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Western

US-Western 02

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe - Harry Stradling jr., William Bowers

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe

Harry Stradling jr., William Bowers

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Auf dem Weg nach Australien bleibt der Glücksritter Jason Mc Cullough in einem Goldgräberstädtchen hängen und beschließt, als Gelegenheitssheriff seine Reisekasse ein wenig aufzufüllen. Im Vollgefühl seiner neuen Würde und mit dem örtlichen Stadtstreicher als Hilfssheriff, schafft es Mc Cullough in kürzester Zeit, den gefürchteten Danby-Clan auszutricksen und sich den lüsternen Avancen der Bürgermeistertochter zu erwehren. Und all das, ohne dass auch nur ein Stäubchen den Glanz einer blankgewienerten Stiefel trübt!


Der mit dem Wolf tanzt

Der mit dem Wolf tanzt

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Kinowelt Der mit dem Wolf tanzt, U S K/ F S K: 12+ VÃ-Datum: 22. 04. 99

Broken Trail [2 DVDs]

Broken Trail [2 DVDs]

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Auf Grund erdrückender Armut und lokaler Gebräuche im China des 19. Jahrhunderts wurden zahllose Mädchen in die Sklaverei verkauft. Tausende wurden in den Westen Amerikas gebracht, in ein kurzes, brutales Leben als Prostituierte.

1898. Prentice " Print" Ritter ( Robert Duvall) überbringt seinem Neffen Tom Harte ( Thomas Hayden Church) die Nachricht vom Tod seiner Mutter. Da sie Tom nie verziehen hat, die Farm der Familie verlassen zu haben und Cowboy geworden zu sein, fiel ihre Farm per Testament Prentice zu. Er fungiert auch als Nachlassverwalter. " Im Grunde hast Du soviel Bodenhaftung wie Asche im Wind", wirft er seinem Neffen vor. Dennoch, oder gerade deswegen schlägt er ihm einen Deal vor: Da sich die goldene Ära der Cowboys ohnehin dem Ende zuneigt, und es Zeit wird, etwas Neues zu beginnen, will Prentice mit Tom 500 Pferde von Oregon nach Wyoming treiben, wo die britische Armee händeringend nach solchen sucht. Der stoische Tom lässt sich von seinem Onkel überzeugen, der allerdings bei dem durchaus riskanten Vorhaben auch das Sagen haben will.

Vor den Toren eines kleinen Städtchens lässt Tom Prentice mit den Tieren zurück, um Vorräte einzukaufen. Und er stattet auch dem örtlichen Saloon einen Besuch ab, um sich mit Whisky einzudecken. Dort versucht Henry Gilpin ( Scott Cooper) mit seiner Geige ein paar Dollar zu verdienen, aber der Wirt will ihn hinauswerfen. Als Tom für Gilpin Partei ergreift, kommt es zum Streit, in dessen Verlauf Tom den Wirt niederschlägt und Gilpin zu einem Glas einlädt. Begeistert zeigt sich Prentice nun nicht gerade, als Tom mit einem neuen Gefährten zur Herde zurückkehrt, doch er stimmt dann widerstrebend zu, den Musiker mit an Bord zu nehmen.

Bald danach kreuzen sich die Wege zwischen der Pferdeherde und einem Mann, der sich als Captain Billy Fender ( James Russo) vorstellt. Auf seiner unkomfortablen Kutsche transportiert er fünf junge Frauen aus China, die er als "exotische Jungfrauen aus dem Reich des Himmels" bezeichnet und gleich einschränkt, dass eine der jungen Damen wohl nicht mehr so unschuldig wie die anderen wäre, weil er unterwegs schwach geworden sei. Aus San Francisco habe er sie für teures Geld bis hierher transportiert und er gedenkt sie für viel Geld in irgendeiner Minenstadt an interessierte Arbeiter loszuschlagen. Am Abend am Lagerfeuer lässt Fender seine Whiskyflasche kreisen und bietet Prentice, Tom und Henry an, die Nichtjungfrau für einen Dollar pro Mann "auszuprobieren", aber alle drei lehnen dankend ab. Noch einmal gibt Fender eine Runde aus und predigt: " Wer sündigt, wenn er betrunken ist, wird, wenn er nüchtern ist, bestraft. "

