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Belgien 08

John Coltrane - Live in '60,'61&'65 (Jazz Icons)

John Coltrane - Live in '60,'61&'65 (Jazz Icons)

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Allemagne 1960 : On Green Dolphin Street, Walkin', The Theme & Autumn Leaves/ What's New/ Moonlight In Vermont & Hacke nsack - Allemagne 1961 : My Favorite Things, Ev'rytime We Say Goodbye & Impressions - Belgique 1965 : Vigil, Naima & My Favorite Things

Das große Rennen von Belleville

Das große Rennen von Belleville

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Für die Tour de France trainiert der kleine Enkel von Madame Souzas auf seinem Fahrrad, als er von zwei Männern in Schwarz gekidnappt wird. Oma und ihr Hündchen nehmen sofort die Verfolgung auf und landen in der Stadt Belleville, in der sie Hilfe bei den Belleville-Schwestern finden - einem in die Jahre gekommenen Revue-Duo.
Bonusmaterial:
Making of; Interview; Musikvideo; Zeichenschule; 3 kommentierte Szenen;

Rumba - Marin Karmitz, Frédéric Meert, Claire Dornoy, Claire Childéric, Claire Dubien, Sandrine Deegen, Christoph Maria Herbst, Gilles Laurent, Nathanaël Karmitz, Anna Thalbach, Charles Gillibert, Hélène Lamy-Au-Rousseau

Rumba

Marin Karmitz, Frédéric Meert, Claire Dornoy, Claire Childéric, Claire Dubien, Sandrine Deegen, Christoph Maria Herbst, Gilles Laurent, Nathanaël Karmitz, Anna Thalbach, Charles Gillibert, Hélène Lamy-Au-Rousseau

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Tagsüber unterrichten Fiona und Dom an einer Grundschule, nach Feierabend tanzen sie leidenschaftlich Rumba und gewinnen auf Wettbewerben sämtliche Preise. Als ihnen ein glückloser Selbstmörder bei der Heimfahrt vor das Auto läuft, können sie gerade noch ausweichen - und schießen in eine Mauer. Was fatale Folgen hat: Fiona erwacht als einbeinige Gipsskulptur im Krankenhaus, Dom leidet nach einem Schädeltrauma am " Memento"-Syndrom und vergisst nach wenigen Sekunden, was gerade geschehen ist. . .


Simon Sez

Simon Sez

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Sony Pictures Simon Sez, U S K/ F S K: 16+ VÃ-Datum: 02. 05. 00

Asterix - Box [4 DVDs]

Asterix - Box [4 DVDs]

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Mit < I> Asterix der Gallier fing alles an. Ihm folgten < I> Asterix und Kleopatra und schließlich < I> Asterix erobert Rom, der einzige < I> Asterix-Spielfilm, der nicht auf einer Comicvorlage beruht. Es hätte bei diesen Dreien bleiben sollen!< P> Tatsache ist: Keine der in den 80er- und 90er-Jahren entstandenen < I> Asterix-Filme kann es mit der erzählerischen Dichte und dem Humor dieser Filme aufnehmen. Da stört die Tatsache, dass < I> Asterix der Gallier im Vergleich zu den späteren Filmen handwerklich betrachtet eher simpel wirkt, nicht. Tatsächlich kommt es auch im Animationsfilm vor allem auf die Charaktere an. Sind diese rund, kann nicht viel schief gehen. Und rund sind die Charaktere auf jeden Fall. Asterix, der listige Gallier, Obelix, sein tumber, aber gutmütiger Freund, Idefix, der Hund mit Charakter. Und all die anderen Figuren des kleinen, gallischen Dorfes, das wie ein Stachel im Fleisch des Cäsar sitzt, weigert es sich doch standhaft, sich erobern zu lassen. < P> Mit viel Ironie und einer Prise Mutterwitz erzählen die Filme ihre Geschichten. Vor allem aber wenden sich alle Filme nicht nur an ein kindliches Publikum. Genau diese Mischung macht den Erfolg der Filme aus. < I> Asterix der Gallier, < I> Asterix und Kleopatra und < I> Asterix erobert Rom haben mit ihren Geschichten die Gesamtheit des Publikums abdecken können. Daher haben alle Filme eine gewisse Vielschichtigkeit in ihrer Erzählform erreicht, die verschiedene Zielgruppen anzusprechen vermag. Diese Vielschichtigkeit fehlt den in den 80er-Jahren veröffentlichten Nachzüglern, weshalb diese inzwischen fast schon vergessen sind - im Gegensatz zu < I> Asterix der Gallier, < I> Asterix und Kleopatra sowie < I> Asterix erobert Rom, Filmen, die heute noch genau so frisch erscheinen wie in ihren Entstehungsjahren 1968, 1970 und 1976! < I>-Christian Lukas

