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Tschechow, Anton | |
Tschechow lesen: Eine literarische ReiseJanet MalcolmGebundene Ausgabe |
Wie soll man leben?: Anton Cechov (Tschechow) liest Marc AurelMarc Aurel, Anton TschechowGebundene AusgabeDie Selbstbetrachtungen9 Marc Aurels - des römischen Kaisers und Stoikers - gehören seit annähernd zwei Jahrtausenden zu den meistgelesenen Werken der Menschheit. Philosophen, Staatsmänner und Literaten aller Zeiten fanden durch die Lektüre dieser Maximen zu mehr Gelassenheit und Seelenfrieden. Es spricht darin die Stimme eines Kaisers, der nichts als ein tätiger Mensch ohne Vorurteile sein wollte. Bis heute wurde kaum erkannt, von welcher Wichtigkeit Marc Aurels Selbstbetrachtungen9 für das Werk von Anton Cechov sind Das eigens in Leder gebundene Buch machte sämtliche Umzüge mit und mußte jederzeit zur Hand sein. Peter Urban, Herausgeber und Übersetzer, hat in Jalta Cechovs Handexemplar der Selbstbetrachtungen9 studiert, das zahlreiche Randbemerkungen und Anstreichungen enthält, und stieß dabei auf Stellen, die Cechov mehr oder weniger wörtlich in sein Werk - seine Erzählungen, Theaterstücke und Briefe - integriert hat. Dieser Band bringt den Teil der Selbstbetrachtungen9, den Anton Cechov für sich als Künstler wie als Mensch für wichtig hielt, den er, wäre er Herausgeber einer Marc-Aurel-Edition gewesen, ausgewählt hätte. |
Mein ferner lieber Mensch. Liebesbriefe. 2 CDsOlga Knipper, Anton Tschechow, Anton CechovAudio CD |
Mein ferner lieber Mensch: LiebesbriefeAnton Tschechow, Olga KnipperGebundene Ausgabe'Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow einwundervolles Geschenk des Schicksals' Natalia Ginzburg. Olga war 30,als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerücktenStadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander,von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache,daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere alsgefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, währendTschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegenauf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende KorrespondenzHunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbartwar ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte,viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganzernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegrammeoft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich,sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow übersehr vieles berichten mußte, u.a. über Theaterproben, Aufführungen, dieReaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftlicheLeben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutigist. |
Tintenfass Nr. 29. Das Magazin für den überforderten IntellektuellenDaniel Kampa, Winfried StephanTaschenbuch |
Die Tschechows - Wege in die ModerneRenata HelkerTaschenbuch |
Suchers Leidenschaften: Anton Tschechow (1 CD): Eine Einführung in Leben und WerkC. Bernd SucherAudio CD |
Cechov. Erinnerungen eines ZeitgenossenIwan BuninGebundene Ausgabe |
Anton Cechov: Ein LebenNatalia GinzburgB, Broschiert |
Briefe 1877-1904.: 5 Bde.Anton CechovGebundene AusgabeDie größte nichtrussische Briefausgabe des größten russischen Geschichtenerzählersund Dramatikers; eine Umfassende Auswahl aus der gesamten Korrespondenzdes Dichters, wobei alle russischen, darunter die bisher publizierten Bändeder historisch-kritischen Ausgabe , alle wichtigen ausländischen Editionenund alle bisherigen deutschen Briefbände zu Rate gezogen wurden. |