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Sigmund Freud

Sekundärliteratur 10

Sigmund Freuds Privatlektüre - Peter Brückner

Sigmund Freuds Privatlektüre

Peter Brückner

Gebundene Ausgabe


Psychoanalytische Betrachtung der Angst: Die Forschung Sigmund Freuds - Frank Bodesohn

Psychoanalytische Betrachtung der Angst: Die Forschung Sigmund Freuds

Frank Bodesohn

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 0, 7, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Interaktion und Kommunikation, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Die Psychoanalyse ist eine wissenschaftliche Disziplin, die von Sigmund Freud begrün-det wurde und mit seinem Namen auch heute noch unlösbar verknüpft ist. " ( Brenner, 1972/1976, S. 14). Diese Aussage ist mit zwei Aufgaben verbunden: einerseits Erklärung der Wissenschaft Psychoanalyse und Betrachtung des Werdegangs des Arztes Freud, der die Wissenschaft ins Leben rief und sie als Therapieform nutzte; und andererseits Aufzeigen der Verbindung zwischen Freud und "seiner" Wissenschaft. Dazu ist es notwendig, zunächst den Menschen Sigmund Freud und seine Forschungstätigkeit näher zu betrachten. Ordnet man seine Ergebnisse und Publikationen biografisch, wird man feststellen, dass sich gerade bezüglich der Untersuchung der Ursachen von Angst und ihrer Störungen ein Wandel vom Früh- zum Spätwerk des Psychoanalytikers vollzogen hat. Exemplarisch für diesen Wandel sind die beiden folgenden Zitate aus den Werken Freuds, die im Abstand von ungefähr fünfzehn Jahren entstanden ( S. Freud, 1961, S. 4): " In manchen Zuständen von Aufregung kann man auch die Vermengung von Libido und Angst und die endliche Ersetzung der Libido durch die Angst direkt beobachten. " ( S. Freud, 1994, S. 384). " Niemals geht die Angst aus der verdrängten Libido hervor. " ( S. Freud, 2006, S. 55). Die Angst stellt im Unterschied zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit der menschlichen Psyche beschäftigen, in der Psychoanalyse eines ihrer komplexesten Phänomene dar. Durch die Untersuchung sowohl physiologischer als auch pathologischer Angsterscheinungen entstanden in der Psychoanalyse eine Vielzahl von Konzepten und Schulen ( Meyer, 2005, S. 2). Dies sind jedoch nicht die einzigen Gründe, warum es interessant erscheint, sich mit den Angsttheorien Freuds zu. . .

Psychoanalytisches Angstkonzept nach Sigmund Freud - ein kurzer Überblick - Katharina von Lingen

Psychoanalytisches Angstkonzept nach Sigmund Freud - ein kurzer Überblick

Katharina von Lingen

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ( Psychologisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Angst und Angstbewältigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud nahm grundsätzlich an, dass Angst eine biologisch ererbte Basis hat. Er war also der Auffassung, dass der menschliche Organismus die angeborene Fähigkeit habe, mit den psychologischen und physiologischen Manifestationen zu reagieren, die wir Angst nennen. Diese Fähigkeit hat eine entscheidende Funktion für das Überleben des Einzelnen. Freud stellt keine Überlegungen an über den Grundursprung oder die Natur der Angst, vielmehr über ihre Bedeutung und ihren Platz im psychischen Leben des Menschen und ihre pathologischen Formen. Er schrieb in der Reihe " Neue Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse", Angst sei "ein Affektzustand, also eine Vereinigung von bestimmten Empfindungen der Lust-Unlust-Reihe mit den ihnen entsprechenden Abfuhrinnervationen und deren Wahrnehmung, wahrscheinlich aber der Niederschlag eines gewissen bedeutungsvollen Ereignisses, durch Vererbung einverleibt. " [ Freud, S. , G. W. , Bd. 15, S. 87 f. ]. In den Anfängen der Psychoanalyse hält Freud Angst für die Folge eines rein biologischen Prozesses. " Dies sind überhaupt nicht Vorgänge psychischer Natur, sondern physische Vorgänge" mit "psychische[n] Folgen" ( Freud, S. , G. W. , Bd. 1, S 67). Er postuliert die Ansicht, Angst trete in der Neurose aufgrund einer Störung der Abfuhr von Sexualspannung auf, resultierend aus einer Anhäufung unabgeführter Libido, die unmittelbar in Angst umgewandelt wird. Auch in dieser ersten Phase der Theorieentwicklung hat Freud allerdings schon die Vorstellung, dass ein geringes Maß an Unlust ( Angst) als Signal zur Vermeidung weiterer Unlust wirke. Später, nach dem Jahr 1923, lässt Freud in seinem Strukturmodell der psychischen Funktionen seine vorangegangene Hypothese fallen, denn sie erklärte zwar das Vorhandensein. . .

