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Berechnung von Druckbehälter-Bauteilen - Hans-Jürgen BullackHans-Jürgen BullackCD-ROM nach dem Regelwerk A D-2000 - Stand 2011. Für Microsoft-Excel, ab Version 97 C D-R O M Die 3. Auflage der Berechnungsmodule wurde erneut überarbeitet. Zu der bereits in der vorherigen Auflage eingeführten Möglichkeit, die umfangreiche Datenbank für Rohrstähle, Bleche und Schmiedestähle um benutzerdefinierte Stähle zu erweitern, kommt ein neuer Aufbau mit 20 Einzelmodulen. Diese ermöglichen in 12 Arbeitsmappen die Berechnung der wichtigsten und gebräuchlichsten Bauteile im Druckbehälterbau. Mit der systematischen Eingabe der Parameter entstehen prüffähige Datenblätter mit übersichtlicher Berechnungsstruktur. Jede Berechnung ermöglicht die unmittelbare Beurteilung der Ergebnisse, die Veränderung der Eingabewerte und damit eine optimale Variantenbetrachtung. Weitere Verbesserungen und Erweiterungen gegenüber der 2. Auflage: . Richtwerte für wichtige Einträge werden vorgeschlagen und angezeigt. . Die aufgenommenen datenbanken sind frei editierbar. . In jeder Arbeitsmappe ist ein Berechnungsbeispiel enthalten. . Daten der Online-Datenbank gasketdata. org können verwendet werden . Nachweise im Tieftempearturbereich können ausgeführt werden Systemvoraussetzungen: Micorsoft-Excel, ab Version 97, Adobe Acrobat Reader, ab Version 4. 0, Internet Browser. |
Zentrifuge, über 13.000 Seiten (DIN A4) patente Ideen und ZeichnungenCD-ROMAus dem Inhalt: - Abdichtungsvorrichtung zwischen dem Feststoff- und Fluessigkeitsraum - als Zentrifuge ausgebildeter Flüssigkeitsentschäumer - Antriebssystem einer Zentrifuge - automatische Zentrifuge - beheizbare Zentrifuge - Beschleunigungsvorrichtung fuer eine Zentrifuge - Dekantier-Zentrifuge - Dichtring für eine Zentrifuge - Elektrische Bremsvorrichtung für eine Zentrifuge - Elektro-Zentrifuge - Filter-Zentrifuge - Gegenstromkontakt-Zentrifuge - Kapillarrohr-Zentrifuge - kontinuierlich arbeitende Zentrifuge - Laboratoriums-Zentrifuge - luftgekühlte Zentrifuge - Rotor einer Zentrifuge - Schäl- und Austragvorrichtung für eine Zentrifuge - Schnecken-Zentrifuge - Schub-Zentrifuge - Selbstreinigende Zentrifuge - Teller für die Schleudertrommel - temperierte Zentrifuge - Trenn-Zentrifuge - Vakuum-Zentrifuge - Verschluß für eine Zentrifuge - Vollmantel-Zentrifuge Zentrifuge: - für Eich- und Pruefzwecke - für Laborzwecke - mit Austragschnecke - mit Bodenentleerung - mit doppeltem Zulauf - mit einem Rotor - mit einer sieblosen Schleudertrommel - mit Einrichtung zur Gaskühlung - mit konischen Trennwänden - mit Not-Aus-System - mit Sensor - mit separater Hero-Turbine - mit vertikaler Drehachse - mit zwei Schälscheiben - zum Abscheiden von Luft und kleinen festen Bestandteilen . . - zum Abscheiden von Partikeln aus einem Fluidstrom - zum Behandeln von Kleinteilen - zum Klären von Flüssigkeiten - zum Schleudern kolloidhaltiger Suspensionen - zum Trennen einer schlammhaltigen Flüssigkeit - zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte - zum Trockenschleudern der Waesche - zur Aufbereitung von Emulsionen - zur optischen Bestimmung von Teilchengrössen - insbesondere Zuckerzentrifuge - Zwei- oder mehrstufige Zentrifuge |
Berechnung von KunststoffbehälternHans-Jürgen BullackCD-ROM |
Kraftfahrtechnisches Taschenbuch - interaktiv. CD-ROM für Windows 95/98/NT/XP. Einzelplatzversion.CD-ROMDie elektronische Version des bekannten Kraftfahrtechnischen Taschenbuches aus dem Hause B O S C H vom April 2003. Als Nachschlagewerk bekannt, hier mit Funktionen wie Bildvergrößerungen, berechenbaren Formeln, veränderbaren Schriftgrößen, Sprachauswahl, Wortsuche, Erweiterter Suche und anderen Möglichkeiten. |
