WEIMARS STADTBILD - Stadtplan Weimar 1784 und 1909: Straßennamen von 1784, Geschichte bis 1828 - Weimar zur Zeit von Johann Wolfgang von GoetheGuido Schnaubert
Taschenbuch
Straßennamen von 1784, Geschichte bis 1828 - Weimar zur Zeit von Johann Wolfgang von Goethe Broschiertes Buch R I N G B U C H, Autor Guido Schnaubert, Reprint von 1909, 72 Seiten mit 12 Abbildungen, 2 Karten vergrößert dargestellt. Beschrieben und erzählt nebst historischen biographischen Notizen von Guido Schnaubert (1841-1915) und die Karten Karte " Plan von der Fürstlich. Saechsischen Residenz Stadt Weimar" - 1784 (gemessen 1782) von Franz Ludwig Güssefeld sowie einem Stadtplan von 1909. Vorwort Das nachstehende Werkchen ist veranlaßt worden, durch das Erscheinen des vom Lehrer K. Trautermann-Daasdorf a. B. bei Dietsch & Brückner in Weimar in diesem Jahre herausgegebenen Güssefeldschen Stadtplanes von Weimar aus dem Jahre 1784. Die Genannten haben es sich zum Verdienst gemacht, den Plan, der zwar bereits in Archiven, Bibliotheken und bei verschiedenen Behörden des Landes sich vorfindet, dem Publikum derart zugänglich zu machen, daß derselbe in Fünffarbendruck, mehreremal vergrößert und in der Größe der einer Schulwandkarte hergestellt ist. Da die Vergrößerung auf photographischem Wege stattgefunden, so ist dieselbe das genaue Abbild des Originals. Zunächst ist dieser Plan für Schulen und öffentliche Anstalten bestimmt und nur in einer beschränkten Anzahl von Exemplaren gedruckt worden; er wird gewiß eine freundliche Aufnahme finden, umsomehr, als er recht gefällig ausgestattet ist und infolgedessen eine hübsche Wandzierde bildet, weit mehr aber wird es beim Unterricht der vaterländischen Landes- und Heimatskunde ein treffliches Anschauungsmittel abgeben: die Schüler an der Hand desselben mit den Stätten bekannt zu machen, die in der weimarischen Geschichte eine historische Bedeutung haben. Die Anschaffung dieser Karte ist daher zu Unterrichtszwecken und für diejenigen, die sich für die weimarische Vaterlandsgeschichte interessieren angelegentlichst zu empfehlen. Das Stadtbild von 1782/84, war ein ganz anderes als das der Jetztzeit. Noch hinderten die. . .
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