Die Psychologie der Metapher Vergleich zur Traumdeutung Sigmund Freuds - Zahra Botorabi

Die Psychologie der Metapher Vergleich zur Traumdeutung Sigmund Freuds

Zahra Botorabi

Taschenbuch


Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Freie Universität Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud teilt die Entwicklung des Menschen in verschiedene Phasen ein. Diese psychischen Entwicklungsphasen treten bereits nach der Geburt ein. Die Erfahrungen in den ersten sechs Lebensjahren sind die prägnantesten, sie formen den Charakter des Menschen. In diesen Jahren wird das Urvertrauen zu sich selbst und zur Umgebung festgelegt. Das Kind entwickelt ein Selbstwertgefühl und einen Willen, abhängig von der Resonanz auf das Äußern von seinen Entscheidungen und Wünschen. Erfährt das Kind in diesen Phasen ein Fehlverhalten der Eltern, so kann sich seine Entwicklung nicht entfalten. Um die nächste Phase zu erreichen, muss die vorherige mit Erfolg verarbeitet sein. Die prägenden Handlungen der Eltern werden in der Psychologie mit dem Oberbegriff Gewalt betitelt. Ein wichtiger Aspekt ist die Aufmerksamkeit, welche die Kinder in ihren ersten Lebensjahren erfahren. Die Grenze zwischen Vernachlässigung und zu starker Fixierung der Eltern ist nur schwer fassbar. Selbst kleine Abweichungen in dem Verhältnis Eltern-Kind führen zu Traumatisierungen des Kindes. Die daraus entstehenden Folgen entscheiden das Verhalten des Menschen im erwachsenen Alter. Traumata werden aus Selbstschutz verdrängt und im Unterbewusstsein gespeichert. Ohne sich bewusst darüber zu sein, ist jeder Mensch geprägt durch seine früh-kindlichen Entwicklungsphasen. Selbstverständlich spielen die Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens macht auch eine wichtige Rolle in der Entwicklung, die früh-kindlichen Erfahrungen entscheiden jedoch über den Umgang mit diesen. Das heißt, die äußeren Reize der Umgebung werden entweder zensiert und ins Unterbewusstsein verdrängt oder sie werden im Bewusstsein gespeichert. Es kann zunächst vorkommen, dass eine Affekt- oder Gefühlsregung wahrgenommen, aber verkannt wird. Sie ist durch die. . .

Zu: Sigmund Freud - Das Unbehagen in der Kultur - Julia Bremer

Zu: Sigmund Freud - Das Unbehagen in der Kultur

Julia Bremer

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2. 0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), 10 + 2 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Liebste Lou, Sie werden mit gewohntem Scharfsinn erraten haben, warum ich Ihnen so lange nicht geantwortet. Anna hat Ihnen bereits mitgeteilt, dass ich etwas schreibe, und heute habe ich den letzten Satz niedergeschrieben, der die Arbeit, soweit es hier - ohne Bibliothek - möglich ist, beendigt. Sie handelt von Kultur, Schuldgefühl, Glück und ähnlich hohen Dingen und kommt mir, gewiss mit Recht, sehr überflüssig vor, zum Unterschied von früheren Arbeiten, hinter denen doch immer irgendein Drang steckte. Was sollte ich aber tun? Man kann nicht den ganzen Tag rauchen und Karten spielen, im Gehen bin ich nicht mehr ausdauernd, und das meiste, was man lesen kann, interessiert mich nicht mehr. Ich schrieb, und die Zeit verging mir dabei ganz angenehm. Ich habe die banalsten Wahrheiten während dieser Arbeit neu entdeckt. " Sigmund Freud nach Beendigung seines Werkes " Unbehagen in der Kultur" am 28. Juli 1929 an Lou Andreas - Salomé Was versteht Freud unter Kultur? Welche Rolle spielen Aggression und Sexualtrieb im Kulturprozess? Gibt es eine Verbindung zwischen der Psychoanalyse und der Freudschen Kulturansicht? Anhand dieser drei Fragestellungen wird der Leser der Freudschen Kulturanalyse näher gebracht.

Aktive Neutralität. Die Überwindung von Kapitalismus und Kommunismus. Ein Vortrag mit Diskussion

Aktive Neutralität. Die Überwindung von Kapitalismus und Kommunismus. Ein Vortrag mit Diskussion

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Sigmund Freud zum Gedenken - Rech Peter W. und Peter Ulrich Hein (Hg.)

Sigmund Freud zum Gedenken

Rech Peter W. und Peter Ulrich Hein (Hg.)

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Weibliche Identität und Sexualität: Das Bild der Weiblichkeit im 19. Jahrhundert und in Sigmund Freud - Lilian Berna-Simons

Weibliche Identität und Sexualität: Das Bild der Weiblichkeit im 19. Jahrhundert und in Sigmund Freud

Lilian Berna-Simons

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Sigmund Freud und die Religion - Kasimir Birk

Sigmund Freud und die Religion

Kasimir Birk

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Sigmund Freud in seiner Epoche (1856-1939)

Sigmund Freud in seiner Epoche (1856-1939)

Taschenbuch


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