Berechnung von SicherheitseinrichtungenHans-Jürgen BullackCD-ROM |
Stirlingmotor, über 23.000 Seiten (DIN A4) Ideen und ZeichnungenDVD-ROMAus dem Inhalt: - 2-Zyklen-Heißgasmotor - mit magnetischem Antrieb - Abdichtungsvorrichtung für Stirlingmotor - Achtkammer-Schwingflügel-Stirlingmaschine - Antriebssystem für eine mobile Arbeitsmaschine - dezentrale Stromversorgung durch Wärme-Stromkopplung mit Stirling-Motor - doppeltwirkender Stirling-Vierzylindermotor - Erhitzerkopf, insbesondere für Stirling-Motoren - Flachkollektor-Solar-Stirlingmaschine - Gaskühler für einen Stirlingmotor - Heißgasmotor - Heißluftmotor - Holzpellet-Blockheizkraftwerk mit Stirlingmotor in Brennwerttechnik - Isothermalisierung von Stirlingmaschinen durch Rezirkulation - Kaltfinger eines Stirling-Kühlers - Klimaanlage mit Stirlingmotor - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage - Membran-Stirlingmotor - Regeneratorlose Stirlingmaschine - Solare Stirling-Pumpe - Stirlingmaschine - Stirlingmotor . . . - Stirling-Motor einschließend Rekuperatorhitzer - Stirlingmotor mit Sonnenenergie betrieben - Stirlingmotor sowie Biomassefeuerungsanlage - Taumelscheiben-Stirlingkühler - Ventilsteuerung für Stirlingmotor - Wärmeerzeuger für einen Stirlingmotor - Wärmekraftmaschine nach dem Stirling-Prinzip - Air fuel control system for Stirling engine - Cooler construction of stirling engine - Double acting stirling engine phase control - Driving apparatus for stirling cycle engine - Heat exchanger for a Stirling engine - Hot gas Stirling cycle piston engine - Kinematic stirling engine - Regenerator for a Stirling engine - Rotary stirling engine - Stirling cycle engine - Stirling engine - Stirling engine with heat exchanger - Stirling motor and heat pump - Variable displacement and dwell drive for stirling engine - Waste heat driven Stirling engine |
FahrwerkRoland SchuléCD-ROM |
Mederer-Motor, Knickpleuelmotor, unterdrückte Erfindung, 32 deutsche Patente auf CDCD-ROMMederer und der Knickpleuelmotor
Der deutsche Ingenieur Gerhard Mederer konnte einen der Nachteile der üblichen Benzin- und Dieselmotoren beseitigen: Im Bereich des maximalen Gasdrucks am oberen Totpunkt des Kolbens wird nur wenig Drehmoment entwickelt. Eine Verbesserung gelang ihm durch den Einsatz eines Knickpleuels, einer zweigeteilten Pleuelstange mit einem Gelenk dazwischen, welches mit einem im Motorblock gelagerten Schwenkhebel verbunden ist. Sensationelle Ergebnisse Der TÜ V München testete einen Mercedes 190 D mit Mederermotor und stellte fast unglaubliche Werte fest: Der Kraftstoffverbrauch betrug nur 3, 6 Liter Diesel auf 100 km und der Rußausstoß war stark verringert. Mederer erhielt dafür einen Staatspreis und eine Erfinder-Goldmedaille. Verschwörungstheorien Trotz der großen Vorteile konnte sich der Motor aber nicht durchsetzen, was Gerhard Mederer nie verstanden hat. Scheuten die etablierten Autokonzerne den Umstieg auf ein neues Motorkonzept? Wurde er von der Erdöllobby unterdrückt, weil er so wenig Diesel verbraucht und auch mit Pflanzenöl läuft? Unsere Patentsammlung Diese außergewöhnliche Sammlung enthält 32 interessante Patentschriften über den Knickpleuel-Motor. Autoren sind: Gerhard Mederer (12 Patente) Erfinder, auf die sich Mederer in seinen Patenten bezieht Erfinder, die auf Mederers Patenten aufbauten Erfinder mit weiteren interessante Patenten von KnickpleuelmotorenAlle Patente sind in deutscher Sprache.
