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Lektüre nach Autoren 03

Anouhil, Jean
Balzac, Honoré de
Baudelaire, Charles
Beauvoir, Simone de
Camus, Albert
Daudet, Alphonse
Diderot, Denis
Duras, Marguerite
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Giono, Jean
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Pagnol, Marcel
Saint-Exupéry, Antoine de
Sartre, Jean-Paul
Tournier, Michel
Voltaire
Zola, Emile
Le Colonel Chabert: (Fremdprachentexte) - Honoré de Balzac

Le Colonel Chabert: (Fremdprachentexte)

Honoré de Balzac

Taschenbuch


Der kleine Prinz in uns: Auf Entdeckungsreise mit Saint-Exupéry - Mathias Jung

Der kleine Prinz in uns: Auf Entdeckungsreise mit Saint-Exupéry

Mathias Jung

Gebundene Ausgabe


Jean la Florette. Mit Materialien: Abregee et simplifee - Marcel Pagnol

Jean la Florette. Mit Materialien: Abregee et simplifee

Marcel Pagnol

Taschenbuch


EinFach Deutsch - Unterrichtsmodelle: Der kleine Prinz. Mit Materialien - Antoine de Saint-Exupery

EinFach Deutsch - Unterrichtsmodelle: Der kleine Prinz. Mit Materialien

Antoine de Saint-Exupery

Taschenbuch


"Und hier ist mein Geheimnis", sagte der Fuchs,
"es ist ganz einfach."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Mit zwei Jahren machte ich meine erste existenzphilosophische Erfahrung. Cornelia, Spielgefährtin im Sandkasten, zeigte mir, wie sich die Erde auf die Sandschaufel wellte, wenn man sie langsam genug in den Boden schob. Von da an verbrachte ich Stunden, es ihr gleichzutun. Das lustvolle Gefühl, mit dem ich mich immer aufs neue daran machte, spüre ich heute noch.

Ähnlich erging es mir mit Exupérys Der kleine Prinz. Ich las sein Büchlein und verstand, daß er etwas verstanden hatte. Die Behutsamkeit, mit der der Autor erzählt, hat etwas Filigranes, das sich trotz aller Zartheit als robust erweist. Man kann sich verlassen. Ich erinnere mich noch genau: Ich gönnte mir immer nur wenige Seiten, aus Angst, daß es zu schnell zu Ende gelesen sei. Zu wertvoll waren mir die Wörter, Sätze und Bilder.

Allein die erste Begegnung mit dem kleinen Prinzen: Seine kurzen Kommentare zu den Zeichnungen des Ich-Erzählers ließen alles wie selbstverständlich vor meinem inneren Auge erscheinen. Jedes noch so krakelige Bild war lebendig.

Saint Exupéry schrieb nicht um des Schreibens willen. Ihm ging es immer um die Menschen, für die er sich seine Texte ausdachte. Er wollte dazu beitragen, "dem Leben einen Sinn [zu] geben". Er wollte einen Halt, eine Richtung vermitteln. Dies ist ihm mit dem Kleinen Prinzen auf exzellente Weise gelungen. Seine Fragen an die Welt, seine Erfahrungen mit ihr, machen am Ende deutlich: man sieht nur mit dem Herzen gut.

Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. -Anne Hauschild


Manon des sources: Contemporain C. 2000 mots - Marcel Pagnol

Manon des sources: Contemporain C. 2000 mots

Marcel Pagnol

Taschenbuch


Das Eigentliche ist unsichtbar: Der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet (HERDER spektrum) - Eugen Drewermann

Das Eigentliche ist unsichtbar: Der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet (HERDER spektrum)

Eugen Drewermann

Taschenbuch


Le Tartuffe ou l'imposteur: Franz. /Dt: Komödie in fünf Aufzügen - Molière

Le Tartuffe ou l'imposteur: Franz. /Dt: Komödie in fünf Aufzügen

Molière

Taschenbuch


Königs Erläuterungen und Materialien, Bd.165, Die Pest - Albert Camus

Königs Erläuterungen und Materialien, Bd.165, Die Pest

Albert Camus

Taschenbuch


Die nordafrikanische Stadt Oran wird von einer Pest heimgesucht. Camus baut anfangs die Spannung gekonnt auf, kann sie jedoch nicht durchhalten. Vielmehr stehen - während die Pest so vor sich hintümpelt - einige Stadtbewohner im Schlaglicht des Nobelpreisträgers Camus.

Die Stadt wird hermetisch abgeriegelt und Camus schildert die Reaktionen und Bemühungen der Bürger. Die Epidemie schafft die absolute (?) Gerechtigkeit. "Aber wenigstens sitzen alle im selben Boot" (S.220). Keine(r) kann ihr entkommen. Keine(r) kann aber auch der Bürokratie entkommen. Beide gleichen sich. "Aber es war so, als habe die Pest sich auf ihrem Höhepunkt gemütlich eingerichtet und verrichte nun ihre täglichen Morde mit der Präzision und Regelmäßigkeit eines guten Beamten" (S.267). Die Pest bringt das Wirtschaftsleben zum Erliegen und schafft so die Erwerbslosen, die zu niedrigeren Arbeiten (Organisation der Isolation, Bestattung) eingesetzt werden. Der Fortschritt zu mittelalterlichen Pestepidemien besteht in der Führung von Karteikarten über die Toten (S.199).

Camus geißelt mit der Pest alle Ideologien und die Bürokratie. Doch diese Botschaft geht auf Kosten von Spannung, Handlungsdichte und Detailtreue. So schreibt er z.B. von einer kleinen Stadt (S.82), mit zweihunderttausend Einwohnern (S.90), die später, nach all den Toten, auf "einige hundertausend Menschen" (S.213) zunimmt. Lesenwert, doch keineswegs so mitreißend, wie ich es mir vorstellte. Herbert Huber


EinFach Französisch Unterrichtsmodelle: Jean-Paul Sartre 'Huis Clos' - Ute Tometten

EinFach Französisch Unterrichtsmodelle: Jean-Paul Sartre 'Huis Clos'

Ute Tometten

B, Broschiert


Le Malade imaginaire /Der eingebildete Kranke: Franz. /Dt. - Molière

Le Malade imaginaire /Der eingebildete Kranke: Franz. /Dt.

Molière

Taschenbuch


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