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Psychologie und Psychoanalyse 03

Entwirrungen: Konfliktsituationen kleiner und grosser Leute /eine Psychologin erzählt - Irene Buhofer-Weiss

Entwirrungen: Konfliktsituationen kleiner und grosser Leute /eine Psychologin erzählt

Irene Buhofer-Weiss

Taschenbuch


Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd.12, Literarische Entwürfe weiblicher Sexualität - Christa Rohde-Dachser, Irmgard Roebling, Matthias Mettner

Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd.12, Literarische Entwürfe weiblicher Sexualität

Christa Rohde-Dachser, Irmgard Roebling, Matthias Mettner

Taschenbuch


Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd.8, Untergangsphantasien - Hartmut Böhme, Heinz Henseler, Edward Timms, Hartmut Kraft, Irmgard Roebling, Hermann Beland

Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd.8, Untergangsphantasien

Hartmut Böhme, Heinz Henseler, Edward Timms, Hartmut Kraft, Irmgard Roebling, Hermann Beland

Taschenbuch


Freiburger literaturpsychologische Gespräche

Freiburger literaturpsychologische Gespräche

B, Broschiert


Todesbilder im Roman des 20. Jahrhunderts: Der Einfluß philosophischer und psychologischer Todeskonzeptionen auf ausgewählte Werke Thomas Manns - Meike Nachtwey

Todesbilder im Roman des 20. Jahrhunderts: Der Einfluß philosophischer und psychologischer Todeskonzeptionen auf ausgewählte Werke Thomas Manns

Meike Nachtwey

Taschenbuch


Inhaltsangabe: Einleitung: Im Gegensatz zur Antike oder dem Mittelalter gibt es in der Epoche der Moderne kein homogenes Todesbild, das den Sinnentwurf der Welt als ganzer ermöglicht. Nach Joachim Pfeiffer konstituiert sich heute der " Tod als paradoxes Bewußtsein der Endlichkeit, als widersprüchliche Erfahrung und Infragestellung des modernen Menschen, der durch den Tod seine Individualität zugleich begründet und bedroht sieht und den Tod als Instrument der Unterdrückung einerseits, als Metapher der Befreiung und Sinnstiftung andererseits erfährt. " Das Verhalten dem Tod gegenüber hat sich bis heute zwischen den zwei Polen ? Integration' und ? Ausschluß' bewegt. Die Todesmodelle bis zur Aufklärung integrieren den Tod in das Leben, doch diese Modelle verloren an Glaubwürdigkeit und wurden zu Herrschaftsinstrumenten. Mit dem Ratio-Gedanken der Aufklärung wird der Tod aus dem Leben ausgeschlossen. Die Ratio und der säkularisierte Fortschrittsgedanke lassen die Integration des mit der Ratio nicht faßbaren Todes nicht mehr zu. Die fortschreitende Individualisierung bewirkt, daß einheitsstiftende Denksysteme weiter bröckeln: " Sowohl die Religionen, die sich zum ? Absolut-Allgemeinen' erheben und das Individuum vom ? bloß Individuellen' erlösen wollen, wie auch die Moral im Sinne Kants, die sich vom kategorischen Imperativ, der Idee einer Universalisierbarkeit der Handlungsmaxime, leiten läßt, haben ihre verbindliche Kraft verloren. " Doch genau diese Erfahrung der Individualität, "die das 19. Jahrhundert und die Schwelle zum 20. Jahrhundert kennzeichnet", stellt das moderne Bewußtsein vor das Grundproblem seiner eigenen Endlichkeit. Erst mit den lebensphilosophischen Anschauungen, die durch den Einfluß Schopenhauers und Nietzsches in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirksam geworden sind, erfolgt die Reintegration des Todes in den Gesamtzusammenhang des modernen Lebens, dessen Individualität der Tod konstituiert. Zu einer umfassenderen Beschreibung der modernen. . .

