chefs. Im Nebenraum kämpft eine junge Frau mit dem Tod - Kangs Freundin, die in seinen Armen stirbt. Er glaubt einen Mann zu sehen - den Mörder? - und hetzt ihn durch den Wald, bis die Verfolgung auf einer Schnellstraße unter einem Auto endet. Als er nach zwei Wochen aus dem Koma erwacht, ist er für die Polizei der Hauptverdächtige für diesen Doppelmord. Er will seine Unschuld beweisen, doch alle Bemühungen enden in einem Alptraum, aus dem es scheinbar kein Erwachen gibt: Der Wald hat seine eigenen Gesetze und nimmt keine Rücksicht auf Zeit, Wahn und Wirklichkeit. . .


Meatball Machine

Meatball Machine

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Godzilla - Rodan: Die fliegenden Monster von Osaka

Godzilla - Rodan: Die fliegenden Monster von Osaka

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Nach dem sensationellen, weltweiten Erfolg von < I> Godzilla war es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Gummimonster über die Leinwand poltern und japanische Großstädte platt machen sollten: < I> Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka hieß denn der erste, ernst zu nehmende Nachahmer des < I> Godzilla-Prinzips. Für die Regie konnte niemand anderes als Inoshiro Honda, der Erfinder eben jenes Vorbildes, gewonnen werden. < P> < I> Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka ist knallbunter Trash. Damit handelt es sich um einen der ersten Genre-Farbfilme überhaupt. Seine Geschichte ist der von < I> Godzilla nicht unähnlich: Durch Atombombenversuche werden die versteinerten Eier zweier gigantischer Flugsaurier ausgebrütet. Die Rodane (so werden sie in der internationalen Fassung des Filmes genannt) wachsen mit erstaunlicher Geschwindigkeit heran - und bevor sich die Japaner versehen, kommen die beiden auch schon auf ihren Inselstaat, um eine Großstadt, diesmal Osaka, dem Erdboden gleich zu machen. < P> Typisch für die japanischen Monsterfilme dieser Zeit ist die Auseinandersetzung mit dem Thema " Atombomben". Stets sind es Atomtests, die Unheil über die Menschheit bringen. Auf eine fast schon kindliche Art und Weise haben Regisseure wie Honda in ihren Filmen die Angst der Japaner vor der Bombe verarbeitet. In Filmen wie < I> Godzilla aus dem Jahre 1954, und < I> Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka aus dem Jahre 1956, ist noch nichts von den nationalistischen Untertönen späterer Filme zu spüren. Vor allem in den Monsterfilmen Jun Fukudas trieft es nicht selten vor nationalen Pathos. < P> Doch wie gesagt: Von diesem Pathos ist in Rodan noch wenig zu spüren. Hier ist es die Angst vor der Bombe, mit der sich Honda spielerisch auseinander setzt. Dabei werden, man mag es kaum glauben, sogar aus den Monstern Opfer. Opfer, die nicht darum gebeten haben, zum Leben erweckt zu werden. Sie sind aus Zeit und Raum geschleuderte, einsame Seelen, die Zerstörung über eine Welt bringen, die sie nicht verstehen. Und das, obwohl auch sie nichts anderes suchen als ein bisschen Glück! Ist dieses Denken nicht ehrenvoll? < I>-Christian Lukas

Shutter - Sie sind unter uns - Paiboon Damrongchaitham, Yodphet Sadsawd, Parkpoom Wongpoom, Niramon Ross, Manop Boonwipas, Suras Kardeeroj, Amornbhong Methakunyudh, Lee Chatametikool, Boosaba Daorueng, Banjong Pisanthanakun, Lee Chatametickool, Sophon Sakdapist

Shutter - Sie sind unter uns

Paiboon Damrongchaitham, Yodphet Sadsawd, Parkpoom Wongpoom, Niramon Ross, Manop Boonwipas, Suras Kardeeroj, Amornbhong Methakunyudh, Lee Chatametikool, Boosaba Daorueng, Banjong Pisanthanakun, Lee Chatametickool, Sophon Sakdapist

