Club der roten Bänder - Komplettbox [9 DVDs]Frauke Neeb, Jan Kromschröder, Arne Nolting, Albert Espinosa, Jan Martin Scharf, Gerda Müller
DVD
D V D Sie sind krank, aber nicht allein! Die Jugendlichen Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo führen ein ganz besonderes Leben: Sie müssen eine lange Zeit im Krankenhaus verbringen. Verbunden durch das gleiche Schicksal und den Versuch, ein normales Leben zu führen, werden sie zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, unterstützen einander und spenden sich gegenseitig Hoffnung. Als Erkennungszeichen legen sie sich rote O P-Armbänder an - der " Club der roten Bänder" ist gegründet! Zusammen erleben die ungleichen Kranken, die in ihren früheren Leben nur wenig gemeinsam hatten, nicht nur viele Abenteuer, sondern auch wahre Freundschaft und unglaubliche Lebensfreude. -> Staffel 01: Als Leo erfährt, dass eine richtige Clique immer aus sechs bestimmten Charakteren besteht, organisieren sie sich als " Der Anführer", " Der zweite Anführer", " Der Schlaue", " Der Hübsche", " Der gute Geist" und " Das Mädchen". Zwischen Leben und Tod, Rollstuhl-Rennen und Operationen, warmherzigen Besuchen und kühler Medizin, entsteht unter den jungen Patienten eine tiefe Verbundenheit. Die ungleichen Kranken, die in ihren früheren Leben nur wenig gemeinsam hatten, legen sich als Erkennungszeichen rote O P-Armbänder an und gründen den " Club der roten Bänder". Als Team erleben sie im Krankenhaus nicht nur viele Abenteuer, sondern auch wahre Freundschaft und unglaubliche Lebensfreude. -> Staffel 02: Tragische, lustige und dramatische Ereignisse warten auch in der zweiten Staffel auf die jugendlichen Mitglieder vom " Club der roten Bänder", die zugleich den Kampf gegen ihre Krankheiten fortführen müssen. Trotz ihrer ganz persönlichen Schicksale sind sie dabei nicht allein: Als Mitglieder des Clubs haben sie immer die anderen an ihrer Seite. Sie helfen sich gegenseitig, sie unterstützen sich und sind füreinander da. Doch dann gerät die Existenz des Clubs in Gefahr: Persönliche Zwists und der immerwährende Druck, sich gegen die Krankheit behaupten zu müssen, führen zu. . .
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