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Ingenieurwissenschaften

Nanotechnologie 07

Mikrostrukturelles Konstruieren zur Gefügeoptimierung von Mn-Zn-Ferriten auf der Grundlage nanokristalliner Ausgangsprodukte und Precursor. - Jan Rossel

Mikrostrukturelles Konstruieren zur Gefügeoptimierung von Mn-Zn-Ferriten auf der Grundlage nanokristalliner Ausgangsprodukte und Precursor.

Jan Rossel

B, Broschiert


Zum elektronischen Transport in nanostrukturierten Cu:Mn-Metallschichten. - Christian Paschke

Zum elektronischen Transport in nanostrukturierten Cu:Mn-Metallschichten.

Christian Paschke

B, Broschiert


Metallorganische Gasphasenepitaxie und Charakterisierung von antimonhaltigen Quantenpunkten - Lutz Müller-Kirsch

Metallorganische Gasphasenepitaxie und Charakterisierung von antimonhaltigen Quantenpunkten

Lutz Müller-Kirsch

Taschenbuch


Aufladungsexperimente an gespeicherten Nanopartikeln mit Synchrotronstrahlung (Studies of Vacuum Ultraviolet and X-Rax Processes) - Michael Grimm

Aufladungsexperimente an gespeicherten Nanopartikeln mit Synchrotronstrahlung (Studies of Vacuum Ultraviolet and X-Rax Processes)

Michael Grimm

Gebundene Ausgabe


Diffraktive Kondensoroptiken für die hochauflösende Röntgenmikroskopie- Elektronenstrahllithographie und Nanostrukturierung - Thorsten Schliebe

Diffraktive Kondensoroptiken für die hochauflösende Röntgenmikroskopie- Elektronenstrahllithographie und Nanostrukturierung

Thorsten Schliebe

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Herstellung und Charakterisierung magnetischer Sensoren basierend auf nanokristallinen und amorphen weichmagnetischen Legierungen - Thomas Nentwig

Herstellung und Charakterisierung magnetischer Sensoren basierend auf nanokristallinen und amorphen weichmagnetischen Legierungen

Thomas Nentwig

Taschenbuch


Magnetische L10-FePt Nanostrukturen für höchste Datenspeicherdichten - Achim Breitling

Magnetische L10-FePt Nanostrukturen für höchste Datenspeicherdichten

Achim Breitling

Taschenbuch


Dem dramatischen Anstieg der Speicherdichte magnetischer Festplatten in den letzten Jahrzehnten werden heutzutage durch das superparamagnetische Limit Grenzen gesetzt. L10-Fe Pt garantiert durch seine große magnetische Anisotropie ( K1 = 6. 6 ? 106 J/m3) thermische Stabilität kleinster Partikel. Allerdings können rein hartmagnetische Speichermedien mit den moderaten Schreibfeldern konventioneller Schreibköpfe nicht beschrieben werden. Mit austauschgekoppelten Verbundmedien, in denen hartmagnetisches L10-Fe Pt mit weichmagnetischen ? -Fe kombiniert wird, kann die Ummagnetisierungsfeldstärke bei gleichzeitiger Gewährleistung der thermischen Stabilität reduziert werden. Auf diese Weise sind Speicherdichten ? 1 Tbit/in2 möglich. In der Arbeit werden zunächst die magnetischen und strukturellen Eigenschaften des Materialsystems L10-Fe Pt unter verschiedenen Herstellungsbedingungen ( Anlassbehandlung, Zusammensetzung, Bufferschicht) analysiert, bevor auf die magnetischen Kopplungsmechanismen in austauschgekoppelten L10-Fe Pt/ Fe Verbundschichten und Verbundnanostrukturen eingegangen wird. Insbesondere der Einfluss der Dicke der weichmagnetischen Fe Schicht als auch der Einfluss der Grenzfläche zwischen den beiden Materialien werden untersucht. Regelmäßige L10-Fe Pt Nanostrukturen werden mittels dreier verschiedener Lithografieverfahren hergestellt und auf ihre strukturelle bzw. magnetische Beschaffenheit hin untersucht.

Struktur, Stabilität und Funktionalisierung metalloider Aluminiumcluster - Michael Huber

