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Literatur

Woolf, Virginia

Ein Roman in einem Jahr: Eine Anleitung in 52 Kapiteln - Louise Doughty

Ein Roman in einem Jahr: Eine Anleitung in 52 Kapiteln

Louise Doughty

B, Broschiert


So geheim und vertraut: Virginia Woolf und Vita Sackville-West (suhrkamp taschenbuch) - Susanne Amrain

So geheim und vertraut: Virginia Woolf und Vita Sackville-West (suhrkamp taschenbuch)

Susanne Amrain

Taschenbuch


Die Stunden (BRIGITTE Hörbuchedition - Starke Stimmen. Die Männer.) - Michael Cunningham

Die Stunden (BRIGITTE Hörbuchedition - Starke Stimmen. Die Männer.)

Michael Cunningham

Audio CD


Die Stunden ist eine Hommage an Virginia Woolf und zugleich ein sehr eigenständiges Werk. Während Michael Cunningham sein literarisches Idol zu neuem Leben erweckt, verflechtet er ihre Geschichte mit denen von zwei weiteren, eher zeitgenössischen Frauen. Eines grauen Morgens im Jahre 1923, in einem Vorort von London, erwacht Woolf von einem Traum, der bald zu ihrem Roman Mrs. Dalloway führen sollte. In der Gegenwart, an einem schönen Junitag in Greenwich Village in New York, bereitet die 52-jährige Clarissa Vaughan eine Party für ihre alte Liebe vor, einen Dichter, der an Aids stirbt. Und in Los Angeles im Jahre 1949 bemüht sich die schwangere und ruhelose Laura Brown so gut sie kann, sich für den Geburtstag ihres Mannes zurecht zu machen, kann aber irgendwie nicht aufhören, Woolf zu lesen. Das Leben dieser drei Frauen verbindet sowohl der Roman aus dem Jahre 1925 als auch die wenigen kostbaren Momente der Möglichkeit, zu denen sie alle immer wieder zurückkehren. Clarissa wird irgendwann zu folgender Feststellung kommen: "Als Trost gibt es nur dies: hier und da eine Stunde, wenn unser Leben - entgegen aller Erwartungen - sich zu öffnen scheint und uns alles schenkt, was wir uns jemals gewünscht haben... Trotzdem, wir lieben die Stadt, den Morgen; wir hoffen, mehr als alles andere, mehr zu bekommen."

Wenn Cunningham zwischen den drei Frauen hin- und herwechselt, sind die Übergänge völlig nahtlos. Ein Kapitel am Anfang des Buches endet damit, dass Woolf ihren Stift nimmt und ihren ersten Satz schreibt: "Mrs. Dalloway sagte, sie würde die Blumen selbst kaufen." Das nächste Kapitel beginnt damit, dass sich Laura an diesem Satz und an der literarischen Welt erfreut, in die sie gerade im Begriff ist, sich zu begeben. Clarissas Tag ist, auf der anderen Seite, ein Spiegelbild von Mrs. Dalloways - allerdings mit einem entsprechenden Maß an moderner Angleichung, da Cunningham seine Quelle der Inspiration aktualisiert und ausfeilt. Clarissa weiß, daß ihr Wunsch, ihrem Freund eine perfekte Party zu bieten, für viele trivial erscheinen mag. Sie findet das jedoch besser, als sich dem Unglück und der Verzweiflung zu verschließen. Wie seine literarische Inspiration ist Die Stunden eine Hymne an das Bewusstsein und an die Schönheit und die Verluste, die man damit wahrnimmt. Es erinnert uns auch daran - wie uns Cunningham immer wieder bewusst macht - dass Kunst bei weitem nicht nur "der Welt der Gegenstände" angehört. -Kerry Fried


Die Gärten der Virginia Woolf - Luise Berg-Ehlers, Luise Berg- Ehlers, Jutta Schreiber

Die Gärten der Virginia Woolf

Luise Berg-Ehlers, Luise Berg- Ehlers, Jutta Schreiber

Gebundene Ausgabe


Woolf, Virginia: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten - Werner Waldmann

Woolf, Virginia: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

Werner Waldmann

Taschenbuch


Virginia Woolf - Nigel Nicolson

Virginia Woolf

Nigel Nicolson

Gebundene Ausgabe


Waren die sexuellen Übergriffe ihrer älteren Halbbrüder George und Gerald Duckworth Ursache für Virginias spätere Sexualangst und ihre regelmäßig auftretenden psychotischen Schübe? Lange Zeit herrschte Unklarheit über diesen dunklen Fleck ihrer Kindheit. Besonders George wurde nach dem frühen Tod der gemeinsamen Mutter als größter Bösewicht ausgemacht. Virginia Woolf berichtete später von "heftigen Leidenschaftsausbrüchen" und verurteilte Georges tierisches Verhalten aufs Schärfste. Woolf-Forscher wie die Amerikanerin Louise de Salvo vermuteten gar einen Fall von Inzest. Dank Nigel Nicolson erhalten wir hierüber nun Klärung aus erster Hand - eine Lebensbetrachtung, die den üblichen Rahmen sprengt.