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Magnetmotor selber bauen, nach Howard Johnson, 8 Patente auf CD, deutschCD-ROMMagnetmotoren Patente von Howard Johnson Sie erhalten die Sammlung als P D F auf einer losen, bedruckten C D. Was ist ein Magnetmotor? Ein Motor (oder ein Generator), der Energie aus Magnetkraft erzeugt, kostenlos, unerschöpflich und umweltfreundlich. Das wird erreicht durch eine besondere räumliche Anordnung der Permanentmagnete des feststehenden Teils des Magnetmotors ( Stator) und des drehenden Teils ( Rotor). In der Elektrotechnik werden auch Permanentmagnetmotoren verwendet, die allerdings auf andere Weise funktionieren, nämlich mit einer externen Stromzufuhr. Obwohl die Wissenschaft einen derartigen Magnetmotor als unmöglich bezeichnet, hat eine ganze Reihe Erfinder und Bastler sogar Patente darauf erhalten, was mit großem Aufwand und Kosten verbunden ist. Wer war Howard Johnson? Der U S-Amerikaner Howard Johnson (verstorben 2008) war einer der bekanntesten Erfinder von Magnetmotoren. Auf Youtube sind zahlreiche Magnetmotoren zu sehen, die (angeblich) nach seinem Prinzip gebaut wurden. Sein Patent U S 4, 151, 431 mit dem Titel ' Permanentmagnetmotor' ist eine der bedeutendsten Erfindungen auf diesem Gebiet. Es beschreibt einen Magnetmotor mit Rotor und Stator. Das Besondere an seiner Anordnung sind 3 speziell geformte, bogenförmige Magnete am Rotor. Danach hat Johnson 2 weitere Patente veröffentlicht, mit Optimierungen seines ursprünglichen Konzeptes. Was bekommen Sie? Diese außergewöhnliche Sammlung enthält alle 3 Patente von Howard Johnson, sowie 2 Patente von Erfindern, auf die sich Johnson in seiner Arbeit bezieht und 3 Patente von bekannten Erfindern ( Harold Sonny Miller, Stephen Kundel, Anatoliy Stanetskiy), die auf Johnsons Arbeiten aufgebaut haben. Alle Patente sind in deutscher Sprache. Es handelt sich um automatische, aber hochwertige Übersetzungen von U S-Patenten. Die Patente von Johnson sind auch im englischen Original beigelegt. |
Dampfmaschinen Dampfturbinen technische Fachliteratur Patentsammlung Patente CDCD-ROMDampfmaschinen, Dampfturbinen usw. - Patentsammlung 124 Seiten Fachliteratur, Ideen und Pläne! Umfang: Patentschriften mit insgesamt ca. 124 Seiten (bei Ausdruck in D I N A4) als P D F auf einer C D. Quellenangabe: Zusammengestellt aus Patentdatenbanken. Patentschriften zur Gänze oder überwiegend in deutscher Sprache. Was ist Patentliteratur? Die Patentschriften zeigen Ihnen die genaue Funktion ganzer Geräte und einzelner Baugruppen auf, eignen sich oft als wertvolle Hilfe für Reparaturen und Restaurierungsarbeiten und inspirieren zudem zu eigenen Erfindungen. Auch für den Nachbau einzelner Teile oder ganzer Produkte sind sie eine unschätzbare Hilfe. Sie erhalten mit diesem e Book also eine extrem hochwertige, technische Fachliteratur, die Ihnen in vielen Bereichen die Arbeit erleichtert. Und obendrein ist es richtig spannend, direkt in den Aufzeichnungen der Erfinder zu stöbern und deren Gedanken hautnah nachvollziehen zu können! Beschreibung des Inhalts: Sie interessiert die Technik von Dampfmaschinen, Dampfturbinen etc? Dann sind Sie hier genau richtig! In dieser einmaligen Patentschriftensammlung finden Sie umfassende technische Beschreibungen und detailgenaue Zeichnungen. Und das auf rund 124 Seiten! Dabei kommen diese wertvollen Informationen von erster Adresse - nämlich direkt von den Erfindern! Hier wird jedes Detail genau beschrieben und in hunderten technischen Zeichnungen bildlich dargestellt. Die Sammlung beinhaltet Patentschriften aus mehreren Jahrzehnten und befasst sich mit deutschen, evtl. auch mit ausländischen Erfindungen und Entwicklungen auf diesem Gebiet. Das perfekte Info- und Arbeitsmaterial für alle Interessierte! |