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M C One Shutter - Sie sind unter uns, U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 16. 02. 06

Ju-on - The Curse (Teil 1+2)

Ju-on - The Curse (Teil 1+2)

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E M S Ju On - The Curse 1+2, U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 23. 11. 06

Re-Cycle - Oxide Pang, Decha Srimantra, Danny Pang, Curran Pang

Re-Cycle

Oxide Pang, Decha Srimantra, Danny Pang, Curran Pang

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Splendid Re-Cycle, U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 28. 09. 07

GODZILLA MONSTER COLLECTION VOL.10 - Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut [1 DVD]

GODZILLA MONSTER COLLECTION VOL.10 - Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut [1 DVD]

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< I> Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut - Ende der 60er-Jahre war selbst in Japan das Interesse an neuen < I> Godzilla-Filmen merklich zurückgegangen. Dass dennoch weiter Filme produziert wurden, lag an den überraschend guten Auslandsverkäufen. Ob in den U S A, Australien, Deutschland: Überall in der westlichen Welt waren die Filme über das grüne Riesenmonster ein Hit in den Sonntags-Matineen. < P> Wenn für zwei Mark Legionen von Kindern die Kinosäle stürmten, um dort ihren Helden bei der Zerstörung japanischer Großstädte zuzujubeln, konnten die Produzenten noch immer einen Gewinn erwirtschaften. Nur keine Reichtümer mehr. Also wurden die Budgets der < I> Godzilla-Filme immer geringer. So wie in < I> Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut, in dem es überraschend viele Dialogsequenzen zwischen den agierenden Schauspielern und relativ wenig Zerstörungsorgien zu bewundern gibt (von denen einige auch noch aus früheren Filmen einfach übernommen worden sind!). < P> Die Geschichte ist Trash pur (macht aber einen ungeheuren Spaß): Der junge Comiczeichner Gengo ( Hiroshi Ichikawa) wird beauftragt, das Design eines Vergnügungsparks zu entwerfen. Für Gengo ist dies eine Chance, denn er ist in seinem Job nicht gerade eine große Nummer. Dass er seine Auftraggeber nicht mag, ist ihm bis zu jenem Moment gleich, in dem er Machiko ( Tomoko Umeda) kennen lernt. Von ihrer Schönheit geblendet, ist er bereit, ihr jede Geschichte zu glauben. Wie die, dass seine Auftraggeber in Wirklichkeit außerirdische Riesenkakerlaken sind, die die Menschheit ausrotten wollen (dafür die Vergnügungsparks - dorthin sollen die ahnungslosen Humanoiden gelockt werden!). Als Beweis legt sie ihm ein Tonband vor, auf dem sich seine Auftraggeber piepsend miteinander unterhalten. < P> Dieses Piepsen gelangt nun auch an die Riesenlauscher von Godzilla. Der lebt inzwischen zwar ein paar Tausend Kilometer von Japan entfernt auf Monster Island, wo er und seine Monster-Kollegen ein beschauliches Dasein führen, doch als er das Piepsen hört, weiß er: Es ist Gefahr in Verzug. Zusammen mit seinem Kumpel Angurus (einer Art Riesenigel) schwimmt er nach Tokio, um gerade noch rechtzeitig einzutreffen: Tatsächlich treiben hier nicht nur Riesenkakerlaken mit menschlichem Antlitz ihr Unwesen. Die Außerirdischen haben auch zwei Riesenmonster, nämlich King Gidorah und Gigan, engagiert, um ihnen den Rücken freizuhalten!< P> Es ist kaum zu glauben, dass ein Drehbuch wie dieses jemals wirklich verfilmt worden ist. Allein die Idee der Riesenkakerlaken aber ist Gold wert! Es gibt < I> Godzilla-Filme, die man durchaus ernst nehmen kann und die Geschichten erzählen. Und es gibt < I> Godzilla-Filme, die man sich am Besten im Rahmen feuchtfröhlicher Video/ D V D-Abende anschauen sollte. < I> Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut gehört einwandfrei zur zweiten Kategorie. < I>-Christian Lukas

