Ein Kater macht TheaterComputerspiel
Die Spiele-C D Ein Kater macht Theater lehnt sich eng an die filmische Vorlage - der Trailer ist enthalten - an: Kaum ist die Mutter aus dem Haus und die Babysitterin eingeschlafen, taucht der Kater mit der roten Kiste auf und reißt Sally und Conrad aus einem öden Tag. Mr. Quinn, der böse Nachbar, bringt Conrad dazu, die rote Kiste zu öffnen. Dadurch wird Magie freigesetzt, die das ganze Haus in eine Wunderlandschaft voller sonderbarer Wesen wie etwa Dings 1 und Dings 2, Helfer, verzauberter Gegenstände und zahlreicher Gefahren verwandelt. Natürlich ist auch die mütterliche Warnung, das Wohnzimmer unangetastet zu lassen, außer Kraft gesetzt. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Katers mit dem Hut, um Ordnung in das Chaos zu bringen. Dabei hilft ihm, wenn auch widerwillig, der kleine Goldfisch. Er gibt Tipps zu den einzelnen Aufgaben, ohne die der Kater völlig aufgeschmissen wäre. Erst wenn er ein magisches Level aufgeräumt hat, darf er auf die nächste Ebene, wo ihn wieder neue Herausforderungen erwarten. Das Spiel ist nett gemacht, die Charaktere sind unterhaltsam. Insgesamt ist dies ein klassisches Jump and Run Game, das auch Spaß macht, wenn man die Filmvorlage nicht kennt. < I>-Ulrike Rudolph< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Nette Grafik < L I> Selbsterklärend < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Im Test sind keine negativen Aspekte aufgefallen.
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