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Nach Städten, Deutschland

Braunschweig 02

Okerbrücken am Braunschweiger Wallring (Arnhold & Kotyrba Architekturführer) - Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Okerbrücken am Braunschweiger Wallring (Arnhold & Kotyrba Architekturführer)

Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Taschenbuch


Jeder Einwohner, jeder Besucher der Stadt benutzt sie - die Brücken über die Oker-Umflutgräben in Braunschweig. Eine Überquerung der Flussläufe geschieht, besonders mit dem Kraftwagen, meist unbewusst. Konstruktion, Gestalt und Geschichte der Brücken sind vielen Bewohnern und den meisten Gästen Braunschweigs weitgehend unbekannt. Am besten lassen sich die vielfältigen Brückenbauwerke bei einer Bootsfahrt auf den Okergräben erleben. Die heutigen Okerbrücken stammen aus dem Zeitraum der letzten eineinhalb Jahrhunderte. Sie zeigen einen repräsentativen Querschnitt durch die Architekturgeschichte und den Ingenieurbau seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch reicht die Geschichte der Brücken oft bis weit in das Mittelalter, in das 12. und 13. Jahrhundert, zurück. Während die Oker ursprünglich durch die heutige Innenstadt verlief, schuf man für die Anlage der Stadtbefestigung künstliche Okergräben um die Stadt herum. Die ersten Gräben entstanden bereits mit der Aufsiedlung der Altstadt und der planmäßigen Anlage der Teilstadt Hagen im 12. Jahrhundert. Im frühen 13. Jahrhundert entstand ein Mauerring, der auch die Altewiek und schließlich das Weichbild Neustadt umfasste. Vor den Mauern verliefen die Okergräben. An den Tortürmen der Stadtmauer wurden hölzerne Zugbrücken errichtet. Mit dem Neustadtmühlengraben und einem Rest des Wendenmühlengrabens ist ein Teil des mittelalterlichen Grabensystems noch erhalten.

Die Welt in Farbe: Käthe Buchler - Autochrome 1913-1930

Die Welt in Farbe: Käthe Buchler - Autochrome 1913-1930

Gebundene Ausgabe


Schloss ohne Geschichte: Der Braunschweiger Wiederaufbau-Konflikt 1950-2007 - Georg Wagner-Kyora

Schloss ohne Geschichte: Der Braunschweiger Wiederaufbau-Konflikt 1950-2007

Georg Wagner-Kyora

Taschenbuch


Max Liebermann in Braunschweig

Max Liebermann in Braunschweig

Gebundene Ausgabe


Neue Ansichten vom Ich: Graphische Selbstbildnisse des 20. und 21. Jahrhunderts. Katalogbuch zur Ausstellung, Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, 1.4.-20.6.2004

Neue Ansichten vom Ich: Graphische Selbstbildnisse des 20. und 21. Jahrhunderts. Katalogbuch zur Ausstellung, Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, 1.4.-20.6.2004

Gebundene Ausgabe


Mit Arbeiten von Georg Baselitz, Francesco Clemente, Jim Dine, Richard Hamilton, David Hockney, Horst Janssen, u. a. m.

Dom St. Blasii - Braunschweig (Arnhold & Kotyrba Architekturführer) - Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Dom St. Blasii - Braunschweig (Arnhold & Kotyrba Architekturführer)

Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Taschenbuch


Braunschweig präsentiert sich heute als moderne Großstadt mit ca. 250. 000 Einwohnern. Der alte Stadtkern wird seit Jahrhunderten von den Turmwerken der mittelalterlichen Kirchen geprägt. Nach den umfassenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges sind diese Kirchen für die Identität der Stadt entscheidend. Allen voran die Domkirche St. Blasii. Sie kann als bedeutendstes Baudenkmal Braunschweigs gelten und war architektonisches Vorbild für zahlreiche Sakralbauten in Stadt und Region. Die vielfältigen Aktivitäten der Domgemeinde machen die Kirche noch immer zu einem geistlichen und geistigen Mittelpunkt. Braunschweig wurde erstmals 1031, in einer Weiheurkunde für die St. Magni-Kirche, als " Brunesguik" erwähnt. Seinerzeit existierte an Stelle der späteren Burg Heinrichs des Löwen bereits eine Burganlage mit Stiftskirche. Der Grundstein zu dieser Kirche war bereits 1030 durch Markgräfin Gertrud gelegt worden. Auch der Okerübergang war schon vorhanden und Bestandteil eines wichtigen Fernhandelsweges. Damit war eine typische Voraussetzung für die Entstehung einer mittelalterlichen Stadt gegeben: ein Flussübergang, der von einer Burg geschützt und auch kontrolliert wurde. Zu beiden Seiten des Okerübergangs entstanden frühe Marktsiedlungen: im Umfeld der Magnikirche und am heutigen Kohlmarkt. Unter Herzog Heinrich dem Löwen (reg. 1142-95) entwickelte sich Braunschweig zu einer der größten Städte Norddeutschlands. Heinrich ließ um 1166 das Löwenstandbild und im letzten Viertel des 12. Jahrhundert die Burg Dankwarderode errichten. Das bedeutendste Erbe seiner Herrschaft ist jedoch die Domkirche. Diese ließ der Sachsenherzog nach seiner Wallfahrt in das Heilige Land ab 1173 völlig neu erbauen. Damit schuf er sich, seiner Gemahlin Mathilde und seinen Nachkommen in erster Linie einen monumentalen Grab- und Memorialbau. Zur geistlichen Betreuung bestand das Stift weiter. Daher beinhaltete der Domkomplex ursprünglich auch eine Klausur mit Kreuzgang.