IMAX - Haunted Castle - Das Geisterschloss

IMAX - Haunted Castle - Das Geisterschloss

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Wer von düsteren Computeranimationen diverser Rollenspiel-Adventures nicht genug bekommen kann, wird an diesem I M A X-Film seine helle Freude haben. Man begleitet den jungen Musiker Johnny zum Schloss seiner verstorbenen Mutter, um dort ihren letzten Wünschen nachzukommen. Dort angekommen erwartet ihn Mephisto, seines Zeichens Gehilfe des großen Mr. D. , der ihm Ruhm und Ehre im Tausch gegen seine Seele verspricht. < P> Die Rahmenhandlung ist (wie oftmal bei I M A X-Produktionen) zweitrangig, denn hier zählen einzig und allein die Bilder, die das Geschehen bestimmen, und davon bekommt der Zuschauer eine ganze Menge. Die Animationen bewegen sich dabei auf sehr hohem grafischen Niveau und scheinen wie eingangs erwähnt aus düsteren Computerspielen entnommen. Der qualitative Sound tut sein Übriges dazu, um die schaurig-schummrige Atmosphäre in Szene zu setzen. Anhand der D V D erhält man schon ein sehr gutes Bild, wie das Ganze in 3-D auf großer Leinwand aussehen wird. < I>-Daniel Hofmann

Fair Play - Spiel ohne Regeln - Jean-Jacques Gernolle, Lionel Bailliu, Manuel Munz

Fair Play - Spiel ohne Regeln

Jean-Jacques Gernolle, Lionel Bailliu, Manuel Munz

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Hier wird um die Wette intrigiert: Vier Mitglieder eines Büro-Teams versuchen, ihre Karrierestrategien umzusetzten - immer auf Kosten von anderen. Zunächst nur in Form hinterhältiger Wortwechsel, die am Ende die jeweilige Situation in einem ganz anderen Licht dastehen lassen, als anfangs abzusehen war. Doch während eines Ausflugs, einer teambildenden Maßnahme, kommen die Rivalitäten bei einem Canyoning-Trip gefährlich offen zum Ausbruch. . .


