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Volkswirtschaftslehre 09

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Herausforderung China: Wie der chinesische Aufstieg unser Leben verändert - Wolfgang Hirn

Herausforderung China: Wie der chinesische Aufstieg unser Leben verändert

Wolfgang Hirn

Taschenbuch


I S B N: 9783596166084 - Paperback Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2006 - Taschenbuch mit 255 Seiten - Mängelexemplar - Index: 158 0. 0

ZEIT-Bibliothek der Ökonomie: Die Hauptwerke der wichtigsten Ökonomen

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Taschenbuch


Verteidigung des gesunden Menschenverstandes - Lyndon H LaRouche

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Lyndon H LaRouche

Taschenbuch


Öko-Kapitalismus. Die industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts. Wohlstand im Einklang mit der Natur - Paul Hawken, Amory Lovins, Hunter Lovins

Öko-Kapitalismus. Die industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts. Wohlstand im Einklang mit der Natur

Paul Hawken, Amory Lovins, Hunter Lovins

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Weltweit befindet sich die Wirtschaft in einem Umformungsprozess. Die klassische Industriegesellschaft hat ausgedient, Globalisierung, Shareholder Value, Neuer Markt sind Schlagworte der modernen Orientierung. Ein Begriff hat bislang jedoch wenig von sich reden gemacht: Ökologie. Jeder weiß zwar um die Bedeutung unserer Umwelt, doch kaum einer sieht die diesbezüglichen Chancen, die die gegenwärtige Transformation mit sich bringt: In der Industriegesellschaft alter Prägung war der Umweltschutz immer ein nachträglich aufgepfropfter Aspekt, in der neuen Marktwirtschaft hingegen könnten (und sollten) wir von Beginn an ökologische Belange berücksichtigen. < P> Folgerichtig bezeichnen die Autoren Hawken und Lovins den Ansatz, moderne Marktwirtschaft, soziale sowie Umweltaspekte unter einen Hut zu bringen, denn auch als "Öko-Kapitalismus". Kernthese ihrer Idee ist, "dass die Wirtschaft ihr Augenmerk nicht länger auf menschliche Produktivität richten, sondern die Ressourcenproduktivität drastisch erhöhen muss". Oder einfacher formuliert: Das, was wir haben, müssen wir besser nutzen. Das schont unseren Planeten und schafft langfristig Arbeitsplätze. < P> Etwas weitschweifig, aber dennoch interessant erläutert das Autorenteam Ansätze und Möglichkeiten seines "Öko-Kapitalismus". Neben der "effektiveren Ressourcennutzung" bilden die " Umgestaltung der Industriesysteme nach biologischen Kriterien", die Veränderung unserer Konsumgesellschaft zu einer umweltorientierten Dienstleistungsgesellschaft sowie verstärkte Investitionen in ökologisch nutzbringende Bereiche dessen Eckpunkte. < P> Selbst wenn man das Konzept des "Öko-Kapitalismus" in seiner ganzen Breite für schwer durchsetzbar hält, so ist es ein Grundsatz, den man gerade in dieser Zeit des wirtschaftlichen Wandels berücksichtigen sollte. Der Blick auf bisherige Entwicklungen zeigt, dass umweltbewussteres Wirtschaften immer wichtiger wird. Und dieses Buch belegt, dass ökologische Ausrichtung nicht automatisch den Verlust unseres Wohlstandes mit sich bringen muss, sondern sogar die materielle Situation benachteiligter Nationen verbessern kann. < I>-Joachim Hohwieler

Ökonomen-Lexikon - Helge Hesse

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Helge Hesse

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Der Dollar: Glanz und Elend der Weltwährung - Anton Zischka

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Anton Zischka

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Lexikon der Volkswirtschaft - Friedrich Geigant, Franz Haslinger, Dieter Sobotka

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Dsa Buch ist in einem guten Zustand

Industriepolitik (Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) - Ulrich Brösse

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Ulrich Brösse

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Digital Business Excellence: Strategien und Erfolgsfaktoren im E-Business - Ralf E. Strauß

Digital Business Excellence: Strategien und Erfolgsfaktoren im E-Business

Ralf E. Strauß

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Der dressierte Bürger - Reinhard K. Sprenger

Der dressierte Bürger

Reinhard K. Sprenger

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Die Flut jener Deutschlandretter-Bücher, deren Autoren als Reservekanzler in den deutschen Problemzonen steckengeblieben sind, geht offenbar zu Ende. Langsam, aber immerhin, melden sich die ersten Autoren zu Wort, die dem alten Regime kündigen und einen neuen Gesellschaftsvertrag schmieden wollen. Der Managementberater Reinhard K. Sprenger repräsentiert diesen neuen Typ. Er fordert die Bürger auf, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen und auf die eigene Kraft und Leistung zu vertrauen. Weniger Staat, mehr individuelle Freiheit lautet sein Credo. Notbremse, anhalten, aussteigen, selbst mobil werden!

Was natürlich so einfach nicht ist. Jahrzehntelang blickten die Deutschen auf blühende Landschaften. Weshalb der Staat, so Sprenger, in 50 Jahren Sonderkonjunktur die Menschen glauben gemacht habe, "sie hätten einen Rechtsanspruch auf permanent steigenden Wohlstand gepaart mit einem dicht gewebten Sicherheitsnetz". Die persönliche Verantwortung wurde an der Garderobe des Staates abgegeben. Über die Jahrzehnte blähte sich der Staat zum Alleinvertreter des Bürgers auf.

Diese staatliche Machtergreifung der individuellen Lebenswelten ist für Sprenger die Wurzel allen Übels. Die Deutschen werden seit Jahrzehnten von Menschen regiert, "die ihnen nicht vertrauen, nicht viel zutrauen und deshalb auch nichts zumuten". Mit der Folge: Sie haben das Vertrauen in sich verloren. Der Staat denkt, der Staat lenkt. Das Regieren reicht tief hinein in die individuelle Lebensführung. Um das zu finanzieren, sagt Sprenger, wird der Einzelne zur Ader gelassen, wo immer es geht. Erst Einkommen-, dann Vermögen- und schließlich Erbschaftssteuer. Das Ende vom Lied: Jedes Jahr arbeiten die Bürger mehr als 200 Tage für den Staat.

Kein Wunder also: Der Bürger empfindet sich als Opfer. Deshalb gibt es für ihn nur einen Ausweg. Die Freiheit und Vielfalt der Lebensentwürfe vor der zupackenden Hand des Staates zu schützen. Sein eigener Herr sein zu können, ohne die nötigende Willkür eines Anderen. Tun zu können, was man will. Auch wenn dadurch Ungleichheit entsteht. Immer noch besser, als vom Fürsorger Staat zu Tode erdrückt zu werden, meint Sprenger.

Kein Zweifel: Alles fulminant geschrieben, aber manchmal doch zu sehr im Wolkenkuckucksheim gefangen. - Peter Felixberger


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