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Rhetorik und Stilistik

Metapher 05

Shakespeare and Rembrandt. Metaphorical Representation in Poetry and the Visual Arts

Shakespeare and Rembrandt. Metaphorical Representation in Poetry and the Visual Arts

Taschenbuch


Das Wortfeld WACHSEN im Deutschen: Studien zu seiner Struktur in Gegenwart und Geschichte (Philologia / Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse) - Nándor Csiky

Das Wortfeld WACHSEN im Deutschen: Studien zu seiner Struktur in Gegenwart und Geschichte (Philologia / Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse)

Nándor Csiky

B, Broschiert


Begriff und Metaphorik des Lebendigen: Schellings Metaphysik des Lebens 1792-1809 (Contradictio - Studien für Philosophie und ihrer Geschichte) - Martin Blumentritt

Begriff und Metaphorik des Lebendigen: Schellings Metaphysik des Lebens 1792-1809 (Contradictio - Studien für Philosophie und ihrer Geschichte)

Martin Blumentritt

Taschenbuch


Schellings Konzept des Lebendigen verfolgte die Intention, Natur in ihrem wirklichen, inneren Zusammenhang zu begreifen, indem er Kants Begriff des Lebens der Kritik der Urteilskraft über sich hinausführte. Dies vollzog er im Ausgang eines kantianisierten Platon und eines platonisierten Kant zunächst parallel zu, dann in Auseinandersetzung mit Fichte, die ihn von einem Spinozismus des Ichs zu einem der Physik führte, deren Nebeneinander er schließlich in einem des Absoluten aufzulösen trachtete. Dies tat er in einer Weise, mittels der die Natur als mögliche Grundlage - nicht bloß als Gegensatz - menschlicher Freiheit denkbar wird. " Das Lebendige ist Metapher der Freiheit, Freiheit Metapher des Lebendigen", so lautet die Abbreviatur einer spekulative Topik und Metaphorik, vermittels der Martin Blumentritt sowohl in Schellings Denkbewegung einführt als auch ein neues Licht auf das Werk Schellings wirft. Von der frühen intellektuellen Sozialisation im Tübinger Stift bis zur Spätphilosophie gilt: Die menschliche Freiheit wird von Schelling in allen Phasen seines Denkens als das Alpha und Omega der Philosophie gesehen, was zu der organischen Metaphorik jener Lebensphilosophie im Gegensatz steht, die Mittel einer politischen Rhetorik in Dienst genommen wird, in der das Individuum einem Ganzen bloß sich unterzuordnen hätte. Solche Metaphysik des Irrationalen ist bei Schelling so wenig intendiert wie eine Metaphysik des Bösen, für die er im 20. Jahrhundert vereinnahmt wurde. Die Metaphysik des Lebens steht im Dienste einer Freiheit des Individuums, die diesem noch immer in der realen Hölle des Bestehenden vorenthalten wird.

Sprachliche Konstruktion der Wirklichkeit: Metaphern In Therapiegesprächen (German Edition) - Sylvia Roderburg

Sprachliche Konstruktion der Wirklichkeit: Metaphern In Therapiegesprächen (German Edition)

Sylvia Roderburg

Taschenbuch


T.S. Eliot: Between Metaphor and Metonymy: A Study of His Essays and Plays in Terms of Roman Jakobsons's Typology - Hans Osterwalder

T.S. Eliot: Between Metaphor and Metonymy: A Study of His Essays and Plays in Terms of Roman Jakobsons's Typology

Hans Osterwalder

Taschenbuch


Metaphorologie der Rührung (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste / Texte und Abhandlungen) - Caroline Torra-Mattenklott

Metaphorologie der Rührung (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste / Texte und Abhandlungen)

Caroline Torra-Mattenklott

Taschenbuch


T O R R A-M A T T E N K L O T T, C. , Metaphorologie der Rührung. Ästhetische Theorie und Mechanik im 18. Jahrhundert. München, Fink, 2002. Mit 3 Abb. 384 S. Ill. O Kt. - Theorie u. Geschichte d. Literatur u. d. schönen Künste, Bd. 104. - Gutes Ex. * Enth. u. a. Aufsätze zu den Bereichen Spielart der Analogie, Lebendige Erkenntnis, Sulzers empfindsame Theorie der 'Ästhetischen Kraft' u. Zur historischen Mechanik des Gefühls: Johann Gottfried Herder.