Kaum einer scheint für die Reihe Biographische Passionen besser geeignet, das Leben seiner "Lieblingstante" noch einmal aufzublättern, als Nigel Nicolson, Sohn von Vita Sackville-West, der engsten Freundin und zeitweiligen Geliebten Virginia Woolfs. Kurz und prägnant durchmisst Nicolson die Lebensstationen dieser manisch-depressiven, lebenslang kranken, aber hellwachen Persönlichkeit, die ihre Werke oft unter größten Qualen hervorbrachte. Als direkter Zeitzeuge der Entstehung solcher Klassiker wie Mrs Dalloway und Orlando - der parodistischen Biografie seiner eigenen Mutter - sind seine Erinnerungen hierbei von unschätzbarem Wert.

Nicolson wohnte als Knirps den Diskussionen des legendären Bloomsbury-Zirkels, dem Debattierclub der versammelten Londoner Avantgarde, bei. Ins Leben gerufen wurde dieser Zirkel von Virginia und drei ihrer leiblichen Geschwister. Nicolson beleuchtet nun neben Virginas Werk ihre Bedeutung als radikale Vorreiterin der Frauenbewegung sowie ihre Ansichten zur Natur des Krieges. Keineswegs ausgespart werden dabei ihr latenter Fremdenhass und Antisemitismus.

Virginia Woolf ist ein sehr persönliches Porträt einer beeindruckenden Frau, die gegen Ende ihres Lebens immer mehr abglitt in ihr "Tal der Verzweiflung", wie sie ihrem Tagebuch anvertraute - bis sie dieses nicht mehr zu lebende Leben am 28. März 1941 auf schauerliche Art und Weise beendete. Bemerkenswerte Beobachtungen eines, der ganz nah dran war. -Ravi Unger


Virginia Woolf. Ein Leben - Hermione Lee

Virginia Woolf. Ein Leben

Hermione Lee

Gebundene Ausgabe


'Mein Gott, wie schreibt man eine Biographie?' Dieses Zitat Virginia Woolfseröffnet eine Lebensbeschreibung, die in vielen Rezensionen als biographischesMeisterstück gerühmt worden ist. Mit ihrem monumentalen Werk macht HermioneLee unser Bild von Virginia Woolf um einige Klischees ärmer und um vieleNuancen reicher. Sie setzt sich intensiv und skeptisch mit den oft wiederholtenDarstellungen von ihr als Opfer - ihres düsteren viktorianischen Elternhauses,der sexuellen Zudringlichkeit ihrer älteren Brüder, ihrer Geisteskrankheit- auseinander und zeigt, mit welchem Mut Virginia Woolf sich im Lauf ihresLebens ihren frühen Erfahrungen und inneren Widersprüchen stellte und siekraftvoll umsetzte in ihr literarisches Werk. Mit großem Feingefühl gehtdie Autorin den wichtigsten Beziehungen in Virginia Woolfs Leben - zu ihrerSchwester Vanessa, zu ihrem Mann Leonard, zu Vita Sackville-West - nachund definiert sie anders, als man es bisher gewohnt war. Hermione Lee widmetsich ihrem Gegenstand mit leidenschaftlichem Interesse und genauester Kenntnis.Sie kommt zu überraschenden Ergebnissen und präsentiert sie mit schriftstellerischemGlanz.

Die Welt von Bloomsbury. Auf den Spuren von Virginia Woolf und ihren Freunden. - Pamela Todd, Erica Ruetz

Die Welt von Bloomsbury. Auf den Spuren von Virginia Woolf und ihren Freunden.

Pamela Todd, Erica Ruetz

Taschenbuch


Inspiration Bloomsbury: Der Kreis um Virginia Woolf

Inspiration Bloomsbury: Der Kreis um Virginia Woolf

B, Broschiert


Der legendäre Kreis von Künstlern und Literaten, der sich ab 1905 im LondonerStadtteil Bloomsbury um Virginia Woolf und ihre Schwester, die MalerinVanessa Bell, zusammenfand Lebensentwürfe und künstlerische Intentionen,dargestellt in Erinnerungstexten, Beobachtungen, Beschreibungen und Abbildungen.Alle Texte hier zum ersten Mal in deutscher Sprache.

Absolut privat!?: Vom Tagebuch zum Weblog. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in den Museen für Kommunikation

Absolut privat!?: Vom Tagebuch zum Weblog. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in den Museen für Kommunikation

Gebundene Ausgabe


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