Menschenspiele. Psychologischer Roman - Niels Rappers

Menschenspiele. Psychologischer Roman

Niels Rappers

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Historische Literaturpsychologie: Von Shakespeare bis Beckett - Horst Breuer

Historische Literaturpsychologie: Von Shakespeare bis Beckett

Horst Breuer

Taschenbuch


Der Tod in Rom. Eine existential-psychologische Analyse von Wolfgang Koeppens Roman - Thomas Richner

Der Tod in Rom. Eine existential-psychologische Analyse von Wolfgang Koeppens Roman

Thomas Richner

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Psychoanalyse, Ethik oder Theologie? - Die Frage der Schuld bei Franz Kafka am Roman "Der Proceß" - Angelika Zahn

Psychoanalyse, Ethik oder Theologie? - Die Frage der Schuld bei Franz Kafka am Roman "Der Proceß"

Angelika Zahn

Taschenbuch


Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Universität Regensburg, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. ( P 7) Das Romanfragment " Der Proceß" von Franz Kafka beginnt mit einer der bekanntesten Expositionen in der deutschsprachigen Literatur - und zugleich mit einem unendlich viele Fragen aufwerfenden Rätsel. Warum wird K. verhaftet? Was hat er getan? Etwas " Böses" kann es ja nicht sein. Wer klagt ihn an? Ursprünglich hieß es im Manuskript, K. sei "gefangen" genommen worden, später ersetzt Kafka "gefangen" durch "verhaftet". Kann man bei der Vorstellung, K. sei gefangen genommen worden, durchaus noch vom willkürlichen Handeln einer unbekannten Macht ausgehen, assoziiert man mit einer Verhaftung sofort das Eingreifen einer rechtlichen Institution oder eines bürokratischen Apparats. Von Seiten dieses Gerichts wird die Schuld K. s behauptet, wobei - auf den ersten Blick - kein Verstoß gegen juridische, sittliche oder religiöse Normen vorzuliegen scheint. K. dagegen wird nicht müde, immer wieder seine Schuldlosigkeit zu beteuern. Kafka jedoch bezeichnet den Protagonisten seines " Proceß"-Romans, im Gegensatz zu Karl Roßmann im " Amerika"-Fragment, am 30. September 1915 in seinem Tagebuch eindeutig als schuldig: " Roßmann und K. , der Schuldlose und der Schuldige, schließlich beide unterschiedslos strafweise umgebracht [. . . ]". Was ist es also, das die Schuld K. s ausmacht? Was hat er getan oder nicht getan, verbrochen oder versäumt, gegen welches Gesetz hat er verstoßen, so dass sein Tod, seine Hinrichtung unumgänglich ist? Da es sich bei Josef K. "nicht um einen Proceß vor dem gewöhnlichen Gericht" ( P 124) handelt, muss die Schuld des Josef K. auf einer anderen Ebene gesucht werden. Die Schuld ist hier kein einheitliches, simples, sondern ein alles durchdringendes Thema und. . .

Gibt es Grenzen für Literatur? Untersuchungen am Beispiel des Romans "American Psycho" von Bret Easton Ellis - Saskia von der Burg

Gibt es Grenzen für Literatur? Untersuchungen am Beispiel des Romans "American Psycho" von Bret Easton Ellis

Saskia von der Burg

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ( Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Literatur der neunziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinofilme fallen immer wieder der " Schere" zum Opfer. Jugendgefährende Szenen werden entschärft oder komplett entfernt. Gleiches gilt für Popsongs. Aber wie ist das eigentlich bei Literatur? Hat Literatur Grenzen? Und wenn ja, wer legt diese fest? In den 90er Jahren löste Bret Easton Ellis mit seinem Roman " American Psycho" einen regelrechten Skandal aus. Frauenverbände gingen auf die Straße und veranlassten die Indizierung des Romans. " American Psycho" war nur noch unter der Ladentheke oder auf Nachfrage und Vorzeigen des A Usweises zu bekommen. Zu Recht? Handelt es sich bei diesem Buch u Splatter und Pornografie oder hohe Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich das vorliegende Buch.

Buch, Hörbücher, Kategorie Psychologie und Psychoanalyse, Weitere Seiten:
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