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Spanien 02

Pedro Almodóvar: Nachfranquistisches Spanien und Film - Cordula Rabe

Pedro Almodóvar: Nachfranquistisches Spanien und Film

Cordula Rabe

Taschenbuch


Das spanische Kino von der staatlicher Unterdrückung und Kontrolle zur geistigen und wirtschaftlichen Befreiung - Clemence Mangold

Das spanische Kino von der staatlicher Unterdrückung und Kontrolle zur geistigen und wirtschaftlichen Befreiung

Clemence Mangold

Broschüre


Macht und Ohnmacht der Zensur: Literatur, Theater und Film in Spanien (1933-1976) - Hans-Jörg Neuschäfer

Macht und Ohnmacht der Zensur: Literatur, Theater und Film in Spanien (1933-1976)

Hans-Jörg Neuschäfer

Gebundene Ausgabe


Metzlersche Verlagsbuchhandl. , Stgt. , 1991. 344 S. , bd. U. - Gutes Exemplar -

Nicht als Kino. Aus dem Spanischen von Claudia Hammerschmidt und Gerhard Poppenberg - Guillermo Cabrera Infante

Nicht als Kino. Aus dem Spanischen von Claudia Hammerschmidt und Gerhard Poppenberg

Guillermo Cabrera Infante

Gebundene Ausgabe


Carlos Saura und das spanische Kino: Zeitkritik im Film: Untersuchungen zu "Los Golfos" (1959) und "Deprisa, deprisa" (1980) (Tranvía Kino) - Sebastian Ruppe

Carlos Saura und das spanische Kino: Zeitkritik im Film: Untersuchungen zu "Los Golfos" (1959) und "Deprisa, deprisa" (1980) (Tranvía Kino)

Sebastian Ruppe

Nicht gebunden


Carlos Saura. Themen, Motive und Stilmittel im Werk des spanischen Filmregisseurs: Eine Analyse - Petra Häußer

Carlos Saura. Themen, Motive und Stilmittel im Werk des spanischen Filmregisseurs: Eine Analyse

Petra Häußer

Taschenbuch


Inhaltsangabe: Einleitung: Wer ist eigentlich Carlos Saura? Dieser spanische Regisseur, der eine Handvoll Tanzfilme gedreht hat? Stimmt. Nicht ganz. Der Spanier Carlos Saura hat vier Kurz- und 34 Langspielfilme gedreht, Theaterstücke und Opern inszeniert, eine Kurzgeschichte und einen Roman geschrieben, gezeichnet, geschauspielert und leidenschaftlich fotografiert. Das weiß nur kaum jemand. Wie auch? In Deutschland waren Sauras Filme selten im Kino zu sehen; die wenigen Veröffentlichungen zu seinem Werk liegen Jahre zurück und integrieren folglich Sauras jüngere Arbeiten nicht. Die übrigen Rezensionen konzentrieren sich fast ausschließlich auf einen einzelnen Film und zwar fast immer auf Carmen, Sauras Welterfolg. Selten werden zwei bis drei Filme genauer untersucht, wie etwa 1994 bei Gompper. Niemand hat sich bisher an einer Analyse des Saura'schen Gesamtwerkes versucht. Einzelne Beobachtungen sind freilich an unterschiedlichen Stellen eingestreut, können so aber nicht auf einen Blick erfasst werden. Das ist bedauerlich und ein bisschen unbegreiflich - erweist sich doch Sauras Werk schon beim ersten Hinsehen als derart facettenreich, dass es ein Vergnügen ist, sich näher damit zu beschäftigen. Zu spät ist es allerdings nie, und so ist die vorliegende Arbeit die erste, welche Sauras Werk in seiner Gesamtheit vorstellen und sowohl inhaltlich als auch filmtechnisch analysieren wird. Es ist mein Wunsch, hierdurch nicht nur den Regisseur und die spezifischen Merkmale seiner Arbeit herauszukristallisieren, sondern auch den Menschen dahinter erkennen oder wenigstens erahnen zu lassen. Jede Analyse benötigt ein theoretisches Fundament. Im vorliegenden Fall ist es der Ansatz der neoformalistischen Filmanalyse, auf welchen sich die Ausführungen stützen. Die methodischen Grundlagen des Neoformalismus, welche sich nicht nur auf Filme sondern auf Kunstwerke generell beziehen, nehmen daher den ersten Abschnitt dieser Arbeit ein. Der zweite Abschnitt stellt Leben und Werk. . .

Spanisch in Mexiko - Mit besonderer Betrachtung des mexikanischen Spanisch im Film "Amores Perros - Was ist Liebe?" - Elisabeth Adam

Spanisch in Mexiko - Mit besonderer Betrachtung des mexikanischen Spanisch im Film "Amores Perros - Was ist Liebe?"

Elisabeth Adam

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Gesprochenes und geschriebenes Spanisch, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mi rund 106 Millionen Einwohnern ist Mexiko das größte hispanophone Land der Welt. Spanisch ist allerdings nicht gleich Spanisch. Das mexikanische Spanisch weist einige Besonderheiten auf, die es sowohl vom Kastilischen als auch vom Spanisch der übrigen lateinamerikanischen Länder abgrenzen. Laut einigen Sprachforschern sind die Unterschiede des Mexikanischen zum Rest der Hispania so deutlich, dass sie sogar von Laien erkannt werden können. In dieser Arbeit wird versucht genau diese speziellen Charakteristika des mexikanischen Spanischs herauszuarbeiten. Zunächst werden die geschichtlichen und sprachlichen Einflüsse, die durch die Kolonialzeit und die indianischen Ureinwohner vorhanden sind, erläutert und anschließend die Besonderheiten in Phonetik, Morphosyntax und Lexik erklärt. Anschließend sollen am Beispiel von Amores Perros - Was ist Liebe? , einem mexikanischen Film aus dem Jahr 2000, die vorher herausgearbeiteten Charakteristika aufgezeigt und verdeutlicht werden.

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