Tomie: Forbidden Fruit

Tomie: Forbidden Fruit

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Einer der größten Horror-Mythen kehrt zurück!
Das unsterbliche Dämonenmädchen Tomie dringt in die Welt eines alleinerziehenden Vaters und seiner Tochter ein. Es entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung voller Obsession und teuflischer Abgründe. Die Situation eskaliert in einen Mord, doch Mord ist erst der Anfang. . .
Bonusmaterial:
Bildergalerie; Production Diary (ca. 20 Min. ); Trailer;

Godzilla vs. Spacegodzilla

Godzilla vs. Spacegodzilla

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Die Zeiten haben sich geändert. Früher in den 70ern liefen Filme wie < I> Godzilla vs. Spacegodzilla in den Matinee-Vorstellungen der Vorstadtkinos. Die Kopien waren rissig, der Ton oft bleiern. Dies ist ein für allemal vorbei. Neue < I> Godzilla-Filme bestechen in Ton und Bild! < I> Godzilla vs. Spacegodzilla ist einer von insgesamt drei Filmen (die anderen beiden sind < I> Godzilla vs. Mechagodzilla I I und < I> Godzilla vs. Destroyah), die Anfang der 90er-Jahre entstanden sind, dann aber nicht in Europa und den U S A zu sehen waren. Die Tristar hatte die Rechte erworben, um ihr eigenes < I> Godzilla-Projekt von Roland Emmerich (1998) keiner Konkurrenz auszusetzen.

Nun ist in Deutschland auch < I> Godzilla vs. Spacegodzilla erhältlich. Ein sehr zwiespältiges Vergnügen, das selbst eingefleischte Godzilla-Fans auf die Probe stellt. Der deutsche Horrorfilm-Regisseur Jörg Buttgereit schreibt in seinem sehr lesenswerten Buch Monster aus Japan greifen an, dieser Film sei ". . . selbst für Freunde des Trivialen eine harte Nuss. " Besser kann man es nicht ausdrücken. Während sein Vorgänger < I> Godzilla vs. Mechagodzilla I I durchaus Momente vorweisen kann, die dem Godzilla-Freund gefallen werden, ist < I> Godzilla vs. Spacegodzilla kein wirkliches Monsterfilm-Vergnügen. Da taucht zum Beispiel Godzillas liebes Söhnchen auf. Den gab es in den 70er-Jahren schon einmal. Nur sah er, man mag es kaum glauben, damals besser aus. Babygodzilla ist auf jeden Fall nur für Zuschauer unter fünf Jahren erträglich. Die Weltraumeffekte des Filmes, sind auf dem Niveau eines Studenten-Sci-Fi-Filmes aus dem Jahre 1982. Und die Musik? Egal, wie schlecht manch ein < I> Godzilla-Film gewesen sein mag, Akira Ifukubes musikalisches Thema und seine stets martialisch klingenden Hymnen retteten auch die wirrste Geschichte vor dem Untergang. Nun aber hat ein gewisser Takayuki Hattori den Score geschrieben. Der ist so langweilig und glatt gebügelt, dass nicht ein Ton in den Ohren hängen bleibt. < P> Das gilt übrigens auch für den Film: Ein Spacegodzilla, eine Art Zellmutation des echten Godzillas, entstanden durch das Zusammenspiel von schwarzer und weißer Materie, kommt nach Japan, um die Großstadt Kobe zu zerstören. Dies aber kann Godzilla nicht hinnehmen, denn es kann nur einen geben, der japanische Modellbau-Großstädte zertrümmern darf. Würde sich der Film nur nicht so furchtbar ernst nehmen, dann wäre er wunderbarer Trash. < I>-Christian Lukas


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