Mittelalterliche Kirchen in Braunschweig (Arnhold & Kotyrba Architekturführer) - Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Mittelalterliche Kirchen in Braunschweig (Arnhold & Kotyrba Architekturführer)

Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Taschenbuch


Braunschweig - Stadt der Kirchen Braunschweig wurde erstmals 1031 in einer Weiheurkunde für die St. Magni-Kirche als " Brunesguik" erwähnt. Seinerzeit existierte an Stelle der späteren Burg Heinrichs des Löwen bereits eine Burganlage mit Stiftskirche. Auch der Okerübergang war schon vorhanden und Bestandteil eines wichtigen Fernhandelsweges. Damit war eine typische Voraussetzung für die Entstehung einer mittelalterlichen Stadt gegeben: eine Flussüberquerung, die von einer Burg geschützt und auch kontrolliert wurde. Zu beiden Seiten des Okerübergangs entstanden Marktsiedlungen. Im Osten des Übergangs geschah dies westlich der Magnikirche, im Westen bildete der Kohlmarkt mit St. Ulrici einen ersten Siedlungsschwerpunkt. Während des 12. Jahrhunderts wuchs die Kohlmarktsiedlung auf den Umfang der späteren Altstadt. Unter Herzog Heinrich dem Löwen (reg. 1142-95) entwickelte sich Braunschweig zu einer der größten Städte Norddeutschlands. Heinrich ließ um 1166 das Löwenstandbild und im letzten Viertel des 12. Jahrhundert die Burg Dankwarderode sowie die Stiftskirche St. Blasius errichten. Als Bestandteil der Burg entstand die im 17. /18. Jahrhundert verschwundene Burgkapelle St. Georg und St. Gertrud, eine zweigeschossige Doppelkapelle. Neben dem planmäßigen Ausbau der Altstadt veranlasste Heinrich die Gründung einer weiteren Teilstadt: ab 1160 entstand östlich der Oker das auf regelmäßigem Grundriss angelegte Weichbild Hagen. Dort wurde ab ca. 1200 die Katharinenkirche erbaut, nachdem man einige Jahre zuvor in der Altstadt mit dem Bau von St. Martini begonnen hatte. In den Jahrzehnten um/nach 1200 wurde schließlich die dreieckige Fläche im Norden der Altstadt aufgesiedelt. Als Pfarrkirche entstand hier schließlich St. Andreas.

Das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig und seine Sammlung: 1578 - 1754 - 2004

Das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig und seine Sammlung: 1578 - 1754 - 2004

Gebundene Ausgabe


384 S. , zahlr. s/w u. farb. Abb. im Text u. auf Taf. , Stammtaf. , Reg. , Lit. verz. 4° Kart. *neuwertig*

Architektur im Kaiserreich - Braunschweig 1871-1918 (Arnhold & Kotyrba Architekturführer) - Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Architektur im Kaiserreich - Braunschweig 1871-1918 (Arnhold & Kotyrba Architekturführer)

Sándor Kotyrba, Elmar Arnhold

Taschenbuch


Die Zeit des Kaiserreichs 1871 bis 1918 - Braunschweig wird Großstadt Schon im 18. Jahrhundert wurden die Weichen für die Industrialisierung in Europa gestellt. Besonders in Großbritannien, wo zahlreiche Kolonien, eine liberale Wirtschaftsordnung und großer Erfindergeist ( Dampfmaschine und Eisenbahn) für umfassende Umwälzungen sorgten. Damit verbunden waren ein starker Bevölkerungsanstieg und ein sprunghaftes Wachstum der Städte, aber auch schwere soziale Probleme. In Deutschland, das sich bis 1871 noch als Staatenbund souveräner Monarchien und Stadtstaaten präsentierte, trat die Industrialisierung mit einer gewissen Verzögerung ein. Sie nahm hier erst nach der 1871 erfolgten Reichsgründung wirklich Fahrt auf und ließ das Deutsche Reich bis 1914 zu einer führenden Wirtschaftsmacht wachsen. Mit der Gründung der ersten deutschen Staatseisenbahn wurde 1838 auch in Braunschweig ein neues Kapitel der Stadtentwicklung aufgeschlagen. Die Schaffung der Eisenbahnverbindungen markiert hier einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Industrialisierung. Nach 1871 verstärkte sich diese Tendenz und auch das Wachstum der Stadt.

Braunschweiger Rokoko - Martin Eberle, Justus Lange

Braunschweiger Rokoko

Martin Eberle, Justus Lange

Gebundene Ausgabe


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