Angel - Ein Leben wie im Traum

Angel - Ein Leben wie im Traum

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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelingt es der aus einfachen Verhältnissen stammenden Angel Deverell als Schriftstellerin Fuß zu fassen. Mit hemmungslosen Kitschromanen avanciert sie zur Rosamund Pilcher ihrer Zeit. Mit blühender Fantasie und nervtötender Ignoranz erschafft sie sich Luxusleben, von dem sie immer träumte. Angel steigt zum Superstar ihrer Zeit auf. Alles scheint vollkommen, als sie Esme, den Mann ihres Herzens trifft. In dem talentierten, wenn auch erfolglosen Maler , glaubt sie, einen Seelenverwandten gefunden zu haben. Doch auch Angel muss erkennen, dass sie das Glück nicht für immer für sich gepachtet hat. . .
Ein bisschen klingt das alles nach dem großen Z D F-Kitschfilm am Dienstagabend: Eine junge Frau im England des endenden 19. Jahrhunderts verachtet ihre arme Familie und ihr kleinbürgerliches Umfeld. Sie zieht sich lieber in jene Traumwelt zurück, die sie in ihrem Roman " Lady Irania" beschreibt. Als ein Verleger Angels ( Romola Garai) Text in die Finger bekommt, entdeckt er das Talent des Mädchens. Er sorgt dafür, dass das Fantasieprodukt zum Bestseller und Angel eine Berühmtheit wird. Dann jedoch stirbt ihre Mutter, und der Erste Weltkrieg bricht aus. Angels Mann Esmé ( Michael Fassbender) zieht an die Front, kommt verstümmelt zurück, verfällt dem Alkohol und bringt sich schließlich selbst um. François Ozon ("8 Frauen"), der bei dieser Adaption des gleichnamigen Romans von Elizabeth Taylor Regie führte, erzählt ruhig und unaufgeregt - und leider auch wenig originell. Die Grenzen der Romanvorlage vermag der Franzose nicht zu sprengen. So ist Angel - Ein Leben wie im Traum letztlich nicht mehr als eine melodramatische Lebensgeschichte, gefährlich nah am Z D F-Kitschfilm. (jul) Features: Interviews, Entfernte Szenen, Cast & Crew, Produktionsnotizen, Galerie, Trailer

Everybody's Famous - Jeder ist ein Star

Everybody's Famous - Jeder ist ein Star

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Gangsters - Hugues Darmois, Pierre Mertens, Cyril Colbeau-Justin, Olivier Marchal, Bertrand L'Herminier, Pascale Arrou, Matthieu Poirot-Delpech, Jean-Baptiste Dupont, Virginie Dubroca, Joël Rangon, Paul Fonteyn, Frédéric Attal, Sylvain Lasseur

Gangsters

Hugues Darmois, Pierre Mertens, Cyril Colbeau-Justin, Olivier Marchal, Bertrand L'Herminier, Pascale Arrou, Matthieu Poirot-Delpech, Jean-Baptiste Dupont, Virginie Dubroca, Joël Rangon, Paul Fonteyn, Frédéric Attal, Sylvain Lasseur

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Polizist Franck ( Richard Anconina) gibt sich als Diamantenräuber aus und lässt sich absichtlich festnehmen. Tatsächlich ermittelt er mit der als Prostituierte getarnten Nina ( Anne Parillaud) undercover gegen korrupte Kollegen im berüchtigten Revier 18. Der Copfilm - pardon Flicfilm - Gangsters präsentiert sich als relativ solider Genre-Vertreter der einstigen französischen Paradedisziplin. Regisseur Olivier Marchal, der laut Coverangaben ursprünglich als Spezialist in einer Anti-Terror-Einheit tätig war, bietet in seinem Debütfilm ein ordentliches Maß an Spannung und Action, verliert sich aber hin und wieder in zahlreichen Verhören und wenig eleganten Zeitsprüngen.

In der Hauptrolle spielt Richard Anconina - in Frankreich immerhin ein kleiner Star - den toughen Undercover-Bullen mit eingefrorener, aber präsenter Mimik. An seiner Seite sieht man endlich mal wieder die göttliche Anne Parillaud, die sich vor vielen Jahren in Luc Bessons grandiosem Nikita unsterblich gemacht hat. Mit Gangsters präsentiert Kinowelt einen weiteren Titel, der zuvor auf dem Fantasy-Filmfest zu sehen war und dann aber den Weg in die Kinos nicht geschafft hat. Die technischen Eckdaten - Dolby Digital, anamorphes 2. 35:1-Bild - sind ordentlich. Die Extras hingegen, ein kurzes Making of und einige unkommentierte Schnipsel von den Dreharbeiten (jeweils auf Französisch mit dt. Untertiteln) muss man nicht sehen. < I>-Marc Osmers


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