Wendungen der Metapher - Detlef Otto

Wendungen der Metapher

Detlef Otto

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Krankheit als Metapher in Christa Wolfs Erzählung "Leibhaftig" - Arthur Brian Krier

Krankheit als Metapher in Christa Wolfs Erzählung "Leibhaftig"

Arthur Brian Krier

Taschenbuch


Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christa Wolf wurde einmal aufgefordert, die Geschichte einer literarischen Arbeit zu erzählen. Sie sollte auf all das eingehen, was jenes beliebige Werk generierte, sollte darlegen, woher sie den Stoff für diese Arbeit nahm, welche Einflüsse verarbeitet wurden, und - so legt Wolf selbst diese Anfrage aus - offen legen, wo der autobiographische Kern in dieser Arbeit zu finden, was also erfunden und was erlebt worden ist. Sie wurde dieser Anforderung bewusst nicht gerecht, statt dessen schrieb sie einen offenen Brief an ihren Auftraggeber, in welchem sie ihre Abweisung begründete. In diesem "Über Sinn und Unsinn von Naivität"1 betitelten Schreiben von 1973 sind Wolfs Argumente neben ihrer Überzeugungskraft gleichfalls aufschlussgebend über ihre Motivation zum Schreiben selbst. So lehnt sie zum Beispiel jene Frage nach dem autobiographischen Gehalt mit dem " Hinweis ab, daß sich die Mühe des ' Verarbeitens' nur lohnt, wenn sie nicht später durch leichtfertiges Ausplaudern zunichte gemacht wird. "2 Schreiben hat also für Christa Wolf den Zweck, Erlebtes zu verarbeiten. Ferner lässt sich aus ihrer Arbeit ableiten, dass es eine durchaus mehr oder minder gewichtige autobiographische Dominante in ihrer Literatur zu geben scheint, die allerdings nur und genau in der Form der jeweiligen Arbeit ihren Sinn erfüllt.

Metaphor or the war on words - a critical analysis of the theory of conceptual metaphors - Markus Bulgrin

Metaphor or the war on words - a critical analysis of the theory of conceptual metaphors

Markus Bulgrin

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Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1, 0, University of Heidelberg ( Anglistisches Seminar ), course: Hauptseminar Cognitive Linguistics, 9 entries in the bibliography, language: English, abstract: Language is versatile. Language is complex. Language can be a mystery. For example, why do we say chair leg although legs are usually thought of being a part of the human body or an animal? Why do we refer to the ground where a river runs through as a river bed? Is a bed not usually an object that we use to sleep in? And why is it that we can say I'm surfing the web although surfing typically means to ride one's board on ocean waves? The news report says, The Iraq democracy is in its infancy. Would we not typically use infancy when we talk about children, or refer to a person's childhood? If we consider the above examples, we can easily draw the conclusion that these words - besides their original meaning - can be used "outside of their natural environment". Words and their meaning can be transferred to a different domain. The name for such a transfer is metaphor. [. . . ] This paper will highlight Lakoff's and Johnson's major claim that metaphor is not only a poetic device, or simply a (linguistic) matter of spoken words, but that "our ordinary conceptual system, in terms of which we both think and act, is fundamentally metaphorical in nature" ( Lakoff & Johnson 1980: 3). I shall explain some of the most important devices of their theory, such as target, source, and mapping and briefly elucidate the systematicity that underlies metaphorical conceptualization. The analysis of the conceptual metaphor, L O V E I S A J O U R N E Y, will reveal some ambiguities about Lakoff's and Johnson's theory. By doing this, I will consider some of the major critiques and analyze whether there is an underlying conceptual metaphoric system in our everyday language.

Die Metapher in der "Poetik" und "Rhetorik" des Aristoteles - Matthias Jekosch

Die Metapher in der "Poetik" und "Rhetorik" des Aristoteles

Matthias Jekosch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Metaphern-Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekannt und verbreitet in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Metapher ist inzwischen die Aussage von Anselm Haverkamp, dass es keine einheitliche Theorie der Metapher gebe, dass diese vielmehr "nur als Sammelname konkurrierender Ansätze" auftritt. Vielen dieser Ansätze gemeinsam ist jedoch die Rezeption des aristotelischen Metaphernbegriffes, insbesondere die Substitutionstheorie und die Vergleichstheorie greifen auf ihn zurück. Kritiker wiederum bemängeln diese Ansätze und die Tradition, in der sie stehen, als veraltet und längst überholt. In dieser Arbeit soll anhand der Primärtexte Poetik und Rhetorik des griechischen Denkers dessen Metapherbegriff herausgearbeitet werden. Weiterhin soll davon ausgehend die Rezeption aufgegriffen und untersucht werden, um am Ende Probleme aber auch Chancen der über 2. 300 Jahre alten Werke deutlich zu machen.

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