Am nächsten Morgen erwacht das Pferdeherdentrio mit einem furchtbaren Kater. Und als Prentices Geldgürtel fehlt, ist klar: Fender hat allen etwas in den Whisky gemischt und ist dann in der Nacht mit den Wertsachen sowie einer der Frauen geflohen. Sofort macht sich Tom auf den Weg den Halunken zu stellen, was ihm auch binnen kürzester Zeit gelingt. Er überrascht ihn im Schlaf, überwältigt und erhängt ihn. Triumphierend kehrt er mit dem Geld und der entführten Chinesin zurück. Tom empfindet das chinesische Quintett zunehmend als Belastung für die Mission, aber er kann sich nicht gegen seinen Onkel durchsetzen. Der hat die fünf inzwischen durchnummeriert: Ghee Moon ( Jadyn Wong) heißt " Nummer eins", Mai Ling ( Carolin Chan) " Nummer zwei", Sun Foy ( Gwendoline Yeo) " Nummer drei", Ye Fung ( Olivia Cheng) " Nummer vier" und Ging Wa ( Valerie Tian) tauft er " Nummer fünf". Er selbst lässt sich von den völlig verschüchterten Frauen, die kein Wort Englisch sprechen und nur sehr zögerlich Vertrauen fassen, " Onkel Print" nennen. Das hilft ein wenig die vorhandenen Sprachbarrieren abzubauen.

Die Reise birgt immer neue Abenteuer: Erst muss Tom ein Pferd vor den Augen aller erschießen, das mit einem Vorderbein lahmte, dann begegnen sie einem andalusischen Schafhirten, mit dessen Hilfe die immer gleiche Kost aus frisch geschossenem Kaninchen eine Abwechslung findet: Er tritt ihnen ein Lamm ab, das er auch noch selbst zubereitet, dafür nehmen sie ihn für kurze Zeit in ihre Gemeinschaft auf. Keine der jungen Chinesinnen möchte von dem Lamm auch nur kosten, aber bei dem Angebot, dieses zu tun, fällt Prentice auf, dass das Quintett nicht komplett ist: " Nummer zwei" fehlt. Sie finden sie im Zelt mit hohem Fieber. Tom entdeckt eine Zecke hinter ihrem Ohr. Die ganze Nacht wacht er bei ihr, hält ihren Kopf, bis sie am Morgen stirbt.

Big Ears ( Chris Mulkey) ist zurück. Nach einem längeren Aufenthalt im Knast kreuzt er wieder dort auf, wo er bisher sein Unwesen trieb: In dem Ort, in dem es keinen Bürgermeister und keinen Sheriff gibt, dort, wo nur die beinharte Big Rump Kate ( Rusty Schwimmer) mit ihrem Saloon und ihrem Bordell regiert. Und genau bei ihr erscheint Big Ears, dem man nachsagt, er könne ein Pferd auf 20 Meilen Entfernung hören. Er erkundigt sich nach Nola ( Greta Scacchi), die für Kate arbeitet. Unterdessen ordnet Prentice an, dass die Mädchen von Tom und Henry in die nächste Stadt gebracht werden, um sie dort den Behörden zu übergeben. Tom, der inzwischen eine Zuneigung zu Sun Foy entwickelt hat, wagt es zu widersprechen, aber Prentice bügelt den Einwand eisern nieder. Schnell erfährt Big Rump Kate, dass zwei Männer mit vier chinesischen Frauen angekommen sind, die sie zu Recht für die hält, die sie von Captain Fender in San Francisco hat kaufen lassen. Beim Abendessen in ihrem Lokal spricht sie Tom und Henry an, offeriert ihnen " Gespielinnen für die Nacht", und als beide ablehnen, beginnt sie zu drohen. Sie allein regiere hier, sie allein verdiene an jedem Arbeiter ihr Geld, sei es für Alkohol oder für Frauen, und sie dulde keine Konkurrenz. Tom erklärt ihr, sie seien nur auf der Durchreise.

Nach einem Vergewaltigungsversuch an einer der chinesischen Frauen, die in Kates Etablissement ein Zimmer bezogen haben, kommt es zu einem wilden Handgemenge, das in die überstürzte Flucht von Tom, Henry und den Mädchen sowie Nola, die sich ihnen aus Angst vor Big Ears anschließt, mündet. Kate stellt sich ihnen zwar mit zwei Revolverhelden in den Weg, doch Tom gelingt es diese einzuschüchtern und sie machen den Weg frei . . .

