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Literatur
Goethe, Johann W. von

Wilhelm Meister

Gesellschaftliche Modernisierung in Goethes Alterswerken. 'Wilhelm Meisters Wanderjahre' und 'Faust II' (Rombach Cultura) - Richard Meier

Gesellschaftliche Modernisierung in Goethes Alterswerken. 'Wilhelm Meisters Wanderjahre' und 'Faust II' (Rombach Cultura)

Richard Meier

Taschenbuch


Goethe schrieb seine Alterswerke Wilhelm Meisters Wanderjahre und Faust I I unter dem Eindruck der beginnenden Industrialisierung Europas im frühen 19. Jahrhundert. In beiden Werken stellt er die Ablösung jahrhundertealter Traditionen durch moderne Entwicklungen dar. Die Entstehung der modernen Gesellschaft erscheint in dieser Darstellung als ein entscheidender Wandel der sozialen und mentalen Lebensbedingungen. Sie bedeutet die Auflösung familialer und räumlicher Bindungen, die Verdrängung von Religiosität und wertorientiertem Idealismus durch zweck orien tierten Utilitarismus, die Herausbildung eines planerischen Rationalismus, die zunehmende Beherrschung von Mensch und Natur durch rationale Kontrolle, den Verlust des Ästhetischen und die fortschreitende Ökonomisierung der Lebensbereiche. Die Wanderjahre und Faust I I lassen sich als Goethes dichterische Diagnose des heraufziehenden Industriezeitalters lesen. Sie geben Aufschluß darüber, welche grundlegenden Merkmale Goethe der modernen Gesellschaft zuschrieb. A U T O R: R I C H A R D M E I E R, Jahrgang 1971, studierte von 1993 bis 1998 Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Politik- und Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten Passau und Freiburg i. Br. Promotion 2001 aufgrund vorliegender Arbeit.


Erläuterungen und Dokumente zu Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre (Reclams Universal-Bibliothek) - Ehrhard Bahr

Erläuterungen und Dokumente zu Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre (Reclams Universal-Bibliothek)

Ehrhard Bahr

Taschenbuch


Miteinander im Nebeneinander: Gemeinschaft und Gesellschaft in Goethes Wilhelm Meister-Romanen - Arne Eppers

Miteinander im Nebeneinander: Gemeinschaft und Gesellschaft in Goethes Wilhelm Meister-Romanen

Arne Eppers

Taschenbuch


Die ganze merkwürdige Verlassenschaft: Goethes Entsagungspoetik in "Wilhelm Meisters Wanderjahren" (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft) - Christina Salmen

Die ganze merkwürdige Verlassenschaft: Goethes Entsagungspoetik in "Wilhelm Meisters Wanderjahren" (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft)

Christina Salmen

Taschenbuch


Das Marionettentheater im Bildungsdiskurs des 18. Jahrhunderts. "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Über das Marionettentheater": Rolle und Funktion - Annika Onken

Das Marionettentheater im Bildungsdiskurs des 18. Jahrhunderts. "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Über das Marionettentheater": Rolle und Funktion

Annika Onken

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Subjekt - Bildung - Institution. Goethes Wilhelm Meister, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Marionettentheater weckt bei vielen Menschen lebhafte Erinnerungen an ihre Kindheit, an ganze Nachmittage, die man mit den Puppen zubrachte, um, zusammen mit Freunden, das ein oder andere kleine Stück für die Familie aufzuführen. In diesem unschuldigen Rahmen konnte, vom Teufel über den Polizisten bis hin zur Prinzessin, jede beliebige Identität angenommen und durchgespielt werden. Oftmals zögerte man nicht, sich selbst zur Puppe zu machen und mit vollem Körpereinsatz eine eigene Darbietung der Figur zu liefern. In der Zeit der Aufklärung, des naturwissenschaftlichen und technischen Fortschritts, der Bildung eines neuen Bürgertums und des Individuums an sich, spielte das Marionettentheater eine besondere Rolle. Durch die verschiedenen, teilweise paradoxen, kulturellen Erscheinungen des 18. Jahrhunderts , begegneten dem damals vorherrschenden Weltbild oft gegenläufige Ansichten. Der Körper - und Bildungsdiskurs der Aufklärung wirft bezüglich der Marionetten die Frage auf, wer anmutiger sein kann - der Mensch oder die Marionette? Außerdem kann gefragt werden, inwieweit die aufklärerischen Ideologien der Gesellschaft den Menschen selbst zur Marionette machen. Im Folgenden soll versucht werden, die Einflüsse dieser Zeit auf das Marionettentheater und die daraus resultierende Funktion in der Gesellschaft zu erläutern. Für einen intertextuellen Vergleich dienen als Primärtexte Johann Wolfgang von Goethes Bildungsroman " Wilhelm Meisters Lehrjahre" und Heinrich von Kleists "Über das Marionettentheater" .

"Ich bin ein Knabe: ich will kein Mädchen sein!" Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes "Wilhelm Meisters theatralische Sendung" und "Wilhelm Meisters Lehrjahre" - Kathrin Kiefer

"Ich bin ein Knabe: ich will kein Mädchen sein!" Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes "Wilhelm Meisters theatralische Sendung" und "Wilhelm Meisters Lehrjahre"

Kathrin Kiefer

Taschenbuch


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