Struktur, Stabilität und Funktionalisierung metalloider Aluminiumcluster

Michael Huber

Taschenbuch


Die vorliegende Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Struktur und Stabilität von metalloiden Clusterverbindungen des Aluminiums in Abhängigkeit der stabilisierenden Ligandsysteme. Durch die Bezeichnung "metalloid" wird hervorgehoben, dass diese Clusterverbindungen, innerhalb ihres Gerüsts aus Metallatomen, Topologien ähnlich dem metallischen Festkörper aufweisen. Im Bereich der Cyclopentadienylderivate konnten die bevorzugte Bildung und die besondere Stabilität bezüglich der Disproportionierung von metalloiden Clustersystemen des Aluminiums mit Pentamethylcyclopentadienyl ( Cp*) als stabilisierendem Rest im Vergleich zu den weniger sterisch anspruchsvollen Tetramethylcyclopentadienyl ( Cp4 Me) und Cyclopentadienyl ( Cp) erklärt werden. Ein besonderes Augenmerk lag auf den Untersuchungen zum vorliegenden Gleichgewicht zwischen monomerem Al R und tetramerem Al4 R4 ( R = Cp, Cp4 Me, Cp*) und der Neigung dieser Spezies in festes Aluminiummetall und Al R3 zu disproportionieren. Anhand dieser Untersuchungen konnte auch die Sonderstellung erklärt werden, die Al4 Cp*4 bezüglich der Darstellung auf klassischem Wege, der Disproportionierung und der Reaktivität im Vergleich zu Al4( Cp4 Me)4 und Al4 Cp4 einnimmt. Mit einem anderen Ligandsystem gelang die Synthese zweier metalloider Aluminiumcluster Si@ Al56[ N( Dipp) Si Me3]12 und Si@ Al14[ N( Dipp) Si Me3]6 ( Dipp = 2, 6-i Pr2 C6 H3), die als Zentralatom ein Siliciumatom enthalten. Durch den Einbau eines Fremdatoms in den Cluster erhält man eine drastische Änderung der Topologie innerhalb des Metallgerüsts im Vergleich zu anderen bereits bekannten metalloiden Clustersystemen. Man kommt somit zu Strukturmotiven die Legierungen des Aluminiums deutlich ähnlicher sind als dem reinen Metall selbst.

Modelling and Simulation of Nanofiltration Membranes - Gamze Artug

Modelling and Simulation of Nanofiltration Membranes

Gamze Artug

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Nanofiltration ( N F) is a relatively recent membrane process and offers a plethora of application areas due to its selective removal for ions and removal of organic matter above 200 g/mol molar mass. Application fields enlarged substantially in the last 25 years. Accordingly, there is an increasing need for process design and optimisation tools. Therefore, current research studiesfocus on a better understanding of mass transport phenomenon as well as the application and enhancement of the existing models to the real process streams. In this thesis work, characterisation of N F membranes and investigations of their mass transport phenomenon through both experimental and modelling studies were of concern. For these purposes, flat sheet samples of four commercially available membranes were selected. Since the performance of a N F membrane is related to its structural and charge properties, membrane characterisation studies by microscopy, contact angle and electrokinetic measurements were conducted. A systematic experimental program was applied covering a wide spectrum of feed streams concerning both charged and uncharged solutes. Particularly charged streams regarding single salts and their mixtures were emphasised. Moreover, the effects of the operating conditions and the solution p H on membrane performances were investigated. Standard performance characterisation experiments, consisting of pure water permeability, organic and single salt rejection measurements, gave initial information on the membrane charge and performance characteristics. In mixture solutions of salts, distinctive behaviours of membranes to different ion types at different combinations were observed. Furthermore, artificial seawater experiments were conducted in order to determine the convenience of the considered N F membranes for this recently recognised process as an intensification step in the pre-treatment of seawater.

Magnetometrie an Halbleiter-Nanostrukturen mit wenigen Elektronen - Jan I Springborn

Magnetometrie an Halbleiter-Nanostrukturen mit wenigen Elektronen

Jan I Springborn

Taschenbuch


Die fortschreitende Miniaturisierung elektronischer Bauelemente hat in den vergangenen Jahrzehnten zu zahlreichen Anwendungen geführt, die aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Seit der Erfindung des ersten Transistors im Jahr 1947 [ Bar48] und der Realisierung von integrierten Schaltungen [ Kil59] ist deren Leistungsfähigkeit rasant angestiegen. Im Jahre 1965 stellte Gordon E. Moore die These auf, dass sich die Komplexität der integrierten Schaltkreise jährlich verdoppeln würde [ Moo65]. Dieses " Mooresche Gesetz" hat in leicht abgewandelter Form bis heute Bestand. Möglich wurde diese exponentielle Entwicklung vor allem durch immer kleinere Strukturen. Inzwischen sind die verwendeten Transistoren nur noch einige Nanometer gros und stoßen somit in Bereiche vor, in denen die Quantenmechanik einen dominierenden Einfluss hat. Niedrig-dimensionale Elektronensysteme offenbaren eine Vielzahl neuartiger Phänomene. In dieser Arbeit betrachten wir modulationsdotierte Halbleiter-Systeme mit freien oder quantisierten Leitungsband-Elektronen. In zweidimensionalen Elektronensystemen (2 D E S) treten bei tiefer Temperatur und im hohen Magnetfeld beispielsweise der Quanten-Hall-Effekt [v K80] und der Fraktionale Quanten-Hall-Effekt [ Tsu82] auf. Die Entdeckung dieser fundamental neuartigen Phänomene wurde jeweils mit einem Nobelpreis ausgezeichnet.

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