In der Annahme, er habe ihn verraten, sucht Big Ears seinen Ex-Kumpanen Dink Yeatman ( Peter Skagen) auf, den er brutal niederschlägt, dann erschießt und sein Haus anzündet. Als er wieder bei Kate eintrifft, eröffnet ihm die, dass es keineswegs Yeatman war, der ihn verpfiffen hat, sondern Nola. Nun endlich nimmt Big Ears den Auftrag von Kate an, "ihre" Mädchen einzufangen und ihr zuzuführen. Denn er will Rache. Unbedingt.

Prentice versorgt fürsorglich die Wunden in Nolas Gesicht. Zwischen den beiden entwickelt sich eine vorsichtige Zuneigung. Bald schon erzählt sie ihm ihre Geschichte, vom Selbstmord ihres Ehemannes, vom sozialen Abstieg, von der Arbeit als Prostituierte, für die sie längst zu alt ist. Auch Tom und Sun Foy kommen sich ein wenig näher, auch wenn sie nicht die selbe Sprache sprechen.

Ein Indianerstamm, der für den Transit durch sein Gebiet zwei Pferde fordert, bleibt nicht das einzige Hindernis, das bis zum Ziel dieser ereignisreichen Reise auf Prentice und seine Gefährten wartet - nicht nur, weil die Rechnung mit Big Ears noch offen steht, der genau zu dem Zeitpunkt auftaucht, als keiner (mehr) mit ihm rechnet . . .


Der Mann, der Liberty Valance erschoss - William H. Clothier, Willis Goldbeck, James Warner Bellah

Der Mann, der Liberty Valance erschoss

William H. Clothier, Willis Goldbeck, James Warner Bellah

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" Wenn aus einer Legende Wahrheit wird, drucke die Legende ab. " Das ist nicht nur der Grundsatz des Zeitungsmanns in < I> Der Mann, der Liberty Valence erschoss, sondern auch das Arbeitsmotto von Regisseur John Ford, dem am meisten geehrten amerikanischen Filmemacher. In diesem Spätwerk seiner langen Karriere zeigt Ford den Werdegang einer Stadt namens Shinbone im Wilden Westen, indem er einige der Siedler wehmütig zurückblicken lässt. In den Anfängen der Stadt streiten der hart gesottene Cowboy John Wayne und der leichtfüßige Neuling James Stewart um eine Frau ( Vera Miles), schließen sich dann aber zusammen, um den berüchtigten Verbrecher Liberty Valance ( Lee Marvin) zu bekämpfen.

Fords nostalgischer Rückblick lebt von seinem realistischen Ansatz, was für den sonst eher poetisch inszenierenden Regisseur von Ringo und Der Schwarze Falke recht ungewöhnlich ist. Die zwei Schwergewichte Wayne und Stewart ergänzen sich prima, wobei Wayne den unverfälschten Individualisten und Stewart den idealistischen Propheten der Zivilisation verkörpert, dem es schließlich gelingt, den Wilden Westen zu zähmen. Dies ist womöglich der traurigste Western, der je gedreht wurde; er erinnert eher an eine Elegie als an einen Actionfilm und ist genauso rein und schön wie das darin verwendete zentrale Symbol: die Kaktusblüte. -Robert Horton


Der letzte Zug von Gun Hill

Der letzte Zug von Gun Hill

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Hinweis: Für einige Teilstücke gibt es keine deutsche Audiospur.
U. S. Marshal Matt Morgan schwört, den jungen Mörder seiner Frau vor Gericht zu bringen - doch dessen Vater ist der Rinderbaron Craig Belden, ein langjähriger Freund Morgans. Trotzdem ist Morgan fest entschlossen, den Täter mit dem 9. 00 Uhr-Zug aus der Stadt zu bringen. Die Situation spitzt sich zu, als er merkt, dass er in der Stadt gefangen ist - allein mit Belden und dessen Handlangern, die nur ein Ziel kennen: Morgan zur Strecke zu bringen. . .

