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Germanistik

Frauenforschung 05

Feministische Linguistik
Feministische Literaturtheorie
Kommunikationswissenschaft und Gender Studies - Elisabeth Klaus, Jutta Röser, Ulla Wischermann

Kommunikationswissenschaft und Gender Studies

Elisabeth Klaus, Jutta Röser, Ulla Wischermann

Taschenbuch


Die Frau und die bürgerliche Gesellschaft. Fontanes Stine und Mathilde Möhring - Kai Nellinger

Die Frau und die bürgerliche Gesellschaft. Fontanes Stine und Mathilde Möhring

Kai Nellinger

Taschenbuch


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Stuttgart ( Neue deutsche Literatur), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Stellung der Frau in der deutschen Gesellschaft zur Zeit Wilhelms. Die Rolle der Stine sowie der Mathilde Möhring, beides Frauen aus Fontanes lyrischer Hand, werden hierzu in die Gesellschaft der damaligen Zeit positioniert und analysiert. Die deutsche Literatur wurde in all ihren Epochen sehr häufig dazu benutzt, Kritik an der bestehenden Gesellschaft zu äußern. Diese Kritik führte hauptsächlich die Missstände der unteren Bürgerschichten, aber auch die Stellung der Frau auf und wies damit zugleich auf ein stetes Ungleichgewicht in der Gesellschaft hin. Fontane und sein Einfluss auf den bürgerlichen Realismus Theodor Fontane als einer der wichtigsten Autoren deutscher Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts prägte nachhaltig das Bild des wilhelminischen Bürgertums seiner Zeit. Er verstand es, nicht nur die Ungerechtigkeiten gegenüber dem Kleinbürgertum offen darzulegen, sondern auch jene kleinlichen Charaktereigenschaften zu denunzieren. Auf den ersten Eindruck übt er in seinen bürgerlichen Romanen eine Gesellschaftskritik aus. Doch lässt sich bei genauerer Betrachtung seines Werkes auch eine Doppeldeutigkeit feststellen. Viele seiner Gesellschaftsromane handeln von Frauen und deren Schicksalen im wilhelminischen Reich. Allein die Titel seiner Werke, die häufig weibliche Namen tragen, unterstützen die Annahme, dass es bei Fontane eine gewisse Begeisterung für das weibliche Geschlecht gegeben haben muss. In einem Brief an Paul und Paula Schlenther schreibt er folgende Zeilen: " Wenn es einen Menschen gibt, der für Frauen schwärmt und sie beinah doppelt liebt, wenn er ihren Schwächen und Verirrungen, dem ganzen Zauber des Evatums, bis hin zum infernal Angeflogenen hin, begegnet, so bin ich es. "

Symbol: Grundlagentexte aus Ästhetik, Poetik und Kulturwissenschaft (suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Band 1895)

Symbol: Grundlagentexte aus Ästhetik, Poetik und Kulturwissenschaft (suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Band 1895)

Taschenbuch


Das Bild der Frau in Erec et Enide von Chrétien de Troyes - Christine Schaffrath

Das Bild der Frau in Erec et Enide von Chrétien de Troyes

Christine Schaffrath

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1, 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Exempla mediaevalia: Zwischen Eva und Maria. Zum Bild der Frau in den romanischen Literaturen des Mittelalters, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars Exempla mediaevalia: Zwischen Eva und Maria. Zum Bild der Frau in den romanischen Literaturen des Mittelalters soll in dieser Seminararbeit das Thema Das Bild der Frau in " Erec et Enide" von Chrétien de Troyes bearbeitet werden. Wie charakterisiert Chrétien de Troyes seine weibliche Hauptfigur Enide? Dabei ist auch die Frage zustellen, wie für Chrétien die ideale Ehe aussieht. Um das Frauenbild von Chrétien ( Schaffenszeit von etwa 1165 bis 1190) in seinem ersten höfischen Roman " Erec et Enide" von etwa 1165 oder um 1170 herauszuarbeiten, soll folgendermaßen vorge-gangen werden: Zur Einführung wird zunächst die altfranzösische Artusdichtung vorgestellt, da man Chrétiens Werke zu dieser literarischen Gattung zählt. Anschließend werden Unterschiede zwischen dem Verständnis von Liebe und der Frau des Artusromans " Erec et Enide" und der Troubadourlyrik aufgewiesen, um die Innovationen Chrétiens, bezogen auf diese beiden Themen, zu zeigen. Dann folgt die Charakterisierung der Enide. Welche Eigenschaften spricht der Autor ihr zu? Besonders wichtig erscheint in diesem Zusammenhang der Aspekt der Schönheit von Enide, weil diese besonders von Chrétien betont wird. Im Anschluss werde ich weitere Charaktereigenschaften von Enide nennen. Das fünfte Kapitel handelt von dem Verliegen Erecs mit dem Schwerpunkt auf dem Verhalten von Enide. Darauf folgt ein Kapitel über das Schweigegebot, welches Erec seiner Frau vor der Abenteuerreise auferlegt, und ihr daraus resultierender innerer Kampf. Zum Schluss werde ich ein Fazit aus meiner Untersuchung ziehen. Wie sieht der Roman-autor die Frau? Wie sieht für ihn die ideale Ehe. . .

