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Zweig, Stefan 03 | |
Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur SchnitzlerStefan ZweigGebundene Ausgabe |
Schachnovelle: Kommentare, Diskussionsaspekte und Anregungen für den UnterrichtStefan ZweigTaschenbuch |
Zweig: Schachnovelle: Modelle für den Literaturunterricht 5 - 10Stefan ZweigTaschenbuch |
"Wenn einen Augenblick die Wolken weichen" Briefwechsel 1912-1942Stefan Zweig, Friderike Maria ZweigGebundene Ausgabe |
Meine Freunde, die Poeten: Literarische PorträtsHermann KestenGebundene Ausgabe |
Analysen und Reflexionen, Bd.66, Stefan Zweig 'Schachnovelle'Stefan ZweigB, Broschiert |
Stefan Zweig - Briefe 1932 - 1942Gebundene Ausgabe"Die politischen Verhältnisse verdüstern sich. Seine Bücher werden verbrannt, sein Haus in Salzburg wird ihm verleidet. Entfremdung von Rolland, dem langjährigen Adressaten vieler Briefe, Scheidung von seiner Frau Friderike, die aber weiter zu seinen wichtigsten Vertrauten gehört - neben Korrespondenzpartnern wie Felix Braun und Ben Huebsch. Neue Wohnung in England, neue Ehe. Freunde sterben Toller, Roth, Herrmann-Neiße. Den überlebenden versucht er zu helfen. Vortragsreisen, Übersiedlung nach New York. Zuletzt Brasilien.Dennoch entstehen in diesen Jahren Werke wie die Biographien Marie Antoinette9 und Maria Stuart9, der Roman Ungeduld des Herzens9 und schließlich die Schachnovelle9 und die Erinnerungen Die Welt von Gestern9." |
Briefe 1. 1897 - 1914Stefan ZweigGebundene AusgabeStefan Zweig gehört neben Thomas Mann zu den kontinuierlichsten Briefeschreibernder deutschsprachigen Literatur der Moderne. Um seine 'Kunst des Briefes'zu zeigen, hat sein Freund und Nachlaßverwalter Richard Friedenthal 1978eine Anthologie der Briefe an Freunde herausgegeben. Stefan Zweig empfandes als ein Glück, einem Freund 'von engeren Dingen, vom Persönlichen, vondem was uns bewegt und innerlich beschäftigt', zu berichten. Vor allemBriefe ohne Verpflichtung zu schreiben, gab ihm das Bewußtsein, als Individuumsich einzubringen in eine Gemeinschaft, im Vertrauen geborgen zu sein,sich unverstellt geben zu können, seine Eigenheit offenlegen zu dürfen.Deshalb übermitteln sie, an einen Partner gerichtet, in manchem detaillierterals ein Tagebucheintrag Wesentliches von seinem durchaus nicht immer konstantenDenken und Handeln. |
Das Buch als Eingang zur Welt: Zur Eröffnung des Stefan Zweig Centre Salzburg am 28. November 2008B, Broschiert |
Sicherungsvertrag und ZweckerklärungMaike OttenGebundene Ausgabe |