Erbarmungslos

Erbarmungslos

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Als Gewinner von 4 Oscars für den besten Film, die beste Regie, den besten Nebendarsteller ( Gene Hackman) und besten Schnitt, ist Clint Eastwoods Meisterwerk aus dem Jahr 1992 einer der großartigsten und thematisch anspruchsvollsten Western aller Zeiten. " Der Film fasst all meine Gefühle für Westernfilme zusammen", sagte Eastwood, als der Film in den Kinos anlief. " Die eigentliche Thematik ist die Kritik am leichtfertigen Umgang mit Schusswaffen. " Um dies zu unterstreichen, spielt Eastwood einen ehemaligen rücksichtslosen Killer, der sich zum sanftmütigen Witwer und Schweinezüchter gewandelt hat. Er nimmt einen letzten Auftrag als Kopfgeldjäger an - er soll zwei Männer finden, die eine Prostituierte brutal ermordet haben -, um so seine zwei mutterlosen Kinder zu unterstützen. Zusammen mit seinem früheren Partner ( Morgan Freeman) und einem ahnungslosen Greenhorn ( Jaimz Woolvett) stellt er sich dem gewissenlosen Sheriff ( Oscar-Gewinner Gene Hackman) in einem Showdown gegenüber, der dem Zuschauer den gesamten Einfluss von Gewalt und deren verheerende Auswirkungen auf die menschliche Seele deutlich macht. Der Film, der Eastwoods Mentoren Sergio Leone und Don Siegel gewidmet ist, und auch Richard Harris in einer beeindruckenden Rolle zeigt, stellt ohne Zweifel die Krönung in Eastwoods Schaffen als Regisseur dar. < I>-Jeff Shannon

Der letzte Befehl - William H. Clothier, John Lee Mahin, Martin Rackin

Der letzte Befehl

William H. Clothier, John Lee Mahin, Martin Rackin

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Um die Truppen der Konföderierten zu spalten, erhält Colonel Marlowe einen gefährlichen Befehl. Er soll seine Brigade hinter die feindlichen Linien bringen, um dort eine strategisch wichtige Bahnstation zu zerstören. Zu seinem Verdruss muss sich der ruppige Marlowe nicht nur mit der gefährlichen Mission, sondern auch mit dem pazifistischen Regimentsarzt Kendall und einer gefangenen Südstaatenschönheit herumschlagen. Doch die kleinen Reibereien geraten schnell ins Hintertreffen als die Truppe Newton Station erreicht, denn dort erwartet sie eine der grausamsten Schlachten des gesamten Krieges.


Little Big Man

Little Big Man

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Auch die größten Mythen brauchen Menschen, die ihnen erst Gestalt verleihen. Jack Crabb, seines Zeichens bereits stattliche 121 Jahre alter Veteran der Indianerkriege, hat allerhand erlebt. Als er Besuch von einem Reporter erhält, beginnt Crabb dem jungen Mann seine Geschichte zu erzählen - ein Leben zwischen Legenden, Helden und jeder Menge Lügen.
Nur vordergründig als Genrefilm getarnt, lässt Hollywoods Meisterregisseur Arthur Penn (" Bonnie und Clyde") seinen " Little Big Man" zum Grabgesang auf die Mythen der amerikanischen Pionierzeit werden. Getragen von großartigen Stars wie Dustin Hoffman (" Die Reifeprüfung"), Martin Balsam (" Die zwölf Geschworenen") und Faye Dunaway (" Chinatown") avancierte der tragikomische Antiwestern zum großen Klassiker der frühen 70er Jahre, der vor allem mit seinem Make-Up für den 121-jährigen Hoffman Filmgeschichte geschrieben hat.

Die glorreichen Sieben - William Roberts, John Sturges, Charles Lang

Die glorreichen Sieben

William Roberts, John Sturges, Charles Lang

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Der Bandit Calvera und seine Komplizen überfallen alljährlich das mexikanische Dorf Ixcatlan und rauben den Bewohnern die Ernte. Aus Verzweiflung engagieren die Bauern den Revolverschützen Chris und seine sechs Gefährten. Sie sollen den Gangster stoppen. Die glorreichen Sieben verwandeln den Ort in eine Festung und locken Calvera in die Falle. Doch er kann entkommen und schwört Rache. Ein mörderischer Kampf auf Leben und Tod entbrennt. Ein grandioser Welterfolg, der zu den besten Western aller Zeiten zählt.


Ein Fressen für die Geier

Ein Fressen für die Geier

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Dieser spannende und witzige Western schildert die verrückten Abenteuer eines sehr ungleichen Paares, das das Schicksal in der mexikanischen Wüste zusammenführt: Clint Eastwood als draufgängerischer Experte für Dynamit und Shirley Mac Laine als " Nonne" Sara. Unter ihrer Verkleidung verbirgt sich jedoch eine Vollblut-Frau!. . .

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