Erzählen in der Therapie: Eine Untersuchung aus handlungstheoretischer und psychoanalytischer Perspektive - Barbara Eisenmann

Erzählen in der Therapie: Eine Untersuchung aus handlungstheoretischer und psychoanalytischer Perspektive

Barbara Eisenmann

B, Broschiert


Grimm, Disney und die Wandlung der Geschlechterrollen: Eine Gender-Studie zwischen Märchenbuch und Zeichentrickfilm - Carolin Kotthaus

Grimm, Disney und die Wandlung der Geschlechterrollen: Eine Gender-Studie zwischen Märchenbuch und Zeichentrickfilm

Carolin Kotthaus

Taschenbuch


Die Schwestern des Doktor Faust. Eine Geschichte der weiblichen Faustgestalten - Sabine Doering

Die Schwestern des Doktor Faust. Eine Geschichte der weiblichen Faustgestalten

Sabine Doering

Taschenbuch


Einfuhrung in die feministische Literaturtheorie (Sammlung Metzler) - Lena Lindhoff

Einfuhrung in die feministische Literaturtheorie (Sammlung Metzler)

Lena Lindhoff

Taschenbuch


Männersprache / Frauensprache. Geschlechtsspezifische Kommunikation - Julia Brenner

Männersprache / Frauensprache. Geschlechtsspezifische Kommunikation

Julia Brenner

Taschenbuch


Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten: Das Keltische Erbe in Österreichs Sagen - Georg Rohrecker

Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten: Das Keltische Erbe in Österreichs Sagen

Georg Rohrecker

Gebundene Ausgabe


Georg Rohrecker ist von Kelten umgeben: Obwohl das mythenumwobene Volk hier zu Lande bereits vor mindestens 1. 600 Jahren verschwunden ist, glaubt der Salzburger Autor ihre Spuren bis heute überall entdecken zu können. Nur ein Beispiel: Die Buchstaben " K+ M+ B" auf Torpfosten sind für ihn späte Zeugen der keltischen Vorfahren. < P> Noch deutlichere Spuren findet Rohrecker in österreichischen Heimatsagen. 40 dieser Überlieferungen hat er sich für < I> Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten vorgenommen und auf ihren keltischen Kern hin abgeklopft: Ob das nun die Geschichte von der Großmutter des Teufels in der Donau oder die Sage vom Hochzeitskreuz am Wolfgangsee ist: Überall entdeckt Rohrecker meist nur notdürftig mit katholischen Motiven übertünchte keltische Mythen. Hinter fast jeder Frauengestalt lauert nach Rohreckers fantasievollen Deutungen die keltische Urgöttin, hinter jeder Männerfigur ihr zwar abhängiger, aber dennoch ebenfalls göttlicher Sohn. < P> Das historische Detektivspiel gibt eine spannende und kurzweilige Lektüre ab. Schon die fantasievollen Heimatsagen haben ihren Unterhaltungswert bis heute erhalten. Und ganz nebenbei erhält man bei der Lektüre eine Einführung in die keltische Gedankenwelt. Gemindert wird der Lesespaß nur durch eine nervige Eigenheit, die Rohrecker mit vielen Keltenfans teilt: Nämliche die leicht sektiererische Überzeugung, dass die Erinnerung an das keltische Erbe durch eine systematische patriarchalische Verschwörung absichtlich verdrängt werde. Und: Jener " Witz", mit dem Rohrecker die keltischen Botschaften laut Klappentext entschlüsselt, entpuppt sich bei der Lektüre als verbissene Häme gegen all jene, die zu anderen Schlüssen kommen als Rohrecker selbst. < P> Unterm Strich bleibt < I> Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten jedoch ein recht amüsanter Kelten-Crashkurs, an dem sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihre Freude haben werden. Ach ja: Der Schriftzug " K+ M+ B" steht laut Rohrecker eigentlich für die drei keltischen Schutzgöttinnen Katharina, Margareta und Barbara. Erst später wären die Lettern von den christlichen heiligen drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar übernommen worden. < I>-Günther Strauss

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